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Inhaltsverzeichnis |
Anna
Analysen Hauptteil zu der Ballade: "Auf anderen Wegen" von Andreas Burani
Der Zweifel an der Liebe des Paares wird deutlich, indem der Sänger sich fragt „[w]o […] die Liebe geblieben“ (V. 5) ist. Dies ist eine rhetorische Frage und verdeutlicht die Sicherheit des Sängers. Außerdem werden durch eine Antithese die verschiedenen Meinungen des Paares klar (vgl. V. 6). Ein weiteres Beispiel dafür ist, dass der Sänger erzählt, dass „[er] […] dafür [und] [sie] dagegen“ (V. 9) ist. Dass „[sein] Herz […] schneller als [ihres]“ (V. 11) schlägt, zeigt, dass der Sänger sie immer noch liebt, er jedoch unsicher ist. Dank dieser Personifikation kann man sich vorstellen, wie sich der Sänger fühlt. Der Sänger ist sehr unsicher, welches klar wird, wenn er erwähnt, dass „[sie] heller allein leuchten [und] es vielleicht so sein muss“ (V. 17 f.). Dass er „[sie] frei [[g]ibt]“ (V. 40), zeigt, dass er sie loslassen kann. Trotzdem fällt es ihm nicht einfach, weil er „[sie] lieben wird“ (V. 41).
Luca
Die Antithese „[i]ch fühl mich jung und du dich alt“ (V.8), zeigt die Unterschiede der beiden Personen. Sie haben beide andere Gefühle und anderes Denken, wodurch die Beziehung nicht mehr funktioniert. Dass das Herz von dem Mann „schneller schlägt“ (V.13) als das, des Partners spiegelt das Auseinanderleben der Partner wieder. Zudem ist das eine Personifikation, weil ein Herz nicht schlagen kann. Durch die Frage „vielleicht muss es so sein“ (Z.16) wird deutlich, dass der Mann die Trennung akzeptiert und zur Kenntnis nimmt, obwohl das sehr schwer fällt. Zudem ist es eine rhetorische Frage, da er keine Antwort auf diese Frage erwartet. An der Aussage „Ich werd‘ dich lieben“ (Z.40) stellt man fest, dass wenn er einmal jemanden geliebt hat, man ihn immer irgendwie lieben bzw. im Herzen tragen wird. Die rhetorische Frage „Wo ist die Liebe geblieben“ verdeutlicht, dass er nicht mehr weiß wie es weiter gehen soll. Dass dies eine rhetorische Frage ist merkt man erneut daran, dass keine Antwort erwartet wird.
Ben
Vollständige Analyse zu der Ballade: „Auf anderen Wegen“
Die Ballade „Auf anderen Wegen“, die von Andreas Bourani 2014 veröffentlicht worden ist, thematisiert Probleme in einer Beziehung. In der Ballade geht es um zwei Personen die sich lieben, aber nach einer Zeit sehr unterschiedlich sind. Inhaltlich geht es um eine Beziehung von zwei Personen. Sie lieben sich, aber haben immer mehr Meinungsverschiedenheiten. Zudem sind die beiden Menschen verschiedener. Sie sind fast immer das Gegenteil vom anderem. Sie gehen dann aber getrennte Wege. Die Ballade zeigt, dass man sich trennen soll wenn man zu verschieden ist. Die Personen trennen sich schließlich auch, da sie zu verschieden sind. Ein weiterer Intentionsaspekt ist, dass man auf die Wahrheit guckt und die Augen auf macht. Als die beiden Personen sich trennen, weil es das beste ist.
Die Ballade „Auf anderen Wegen“ hat 16 Strophen, dies drückt aus, dass diese Ballade abgerundet und vollständig ist. Doch die Strophen haben 3-5 Verse pro Strophe, allerdings ist die 5. Strophe eine Ausnahme mit 11 Versen dieses beschreibt die Zerrissenheit und den Streit der Personen. Zudem ist das Reimschema der Ballade ist ein Paarreim (aa;bb(b)). Dies Bewirkt die enge Verbundenheit zwischen den Figuren. Die Ballade ist in der Erzählform ein Ich-Erzähler geschrieben worden, dies wirkt aus, dass der Leser sich besser hineinversetzen oder besser drüber nachdenken kann und das Erzählverhalten ist ein personaler Erzähler. Das bewirkt, dass man sich besser in der Situation hineinversetzen kann und die Sicht des Erzählers besser wahrnehmen kann.
Die rhetorische Frage „[w]o ist die Liebe geblieben“ (V.7), zeigt, die Einsamkeit des Erzählers. Er sucht die liebe zwischen den Personen. Zudem zeigt die Antithese „[i]ch fühl' mich jung und du dich alt“ (V. 8), die Verschiedenheiten in der Beziehung. Sie sind beide sehr verschieden, a sie sich in verschiedene Richtungen Verändert haben. Außerdem zeigt die Personifikation „[m]ein Herz schlägt schlägt schneller als deins“, drückt weiterhin aus, dass die beiden Personen mehrere Unterschiede haben. Die Unterschiede der vorliegenden Personen sind so stark, dass sie sich schließlich trennen. Durch die rhetorische Frage „vielleicht muss es so sein“ (V.16) wird gedeutet, dass der Erzähler nachdenkt. So überlegt er sich ob seine Entscheidung richtig ist. Die Metapher „[w]ir leuchten heller allein“ (V. 15), zeigt das sie alleine besser mit einander zurechtkommen. Sie ergänzen sich nicht mehr gut wie am Anfang. Zudem zeigt die Ellipse „sind ein fest gefahrenes Ritual“ (V. 22), dass die beiden Personen immer das gleich machen. Die Personen haben keine Abwechslung mehr und machen immer das gleiche. Aber das der Erzähler die andere Person lieben wird (vgl. V.40), zeigt das dem Erzähler die Entscheidung nicht leichtfällt und er die andere Person in Gedanken behält. Die Person ist dem Erzähler wichtig.
Schließlich zeigt die Ballade von Andreas Bourani, dass man sich trennen soll wenn man zu verschieden ist. Die Personen haben sich einfach zu sehr verändert, und so sind sie zu verschieden und passen nicht mehr zueinander. Doch der Erzähler liebt und wird die anderen Personen lieben.
Tamara
Die Rhetorische Frage „[w]o ist die Liebe geblieben“ (V. 7), zeigt, dass die Figuren sich auseinandergelebt haben. Der Erzähler bemerkt zu viele Unterschiede und sieht keine glückliche Zukunft mehr. Dass der Erzähler im Alltag, sich nicht mehr glücklich fühlt beziehungsweise keine Abwechslung mehr sieht, zeigt, wenn der Erzähler, den Alltag, als „ein festgefahrenes Ritual“ (V. 22) bezeichnet. Der Erzähler sieht nichts mehr besonders, im Zusammenleben und findet mehr Aspekte, sich zu trennen, als es nochmal zu versuchen. Der Erzähler beschreibt außerdem, dies sie nicht mehr weiterkommen und immer nur „weiter im Kreis“ (V. 25) fahren. Die Figur fühlt sich nicht mehr frei und will was neues ausprobieren, um wieder Abwechslung im Leben zu bekommen. Dies geht aber nicht mit der anderen Person, deshalb beschreibt der Erzähler die Situation, dass sie „auf anderen Wegen“ (V. 12) gehen. Dies verdeutlicht, dies sie zu zweit nicht mehr klar kommen und der Erzähler, sich von der anderen Person trennen möchte und seinen eigenen Weg gehen möchte. Die Antithese „[i]ch bin dafür, du dagegen“ (V. 11), verdeutlicht die Verschiedenheit der Personen. Der Erzähler fühlt nicht mehr die Verbundenheit zwischen ihnen, die sie mal gehabt haben. Die Figur, hält trotzdem diesen Schritt, des Zusammenlebens der andern Person, wichtig, da diese immer ein Teil des Erzählers bleibt und eine neue Erfahrung (vgl. V. 40f.). Außerdem findet der Erzähler, dass sie nicht mehr zusammen passen, da sie „heller allein“ (V. 15) leuchten. Dies deutet daraufhin, das sie sich gegenseitig runter ziehen und alleine besser klar kommen, statt zusammen.
Luis
Gefühlslage vom Erzähler zur Ballade „Auf anderen Wegen“
Die rhetorische Frage „[w]o ist die Liebe geblieben“ (V. 7), zeigt das die beiden in der Ballade sich immer mehr auseinanderleben. Durch diese Frage überlegen sie, wo die Liebe geblieben sei. Dadurch das sie „ein festgefahrenes Ritual“ (V. 22) sind, kann man erkennen das es keine Abwechslung mehr in ihrer Beziehung gibt. Dieses Problem ist eines von denen wodurch ihre Beziehung scheitert. Die Antithese „[i]ch fühl‘ mich jung und du dich alt“ (V. 8), zeigt, die Verschiedenheiten in der Beziehung der beiden Figuren in der Ballade. Was das andere Problem in der Beziehung ist. Dadurch das der Erzähler die Figur immer „lieben“ (V. 39) wird, wird verdeutlicht, dass er sie trotzdem lieben wird, auch wenn es keine Zukunft für die beiden gibt. Dadurch das sie „auf anderen Wegen“ (V.12) gehen, zeigt sich, dass sie lieber getrennte Wege gehen sollten.
Alex
Gefühlsanalyse zur Ballade „Auf anderen Wegen“
Die rhetorische Frage „[w]o ist die Liebe geblieben“ (V.7), verdeutlicht die Einsamkeit des Mannes. Er fragt sich, wo die Liebe zwischen den beiden Personen sei. Die Antithese „[i]ch fühl' mich jung und du dich alt“ (V.8), zeigt die Unterschiede der beiden Personen. Sie haben beide andere Gefühle, wodurch die Beziehung nicht funktioniert. Dass das Herz des Mannes schneller schlägt (vgl. V.13) als das, der Frau, verdeutlicht weiterhin die Unterschiede der beiden Personen. Es zeigt auch, dass der Mann mehr Gefühle für die Frau hat, als die Frau für ihn. Zudem ist dies eine Personifikation, da ein Herz nicht schlagen kann. Durch die rhetorische Frage „vielleicht muss es so sein“ (V.16) wird gezeigt, dass der Mann denkt, es wäre besser, wenn sie getrennt leben. Es ist besser für beide Personen. Dass der Mann die Frau noch weiter lieben wird (vgl. V.40), zeigt, dass der Mann weiterhin Gefühle für die Frau hat. Er wird sie nicht vergessen, sondern immer in Gedanken behalten. Sie ist wichtig für ihn.
Endrit
Gefühlsanalyse zur Ballade „Auf anderen Wegen“ von Andreas Bourani:
Die rhetorische Frage „[w]o ist die Liebe geblieben“ (V. 7), zeigt die Verzweiflung des Erzählers, weil er seine Partnerin vielleicht immer noch liebt. Die Antithese „[i]ch fühl‘ mich jung und du dich alt“ (V. 8), deutet auf die Unterschiede der beiden Personen in der Beziehung hin, da sie beide eine andere Denkweise haben, andere Gefühle haben und zudem auch andere Meinungen haben. Wegen den Unterschieden funktioniert die Beziehung nicht mehr. Die rhetorische Frage „vielleicht muss es so sein“ (V. 16) verdeutlicht ebenfalls die Unterschiede in der Beziehung. Der Erzähler hat mehr Gefühle für seine Partnerin, als sie für ihn und das wird deutlich, weil sein Herz schneller schlägt als das von ihr (vgl. V. 13). Dies ist außerdem eine Personifikation und zeigt eben, dass er sie vielleicht immer noch liebt, aber trotzdem weiß, dass die Beziehung nicht funktioniert. Dass es nicht genug Abwechslung in der Beziehung des Paares gibt, wird deutlich, weil das Paar immer „weiter im Kreis“ (V. 25) fährt. Dies ist vielleicht auch ein Grund für die Trennung der Beiden. Die Herzen der beiden „schlagen nicht mehr wie eins“ (V. 32) und das verdeutlicht, dass die Beziehung nicht mehr funktionieren kann. Jemand der Beiden liebt den anderen vielleicht nicht mehr. Dies ist zudem eine Personifikation, da ein Herz nicht schlagen kann.
Ina
Die rhetorische Frage „wo ist die liebe geblieben“ (V.7) zeigt, die Verzweiflung und die Unsicherheit, die, die Person hat. Die Antithese „[i]ch bin dafür du dagegen“ (V.11) zeigt das die Person noch verliebt ist doch merkt das es so nicht weitergehen kann das sie nicht das selbe empfindet wie er. Die Elipse „wir sind ein festgefahrenes Ritual“(V.22) zeigt das sie früher unzertrennlich waren, und sich so immer mehr an einander gewöhnt haben. Der Erzähler beschreibt „ [w]ir müssen uns bewegen“ (V.8) das die Person noch an die Liebe glaubt und sie versuchen will zu retten. Der Erzähler fühlt die liebe nicht mehr (vgl.V.15) und zweifelt an der Beziehung, außerdem merkt er das sie nicht mehr das gleiche fühlt.
Meike
Analyse zu der Ballade "Auf anderen Wegen"
In der Ballade wird in der Stelle „[d]u willst gehen, ich lieber springen“ (V. 3) die Antithese beschrieben. Dies ist ein Gegenteil. Die Antithese wird in der Ballade zum Beispiel auch in der Stelle „[i]ch fühl mich jung und du dich alt“ (V. 8) und in „[i]ch bin dafür, du dagegen“ (V. 11) beschrieben. Mit der Antithese werden die vielen Unterschiede und Meinungsverschiedenheiten der beiden Personen in der Ballade da gestellt. Die Rhetorische Frage „Wo ist die Liebe geblieben“ (V. 7) verdeutlicht, dass der Mann nicht weiß wie es in Zukunft weiter gehen soll und er sich fragt, was passiert ist. Eine Rhetorische Frage erkennt man daran, dass keine Antwort erwartet wird. Dies nennt man auch Scheinfrage. In der Personifikation „[m]ein Herz schlägt schneller als deins“ (V. 13) wird klar, dass ihre Herzen nicht mehr gleich schlagen und sie nicht mehr zusammen kommen können. Die Personifikation beschreibt Sachen die in Wirklichkeit nicht sein können, dadurch kann man sich Dinge besser vorstellen wie in dem Text das schlagende Herz (vgl. V. 13). In dem Enjambement „Wir müssen atmen, wieder wachsen / bis die alten Schalen platzen“ (V. 26,27) wird deutlich, dass sich die beiden Personen neu orientieren müssen und ganz neu anfangen müssen. Ein Enjambement ist, wenn ein Satz durch ein Versende unterbrochen wird.
Leonard
Gefühlsanalyse zu "Auf anderen Wegen" von Andreas Bourani
Die rhetorische Frage „[w]o ist die Liebe geblieben“ (V. 7), zeigt, dass sich zwei Personen immer mehr auseinander leben und sich nicht mehr lieben. Die beiden Personen können sich keine Zukunft miteinander vorstellen. Zudem zeigt die Antithese „[d]u schlägst Wurzeln, ich muss fliegen“ (V. 5), dass sie sehr unterschiedlich sind und nicht zueinander passen. Dem Erzähler wird klar dass sie alleine besser zurecht kommen und sich zu zweit nur runter ziehen (vgl. V. 15). Sie passen einfach nicht mehr zusammen. Die Beziehung ist sehr unglücklich. Da die Herzen beider nicht mehr so wie einmal schlagen (vgl. V. 13f.), zeigt, dass sie einmal glücklich zusammen waren und ihre Herzen zusammen geschlagen haben. Dies ist außerdem eine Personifikation, weil die Herzen der Menschen nicht schlagen können. Dass er „[sie] frei [gibt]“ (V. 39), zeigt, dass er sie loslässt und seine Wege alleine weiter geht. Es ist gut, denn zusammen würden sie sich gegenseitig hindern und sie könnten sich nicht richtig entfalten.
Theresa
Gefühlsanalyse zur Ballade „Auf anderen Wegen“ von Andreas Bourani:
In der Ballade „Auf anderen Wegen“ von Andreas Bourani werden die Gefühle des Erzählers dem Leser deutlich gemacht. Durch die rhetorische Frage „vielleicht muss es so sein“ (V.16) wird deutlich das eine Person des Liebespaars sich fragt ob es wirklich nötig ist sich zu trennen, da die Person es vielleicht nicht so ganz möchte. Außerdem zeigt die rhetorische Frage „[w]o ist die Liebe geblieben“ (V.7) das die Person die das denkt die Liebe zur anderen Person vermisst und das die Person auch die Gemeinsamkeit und den Umgang einer Beziehung vermisst.
Durch die Antithese „[d]u willst gehen, ich lieber springen“ (V.3) werden die Unterschiede des Paares dargestellt und gezeigt das sie was anderes für einander fühlen und anders Leben und denken. Daran kann man das auseinander Leben der beiden Menschen deutlich spüren und erkennen. Durch die Personifikation „[m]ein Herz schlägt schneller als deins sie schlagen nicht mehr wie eins“ (V.31 f.) wird deutlich das die Personen aus de Ballade einen anderen weg nehmen müssen da sie ganz unterschiedlich sind und nicht zusammen passen und somit die Liebe nicht funktioniert.
Sascha
Gefühlsanalyse zu ,,Auf anderen Wegen von Andreas Bourani
Die rhetorische Frage „[w]o ist die Liebe geblieben“ (V. 7), zeigt, dass der Erzähler nicht entschlossen ist, ob sie sich immer noch lieben oder nicht und sie nicht verlieren will, obwohl sie ihn schon verlassen hat. Auch die Antithese „[i]ch fühl‘ mich jung und du dich alt“ (V. 8), zeigt in diesem Falle die Unterschiede zu einander und das sie verschieden sind. Aus diesem Grund haben sie sich getrennt. Zudem zeigt die rhetorische Frage „vielleicht muss es so sein“ (V.16), dass es lieber doch schlau gewesen ist, dass sie sich getrennt haben und nicht mehr zusammen sind, weil es zwischen ihnen nicht mehr geklappt hat. Durch das Verb ,,lieben"(V.39) wird gezeigt, dass der Mann immer noch Gefühle für die Frau hat und sie immer noch liebt. Obwohl er weiß, dass es nicht es zwischen ihnen nicht klappt, ist er trotzdem an ihr gebunden. Auch die Aussage ,,Ich werd' dich lieben" (Z.40), deutet darauf hin, dass er sie noch liebt und sie immer in den Geanken haben wird. Sie haben sich getrennt. Obwohl er weiß, dass es das Richtige war, wird er sie weiter lieben. Die Herzen der beiden „schlagen nicht mehr wie eins“ (V. 32). Dies verdeutlicht, dass die Beziehung nicht mehr funktionieren kann.
Xenia
Gefühlslage des Erzählers der Ballade „Auf anderen Wegen“ von Andreas Bourani
Die rhetorische Frage „[w]o ist die Liebe geblieben“ (V. 7), verdeutlicht den Streit der beiden Figuren. Mit dieser Frage, fragen sie sich, wo die Liebe geblieben sei. Sie sind „ein festgefahrenes Ritual" (V. 22), dies zeigt, dass es nicht Abwechslungsreich genug in ihrer Beziehung ist. Dies ist ein Grund des Scheiterns ihrer Beziehung. Die Antithese „[i]ch bin dafür, du dagegen“ (V. 11), beschreibt die Verschiedenheiten in ihrer Beziehung, die sie haben. Und damit auch ein weiteres Problem des Scheiterns der Beziehung ist. Dass er sie immer „lieben“ (V. 39) wird, zeigt die damalige starke liebe der beiden Figuren. Dass sie „auf anderen Wegen“(V. 12) gehen, widerspiegelt den Streit der beiden Figuren und dass sie in der nächsten Zeit keinen Kontakt mehr haben möchten.
Emilie
Die rhetorische Frage ,,[w]o ist die Liebe geblieben“ (V. 7), zeigt die Unterschiede des Paares. Das Paar hat unterschiedliche Meinungen und Gefühle, weshalb die Beziehung nicht mehr funktioniert. Das Enjambement ,,[w]ir leuchten heller allein“ (V.15f.), zeigt, dass das Paar, wenn es sich trennt, mehr Erfolg hat und so glücklicher ist. Dass das Herz des Mannes schneller ,,schlägt“ (V. 17), als das der Frau, zeigt dass die Frau den Mann nicht liebt, der Mann aber dennoch Gefühle für sie hat. Der Mann hat noch Gefühle für seine Freundin, aber er weiß, dass er die Beziehung beenden muss, da sonst keiner mehr glücklich wäre. Außerdem zeigt die Ellipse ,,Geb‘ dich frei“ (V. 42), dass der Mann die Frau loslassen muss. Der Mann merkt, dass die Beziehung immer mehr scheitert, also sieht er ein, dass er die Beziehung beenden muss. Dass der Mann die Frau immer ,,lieben“ (V. 39), wird bringt zum Ausdruck, dass er seine Gefühle für sie nicht abstellen kann, obwohl sie keine weitere Zukunft haben werden.
Fiona
Es geht um ein Liebes paar das das sich nicht mehr einig ist das sieht man hier dran „ du willst gehen, ich lieber springen“ ( S.2 V.1). Die Antithese „ Ich bin dafür, du dagegen“ zeigt nochmal die Unstimmigkeiten des Paares. Außerdem liebt er sie noch doch er weiß das er sie gehen lassen muss das erkennt man hier dran „ Ich geb‘ dich frei. Ich werd dich lieben“ ( S.9 V.1.f) Die Retorische Frage „Wo ist die Liebe geblieben“ (S.2 V.5) zeigt ,dass die beiden nicht mehr wissen wo es noch mit ihrer Beziehung hin gehen soll. Doch er sieht auch ein das es vielleicht so sein soll das wird hier nochmal deutlich „vielleicht muss es so sein“ ( S.13 V.4).
Andreas
Da der Erzähler sich jung fühlt, seine Freundin aber alt (vgl. V .8), stellt die Ungleichheit der Personen da. Die Personen sind verschieden und der Erzähler merkt dies. Die Personifikation „Mein Herz schlägt schneller als deins“ (V. 13) deutet darauf hin das die Herten der Personen nicht mehr wie eins schlagen. Durch die Personifikation kann man sich besser vorstellen wie sich der Sänger fühlt. Sie schlugen aber früher wie eins (vgl. V. 14). Die Rhetorische Frage „vielleicht muss es so sein“ (V. 16), zeigt, dass der Erzähler merkt und begreift, dass sie nicht mehr zusammenpassen. Sie haben auch keine Zukunft mehr, was er dabei auch merkt.
Daniela
Analyse zu Ballade Auf andern Wegen
Das Paar zweifelt an der Beziehung, dies wird durch die rhetorische Frage „[w]o ist die Liebe geblieben“ (V. 9) klar. Es zeigt das der Sänger unsicher ist und nicht weiß ob es noch Sinn ergibt diese Beziehung zu halten da er glaubt, dass es vielleicht so sein muss (vgl. V. 39). Die zwei Personen haben verschiedene Meinungen, dies wird deutlich als der Erzähler mit „[i]ch fühl mich jung und du dich alt“ (V. 8) eine Antithese erzählt. Durch die Antithese „[i]ch bin dafür, du dagegen“ (V. 13) wird eine Meinungsverschiedenheit deutlich. Sie haben nicht mehr die selben Meinungen und streiten sich darüber .In „[m]ein Herz schlägt schneller als deins“ (V. 13) wird deutlich das sie nicht mehr mit einander auskommen. Sie Fühlen sich nicht mehr wie ein Verbundenes Paar. Dadurch dass der Erzähler erzählt, dass sie „auf anderen Wegen“ (V. 12) gehen zeigt, dass die zwei Personen an einander vorbeilaufen und sich nicht mehr auf einer Ebene treffen. Sie finden die Entscheidung sich zu trennen besser da beide so glücklicher Leben können und auch neues Glück finden werden.
Maxim
Gefühlsanalyse zur Ballade „Auf anderen Wegen“ Die rhetorische Frage „[w]o ist die Liebe geblieben“ (V.7), verdeutlicht die Einsamkeit. Die Antithese „[i]ch fühl' mich jung und du dich alt“ (V.8), zeigt die Unterschiede. Die beiden haben Unterschiedliche Gefühle. Deswegen kann die Beziehung nicht funktionieren. Das Herz von dem Mann schlägt schneller (vgl. V.13) als das, der Frau, verdeutlicht weiterhin die Unterschiede. Es zeigt auch, das der Mann empfindet mehr als die Frau, als die Frau für ihn. Durch die rhetorische Frage „vielleicht muss es so sein“ (V.16) wird gezeigt, dass der Mann begreift, das es besser wäre, wenn sie getrennt leben. Der Mann wird die Frau noch weiter lieben (vgl. V.40),zeigt, dass der Mann weiterhin Gefühle für die Frau hat.
Maxi
Die rhetorische Frage „[w]o ist die Liebe geblieben“ (V. 7), zeigt, dass der Erzähler an der Liebe verzweifelt ist, und nicht weiß ob es so weiter geht. Also überlegt er ob eine Trennung nicht besser wäre. In der Antithese „[i]ch fühl‘ mich jung und du dich alt“ (V. 8), wird klar was für Unterschiede zwischen dem Erzähler, und der Frau stehen. Die rhetorische Frage „vielleicht muss es so sein“ (V.21), verdeutlicht, dass der Erzähler zweifelt an der Liebe. Hier wird wie bei der erste rhetorischen frage überlegt ob eine Trennung nicht besser wäre.Das ihre herzen nicht mehr „schlagen […] wie eins“ (V. 15), wird klar, das sie sich schon längst ausgelebt haben.
Nico
Gefühlsanalyse zur Ballade „Auf anderen Wegen“
Die rhetorische Frage „[w]o ist die Liebe geblieben“ (V. 7), veranschaulicht die nicht mehr vorhandene Liebe des Mannes. Das bedeutet, dass der Mann die Frau nicht mehr liebt und sich das deshalb fragt. Die Antithese „[i]ch fühl‘ mich jung und du dich alt“ (V. 8), verdeutlicht die gegensätzlichen Gefühle, die der Mann sieht. Der Mann findet also, dass Sie nicht mehr gemeinsame Gefühle, sondern gegensätzliche haben, was bewirkt, dass sie nicht mehr miteinander leben können. Die Personifikation, dass das Herz des Mannes ,,schneller“ (V. 13) schlägt, als das, der Frau, verdeutlicht auch noch die Unterschiede der beiden. Zudem zeigt es auch, dass der Mann mehr Gefühle, als die Frau, hat. Durch die rhetorische Frage „vielleicht muss es so sein“ (V. 16) wird gezeigt, dass der Mann denkt, es wäre besser, wenn sie getrennt leben und sich dadurch dann auch freier fühlen. Es wäre besser für beide Personen, denkt der Mann. Dass der Mann die Frau noch weiter lieben wird (vgl. V. 40), zeigt, dass der Mann weiterhin Gefühle für die Frau hat. Er wird sie nicht vergessen, sondern immer in Gedanken behalten, deshalb ist sie auch sehr wichtig für ihn. Die Metapher „[w]ir leuchten heller allein“ (V. 15), verdeutlich außerdem auch, dass sie alleine besser dran wären. Die Ellipse „[s]ind ein festgefahrenes Ritual“ zeigt auch nochmal, dass es nun kein „wir“ mehr gibt. Zu der Sprache kann man sagen, dass es umgangssprachlich geschrieben ist.
Patrick
Balladen Analyse ,,Auf anderen Wegen"
Die Antithese „[i]ch fühl mich jung und du dich alt“ (V.8), zeigt die unterschiedlichen Charakter. Sie haben beide andere Gefühle und andere Gedanken, wodurch die Beziehung Zerbricht und kaputt geht. Dass das Herz von dem Mann „schneller schlägt“ (V.13) als das, des Partners spiegelt das sie nicht mehr zusammen gehören. Zudem ist das eine Personifikation, weil ein Herz nicht schlagen kann. Durch die Frage „vielleicht muss es so sein“ (Z.16) wird deutlich, dass der Mann die Trennung akzeptiert und zur Kenntnis nimmt, obwohl ihm das wahrscheinlich sehr schwer ist. Zudem ist es eine rhetorische Frage, da er keine Antwort auf diese Frage erwartet. An der Aussage „Ich werd‘ dich lieben“ (Z.40) stellt man fest, dass wenn er einmal jemanden geliebt hat, man ihn immer irgendwie lieben bzw. im Herzen tragen wird. Die rhetorische Frage „Wo ist die Liebe geblieben“ verdeutlicht, dass er nicht mehr weiß wie es weiter gehen soll. Dass dies eine rhetorische Frage ist merkt man erneut daran, dass keine Antwort erwartet wird.
Timo
Die Rhetorische Frage „[w]o ist die Liebe geblieben“ (V.7) zeigt, dass die Figuren sich auseinandergelebt haben. Die Antithese „[i]ch fühl mich jung und du dich alt“ (V.8), verdeutlicht die Unterschiede der beiden Personen. Sie haben beide andere Gefühle und anderes Denken, wodurch die Beziehung nicht mehr funktioniert. Die Antithese „[i]ch bin dafür, du dagegen“ (V.11) zeigt, die Verschiedenheiten der Personen. Die Rhetorische Frage „vielleicht muss es so sein“ (V. 16), verdeutlicht, dass der Erzähler merkt und begreift, dass sie nicht mehr zusammenpassen. Sie haben keine Zukunft mehr, was man dabei auch merkt. Die Ellipse „[i]ch geb dich frei“ (V.39) verdeutlicht, dass er seine Wege ab sofort alleine geht.