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im neuen Projektwiki (projekte.zum.de).Mk 4,3-8
Mk 4,3-8 übertragen in eine Erzählung aus dem modernen Leben:
C. Heinen
Ein Lehrer ging in die Schule, um den Schülern etwas bei zu bringen. Als er ihnen etwas erzählte, hörte ein Teil der Schüler nicht zu und diese bekamen nichts von dem Gesagten mit. Ein anderer Teil der Schüler hörte dem Lehrer zu, aber, weil die Mittschüler diese ablenkten, bekamen sie nicht alles mit. Ein anderer Teil nahmen das Gesagte auf, machten jedoch keine Hausaufgaben und lernten nicht, weshalb sie dies in der Klausur nicht wiedergeben konnten. Der letzte Teil hörte dem Lehrer zu, machte im Unterricht mit und bekam dafür eine gute Note in der Klausur und in der mündlichen Mitarbeit.
MGeller
Ein Junge nahm an einem Zukunftstag in der Schule teil. Dort stellten alle Schüler ihre Zukunftspläne vor. Der Junge wollte Astronaut werden. Die Klasse lachte über diese komische Vorstellung und war der Meinung, so eine Person könne man als Astronaut nicht brauchen. Auch die Lehrerin belächelte ihn, sagte aber nichts. Traurig ging der Junge nach Hause, traf auf dem Rückweg einen älteren Jungen und erzählte diesem von seiner Zukunftsvorstellung. Der andere Junge lachte ihn nur aus. Zu Hause sprach ihn seine Schwester auf seine Zukunftspläne an. Sie lachte auch, als ihr Bruder ihr tatsächlich von seinem Traum erzählte. Traurig lief der Junge in den Park, wo eine ältere Dame auf ihn aufmerksam wurde. Sie kamen ins Gespräch und diese Dame war die Erste, die ihm Mut machte. Diese Begegnung hatte in dem Jungen etwas ausgelöst, was in innerlich wandelte. Er verbesserte seine Schulnoten und gewann an Selbstvertrauen. Einige Jahre später konnte der Junge tatsächlich seinen Traum verwirklichen.