Achtung:

Dieses Wiki, das alte(!) Projektwiki (projektwiki.zum.de)
wird demnächst gelöscht.

Bitte sichere Deine Inhalte zeitnah,
wenn Du sie weiter verwenden möchtest.


Gerne kannst Du natürlich weiterarbeiten

im neuen Projektwiki (projekte.zum.de).

hier

Aus Projektwiki - ein Wiki mit Schülern für Schüler.
Wechseln zu: Navigation, Suche

Inhaltsverzeichnis

Luca

Die Antithese „[i]ch fühl mich jung und du dich alt“ (V.8), zeigt die Unterschiede der beiden Personen. Sie haben beide andere Gefühle und anderes Denken, wodurch die Beziehung nicht mehr funktioniert. Dass das Herz von dem Mann „schneller schlägt“ (V.13) als das, des Partners spiegelt das Auseinanderleben der Partner wieder. Zudem ist das eine Personifikation, weil ein Herz nicht schlagen kann. Durch die Frage „vielleicht muss es so sein“ (Z.16) wird deutlich, dass der Mann die Trennung akzeptiert und zur Kenntnis nimmt, obwohl das sehr schwer fällt. Zudem ist es eine rhetorische Frage, da er keine Antwort auf diese Frage erwartet. An der Aussage „Ich werd‘ dich lieben“ (Z.40) stellt man fest, dass wenn er einmal jemanden geliebt hat, man ihn immer irgendwie lieben bzw. im Herzen tragen wird. Die rhetorische Frage „Wo ist die Liebe geblieben“ verdeutlicht, dass er nicht mehr weiß wie es weiter gehen soll. Dass dies eine rhetorische Frage ist merkt man erneut daran, dass keine Antwort erwartet wird.

Ben

Gefühlsanalyse zu der Ballade: „Auf anderen Wegen“

Die rhetorische Frage „[w]o ist die Liebe geblieben“ (V.7), zeigt, die Einsamkeit des Erzählers. Er sucht die liebe zwischen den Personen. Zudem zeigt die Antithese „[i]ch fühl' mich jung und du dich alt“ (V. 8), die Verschiedenheiten in der Beziehung. Sie sind beide sehr verschieden, a sie sich in verschiedene Richtungen Verändert haben. Außerdem zeigt die Personifikation „[m]ein Herz schlägt schlägt schneller als deins“, drückt weiterhin aus, dass die beiden Personen mehrere Unterschiede haben. Die Unterschiede der vorliegenden Personen sind so stark, dass sie sich schließlich trennen. Durch die rhetorische Frage „vielleicht muss es so sein“ (V.16) wird gedeutet, dass der Erzähler nachdenkt. So überlegt er sich ob seine Entscheidung richtig ist. Das dem der Erzähler die andere Person lieben wird (vgl. V.40), zeigt das dem Erzähler die Entscheidung nicht leichtfällt und er die andere Person in Gedanken behält. Die Person ist dem Erzähler wichtig.

Tamara

Die Rhetorische Frage „[w]o ist die Liebe geblieben“ (V. 7), zeigt, dass die Figuren sich auseinandergelebt haben. Der Erzähler bemerkt zu viele Unterschiede und sieht keine glückliche Zukunft mehr. Dass der Erzähler im Alltag, sich nicht mehr glücklich fühlt beziehungsweise keine Abwechslung mehr sieht, zeigt, wenn der Erzähler, den Alltag, als „ein festgefahrenes Ritual“ (V. 22) bezeichnet. Der Erzähler sieht nichts mehr besonders, im Zusammenleben und findet mehr Aspekte, sich zu trennen, als es nochmal zu versuchen. Der Erzähler beschreibt außerdem, dies sie nicht mehr weiterkommen und immer nur „weiter im Kreis“ (V. 25) fahren. Die Figur fühlt sich nicht mehr frei und will was neues ausprobieren, um wieder Abwechslung im Leben zu bekommen. Dies geht aber nicht mit der anderen Person, deshalb beschreibt der Erzähler die Situation, dass sie „auf anderen Wegen“ (V. 12) gehen. Dies verdeutlicht, dies sie zu zweit nicht mehr klar kommen und der Erzähler, sich von der anderen Person trennen möchte und seinen eigenen Weg gehen möchte. Die Antithese „[i]ch bin dafür, du dagegen“ (V. 11), verdeutlicht die Verschiedenheit der Personen. Der Erzähler fühlt nicht mehr die Verbundenheit zwischen ihnen, die sie mal gehabt haben. Die Figur, hält trotzdem diesen Schritt, des Zusammenlebens der andern Person, wichtig, da diese immer ein Teil des Erzählers bleibt und eine neue Erfahrung (vgl. V. 40f.). Außerdem findet der Erzähler, dass sie nicht mehr zusammen passen, da sie „heller allein“ (V. 15) leuchten. Dies deutet daraufhin, das sie sich gegenseitig runter ziehen und alleine besser klar kommen, statt zusammen.

Luis

Gefühlslage vom Erzähler zur Ballade „Auf anderen Wegen“

Die rhetorische Frage „[w]o ist die Liebe geblieben“ (V. 7), zeigt das die beiden in der Ballade sich immer mehr auseinanderleben. Durch diese Frage überlegen sie, wo die Liebe geblieben sei. Dadurch das sie „ein festgefahrenes Ritual“ (V. 22) sind, kann man erkennen das es keine Abwechslung mehr in ihrer Beziehung gibt. Dieses Problem ist eines von denen wodurch ihre Beziehung scheitert. Die Antithese „[i]ch fühl‘ mich jung und du dich alt“ (V. 8), zeigt, die Verschiedenheiten in der Beziehung der beiden Figuren in der Ballade. Was das andere Problem in der Beziehung ist. Dadurch das der Erzähler die Figur immer „lieben“ (V. 39) wird, wird verdeutlicht, dass er sie trotzdem lieben wird, auch wenn es keine Zukunft für die beiden gibt. Dadurch das sie „auf anderen Wegen“ gehen, zeigt sich, dass sie lieber getrennte Wege gehen sollten.

Alex

Gefühlsanalyse zur Ballade „Auf anderen Wegen“

Die rhetorische Frage „[w]o ist die Liebe geblieben“ (V.7), verdeutlicht die Einsamkeit des Mannes. Er fragt sich, wo die Liebe zwischen den beiden Personen sei. Die Antithese „[i]ch fühl' mich jung und du dich alt“ (V.8), zeigt die Unterschiede der beiden Personen. Sie haben beide andere Gefühle, wodurch die Beziehung nicht funktioniert. Dass das Herz des Mannes schneller schlägt (vgl. V.13) als das, der Frau, verdeutlicht weiterhin die Unterschiede der beiden Personen. Es zeigt auch, dass der Mann mehr Gefühle für die Frau hat, als die Frau für ihn. Zudem ist dies eine Personifikation, da ein Herz nicht schlagen kann. Durch die rhetorische Frage „vielleicht muss es so sein“ (V.16) wird gezeigt, dass der Mann denkt, es wäre besser, wenn sie getrennt leben. Es ist besser für beide Personen. Dass der Mann die Frau noch weiter lieben wird (vgl. V.40), zeigt, dass der Mann weiterhin Gefühle für die Frau hat. Er wird sie nicht vergessen, sondern immer in Gedanken behalten. Sie ist wichtig für ihn.

Endrit

Gefühlsanalyse zur Ballade „Auf anderen Wegen“ von Andreas Bourani:

Die rhetorische Frage „[w]o ist die Liebe geblieben“ (V. 7), zeigt die Verzweiflung des Erzählers, weil er seine Partnerin vielleicht immer noch liebt. Die Antithese „[i]ch fühl‘ mich jung und du dich alt“ (V. 8), deutet auf die Unterschiede der beiden Personen in der Beziehung hin, da sie beide eine andere Denkweise haben, andere Gefühle haben und zudem auch andere Meinungen haben. Wegen den Unterschieden funktioniert die Beziehung nicht mehr. Die rhetorische Frage „vielleicht muss es so sein“ (V. 16) verdeutlicht ebenfalls die Unterschiede in der Beziehung. Der Erzähler hat mehr Gefühle für seine Partnerin, als sie für ihn und das wird deutlich, weil sein Herz schneller schlägt als das von ihr (vgl. V. 13). Dies ist außerdem eine Personifikation und zeigt eben, dass er sie vielleicht immer noch liebt, aber trotzdem weiß, dass die Beziehung nicht funktioniert. Dass es nicht genug Abwechslung in der Beziehung des Paares gibt, wird deutlich, weil das Paar immer „weiter im Kreis“ (V. 25) fährt. Dies ist vielleicht auch ein Grund für die Trennung der Beiden. Die Herzen der beiden „schlagen nicht mehr wie eins“ (V. 32) und das verdeutlicht, dass die Beziehung nicht mehr funktionieren kann. Jemand der Beiden liebt den anderen vielleicht nicht mehr. Dies ist zudem eine Personifikation, da ein Herz nicht schlagen kann.

Meike

Analyse zu der Ballade "Auf anderen Wegen"

In der Ballade wird in der Stelle „[d]u willst gehen, ich lieber springen“ (V. 3) die Antithese beschrieben. Dies ist ein Gegenteil. Die Antithese wird in der Ballade zum Beispiel auch in der Stelle „[i]ch fühl mich jung und du dich alt“ (V. 8) und in „[i]ch bin dafür, du dagegen“ (V. 11) beschrieben. Mit der Antithese werden die vielen Unterschiede und Meinungsverschiedenheiten der beiden Personen in der Ballade da gestellt. Die Rhetorische Frage „Wo ist die Liebe geblieben“ (V. 7) verdeutlicht, dass der Mann nicht weiß wie es in Zukunft weiter gehen soll und er sich fragt, was passiert ist. Eine Rhetorische Frage erkennt man daran, dass keine Antwort erwartet wird. Dies nennt man auch Scheinfrage. In der Personifikation „[m]ein Herz schlägt schneller als deins“ (V. 13) wird klar, dass ihre Herzen nicht mehr gleich schlagen und sie nicht mehr zusammen kommen können. Die Personifikation beschreibt Sachen die in Wirklichkeit nicht sein können, dadurch kann man sich Dinge besser vorstellen wie in dem Text das schlagende Herz (vgl. V. 13). In dem Enjambement „Wir müssen atmen, wieder wachsen / bis die alten Schalen platzen“ (V. 26,27) wird deutlich, dass sich die beiden Personen neu orientieren müssen und ganz neu anfangen müssen. Ein Enjambement ist, wenn ein Satz durch ein Versende unterbrochen wird.


Theresa

In der Ballade „Auf anderen Wegen“ von Andreas Bourani werden die Gefühle des Erzählers dem Leser deutlich gemacht. Durch die Rhetorische Frage „vielleicht muss es so sein“ (Z.16) wird deutlich das eine Person des Liebespaars sich fragt ob es wirklich nötig ist sich zu trennen, da die Person es vielleicht nicht so ganz möchte. Außerdem zeigt die rhetorische Frage „[w]o ist die Liebe geblieben“ (Z.7) das die Person die das denkt die Liebe zur anderen Person vermisst und das die Person auch die Gemeinsamkeit und den Umgang einer Beziehung vermisst.

Durch die Antithese „[d]u willst gehen, ich lieber springen“ (Z.3) werden die Unterschiede des Paares dargestellt und gezeigt das sie was anderes für einander fühlen und anders Leben und denken. Daran kann man das auseinander Leben der beiden Menschen deutlich spüren und erkennen. Durch die Personifikation „[m]ein Herz schlägt schneller als deins sie schlagen nicht mehr wie eins“ (Z.31 f.) wird deutlich das die Personen aus de Ballade einen anderen weg nehmen müssen da sie ganz unterschiedlich sind und nicht zusammen passen und somit die Liebe nicht funktioniert.


Xenia

Gefühlslage des Erzählers der Ballade „Auf anderen Wegen“ von Andreas Bourani  

Die rhetorische Frage „[w]o ist die Liebe geblieben“ (V. 7), verdeutlicht den Streit der beiden Figuren. Mit dieser Frage, fragen sie sich, wo die Liebe geblieben sei. Sie sind „ein festgefahrenes Ritual" (V. 22), dies zeigt, dass es nicht Abwechslungsreich genug in ihrer Beziehung ist. Dies ist ein Grund des Scheiterns ihrer Beziehung. Die Antithese „[i]ch bin dafür, du dagegen“ (V. 11), beschreibt die Verschiedenheiten in ihrer Beziehung, die sie haben. Und damit auch ein weiteres Problem des Scheiterns der Beziehung ist. Dass er sie immer „lieben“ (V. 39) wird, zeigt die damalige starke liebe der beiden Figuren. Dass sie „auf anderen Wegen“(V. 12) gehen, widerspiegelt den Streit der beiden Figuren und dass sie in der nächsten Zeit keinen Kontakt mehr haben möchten.


Emilie

Die rhetorische Frage ,,[w]o ist die Liebe geblieben“ (V. 7), zeigt die Unterschiede des Paares. Das Paar hat unterschiedliche Meinungen und Gefühle, weshalb die Beziehung nicht mehr funktioniert. Das Enjambement ,,[w]ir leuchten heller allein“ (V.15f.), zeigt, dass das Paar, wenn es sich trennt, mehr Erfolg hat und so glücklicher ist. Dass das Herz des Mannes schneller ,,schlägt“ (V. 17), als das der Frau, zeigt dass die Frau den Mann nicht liebt, der Mann aber dennoch Gefühle für sie hat. Der Mann hat noch Gefühle für seine Freundin, aber er weiß, dass er die Beziehung beenden muss, da sonst keiner mehr glücklich wäre. Außerdem zeigt die Ellipse ,,Geb‘ dich frei“ (V. 42), dass der Mann die Frau loslassen muss. Der Mann merkt, dass die Beziehung immer mehr scheitert, also sieht er ein, dass er die Beziehung beenden muss. Dass der Mann die Frau immer ,,lieben“ (V. 39), wird bringt zum Ausdruck, dass er seine Gefühle für sie nicht abstellen kann, obwohl sie keine weitere Zukunft haben werden.

Fiona

Es geht um ein Liebes paar das das sich nicht mehr einig ist das sieht man hier dran „ du willst gehen, ich lieber springen“ ( S.2 V.1). Die Antithese „ Ich bin dafür, du dagegen“ zeigt nochmal die Unstimmigkeiten des Paares. Außerdem liebt er sie noch doch er weiß das er sie gehen lassen muss das erkennt man hier dran „ Ich geb‘ dich frei. Ich werd dich lieben“ ( S.9 V.1.f) Die Retorische Frage „Wo ist die Liebe geblieben“ (S.2 V.5) zeigt ,dass die beiden nicht mehr wissen wo es noch mit ihrer Beziehung hin gehen soll. Doch er sieht auch ein das es vielleicht so sein soll das wird hier nochmal deutlich „vielleicht muss es so sein“ ( S.13 V.4).