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Inhaltsverzeichnis

Anna

Analysen Hauptteil zu der Ballade: "Auf anderen Wegen" von Andreas Burani

Der Zweifel an der Liebe des Paares wird deutlich, indem der Sänger sich fragt „[w]o […] die Liebe geblieben“ (V. 5) ist. Dies ist eine rhetorische Frage und verdeutlicht die Sicherheit des Sängers. Außerdem werden durch eine Antithese die verschiedenen Meinungen des Paares klar (vgl. V. 6). Ein weiteres Beispiel dafür ist, dass der Sänger erzählt, dass „[er] […] dafür [und] [sie] dagegen“ (V. 9) ist. Dass „[sein] Herz […] schneller als [ihres]“ (V. 11) schlägt, zeigt, dass der Sänger sie immer noch liebt, er jedoch unsicher ist. Dank dieser Personifikation kann man sich vorstellen, wie sich der Sänger fühlt. Der Sänger ist sehr unsicher, welches klar wird, wenn er erwähnt, dass „[sie] heller allein leuchten [und] es vielleicht so sein muss“ (V. 17 f.). Dass er „[sie] frei [[g]ibt]“ (V. 40), zeigt, dass er sie loslassen kann. Trotzdem fällt es ihm nicht einfach, weil er „[sie] lieben wird“ (V. 41).


Luca

Analyse der Ballade: Auf anderen Wegen

Die Ballade „Auf anderen Wegen“, die von Andreas Burani 2014 veröffentlicht worden ist, thematisiert vergängliche Liebe. Inhaltlich geht es um zwei Partner, die sich auseinander Leben und ihre Liebe vergeht. Die Ballade handelt von einem Liebespaar. Der Mann merkt, dass sie sich immer weiter auseinander leben und sie sich immer mehr unterscheiden. Daraufhin müssen die beiden zur Kenntnis nehmen, dass Liebe endlich und vergänglich ist, obwohl das oft sehr schmerzhaft ist. Ein Intentionsaspekt ist, dass Liebe vergänglich ist und man sie nicht erzwingen kann. Dies erkennt man daran, dass die Beiden sich mehr und mehr unterscheiden und auseinanderleben. Ein weiterer Intentionsaspekt ist, dass man die Vergänglichkeit und Endlichkeit der Liebe akzeptieren muss.


Auf anderen Wegen hat 16 Strophen und in jeder Strophe sind vier bis neun Verse. Die 16 Strophen drücken aus, dass der Text abgerundet und vollständig ist, zudem wir der damalige Zusammenhalt und die Verbundenheit zwischen den Personen deutlich. Die verschiedene Länge der Verse zeigt die Zerrissenheit bzw. den Streit des Erzählers. Der Streitgrund ist, dass sie keine gemeinsame Zukunft mehr sehen. Das Reimschema der Ballade ist der Paarreim. Dieser zeigt die ehemalig enge Verbundenheit zwischen den beiden Personen. Zum anderen passt das Reimschema „Paarreim“ auch sehr gut zum Thema Liebe, weil die Liebe meistens aus zwei Leuten besteht. Das Erzählverhalten ist personal, dadurch findet man die Person sympathischer, da man die Ängste und Gefühle der Person kennt. Dadurch kann man sich besser in die Person hineinversetzen. In dieser Ballade ist die Erzählform ein Ich-Erzähler, das hat zum Vorteil, dass sich der Leser besser in das Geschehen hineinversetzen kann.

Die Antithese „[i]ch fühl mich jung und du dich alt“ (V.8), zeigt die Unterschiede der beiden Personen. Sie haben beide andere Gefühle und anderes Denken, wodurch die Beziehung nicht mehr funktioniert. Dass das Herz von dem Mann „schneller schlägt“ (V.13) als das, des Partners spiegelt das Auseinanderleben der Partner wieder. Zudem ist das eine Personifikation, weil ein Herz nicht schlagen kann. Durch die Frage „vielleicht muss es so sein“ (V.16) wird deutlich, dass der Mann die Trennung akzeptiert und zur Kenntnis nimmt, obwohl das sehr schwer fällt. Zudem ist es eine rhetorische Frage, da er keine Antwort auf diese Frage erwartet. An der Aussage „Ich werd‘ dich lieben“ (V.40) stellt man fest, dass wenn er einmal jemanden geliebt hat, man ihn immer irgendwie lieben bzw. im Herzen tragen wird. Die rhetorische Frage „Wo ist die Liebe geblieben“ verdeutlicht, dass er nicht mehr weiß wie es weiter gehen soll. Dass dies eine rhetorische Frage ist merkt man erneut daran, dass keine Antwort erwartet wird. Daran wird erneut klär, dass die Liebe der beiden vergangen ist. Die Metapher „wir leuchten heller allein“ (V.15) verdeutlicht, dass das ehemalige Paar vermutlich besser alleine zurecht kommt und es zusammen zu Problemen führen kann.


Die Ballade verdeutlicht also, dass man auch die Unterschiede zwischen sich und seinem Partner suchen sollte. Man sollte darüber nachdenken ob man überhaupt zusammenpasst bzw. die Beziehung noch funktioniert. Falls man zu viele Unterschiede feststellt und sich auseinanderlebt, sollte man dies akzeptieren. Trotzdem ist es okay, wenn du nach einer Trennung weiterhin Gefühle für die andere Person hat.

Ben

Vollständige Analyse zu der Ballade: „Auf anderen Wegen“


Die Ballade „Auf anderen Wegen“, die von Andreas Bourani 2014 veröffentlicht worden ist, thematisiert Probleme in einer Beziehung. In der Ballade geht es um zwei Personen die sich lieben, aber nach einer Zeit sehr unterschiedlich sind. Inhaltlich geht es um eine Beziehung von zwei Personen. Sie lieben sich, aber haben immer mehr Meinungsverschiedenheiten. Zudem sind die beiden Menschen verschiedener. Sie sind fast immer das Gegenteil vom anderem. Sie gehen dann aber getrennte Wege. Die Ballade zeigt, dass man sich trennen soll wenn man zu verschieden ist. Die Personen trennen sich schließlich auch, da sie zu verschieden sind. Ein weiterer Intentionsaspekt ist, dass man auf die Wahrheit guckt und die Augen auf macht. Als die beiden Personen sich trennen, weil es das beste ist.


Die Ballade „Auf anderen Wegen“ hat 16 Strophen, dies drückt aus, dass diese Ballade abgerundet und vollständig ist. Doch die Strophen haben 3-5 Verse pro Strophe, allerdings ist die 5. Strophe eine Ausnahme mit 11 Versen dieses beschreibt die Zerrissenheit und den Streit der Personen. Zudem ist das Reimschema der Ballade ist ein Paarreim (aa;bb(b)). Dies Bewirkt die enge Verbundenheit zwischen den Figuren. Die Ballade ist in der Erzählform ein Ich-Erzähler geschrieben worden, dies wirkt aus, dass der Leser sich besser hineinversetzen oder besser drüber nachdenken kann und das Erzählverhalten ist ein personaler Erzähler. Das bewirkt, dass man sich besser in der Situation hineinversetzen kann und die Sicht des Erzählers besser wahrnehmen kann.

Die rhetorische Frage „[w]o ist die Liebe geblieben“ (V.7), zeigt, die Einsamkeit des Erzählers. Er sucht die liebe zwischen den Personen. Zudem zeigt die Antithese „[i]ch fühl' mich jung und du dich alt“ (V. 8), die Verschiedenheiten in der Beziehung. Sie sind beide sehr verschieden, a sie sich in verschiedene Richtungen Verändert haben. Außerdem zeigt die Personifikation „[m]ein Herz schlägt schlägt schneller als deins“, drückt weiterhin aus, dass die beiden Personen mehrere Unterschiede haben. Die Unterschiede der vorliegenden Personen sind so stark, dass sie sich schließlich trennen. Durch die rhetorische Frage „vielleicht muss es so sein“ (V.16) wird gedeutet, dass der Erzähler nachdenkt. So überlegt er sich ob seine Entscheidung richtig ist. Die Metapher „[w]ir leuchten heller allein“ (V. 15), zeigt das sie alleine besser mit einander zurechtkommen. Sie ergänzen sich nicht mehr gut wie am Anfang. Zudem zeigt die Ellipse „sind ein fest gefahrenes Ritual“ (V. 22), dass die beiden Personen immer das gleich machen. Die Personen haben keine Abwechslung mehr und machen immer das gleiche. Aber das der Erzähler die andere Person lieben wird (vgl. V.40), zeigt das dem Erzähler die Entscheidung nicht leichtfällt und er die andere Person in Gedanken behält. Die Person ist dem Erzähler wichtig.


Schließlich zeigt die Ballade von Andreas Bourani, dass man sich trennen soll wenn man zu verschieden ist. Die Personen haben sich einfach zu sehr verändert, und so sind sie zu verschieden und passen nicht mehr zueinander. Doch der Erzähler liebt und wird die anderen Personen lieben.

Tamara

Die Rhetorische Frage „[w]o ist die Liebe geblieben“ (V. 7), zeigt, dass die Figuren sich auseinandergelebt haben. Der Erzähler bemerkt zu viele Unterschiede und sieht keine glückliche Zukunft mehr. Dass der Erzähler im Alltag, sich nicht mehr glücklich fühlt beziehungsweise keine Abwechslung mehr sieht, zeigt, wenn der Erzähler, den Alltag, als „ein festgefahrenes Ritual“ (V. 22) bezeichnet. Der Erzähler sieht nichts mehr besonders, im Zusammenleben und findet mehr Aspekte, sich zu trennen, als es nochmal zu versuchen. Der Erzähler beschreibt außerdem, dies sie nicht mehr weiterkommen und immer nur „weiter im Kreis“ (V. 25) fahren. Die Figur fühlt sich nicht mehr frei und will was neues ausprobieren, um wieder Abwechslung im Leben zu bekommen. Dies geht aber nicht mit der anderen Person, deshalb beschreibt der Erzähler die Situation, dass sie „auf anderen Wegen“ (V. 12) gehen. Dies verdeutlicht, dies sie zu zweit nicht mehr klar kommen und der Erzähler, sich von der anderen Person trennen möchte und seinen eigenen Weg gehen möchte. Die Antithese „[i]ch bin dafür, du dagegen“ (V. 11), verdeutlicht die Verschiedenheit der Personen. Der Erzähler fühlt nicht mehr die Verbundenheit zwischen ihnen, die sie mal gehabt haben. Die Figur, hält trotzdem diesen Schritt, des Zusammenlebens der andern Person, wichtig, da diese immer ein Teil des Erzählers bleibt und eine neue Erfahrung (vgl. V. 40f.). Außerdem findet der Erzähler, dass sie nicht mehr zusammen passen, da sie „heller allein“ (V. 15) leuchten. Dies deutet daraufhin, das sie sich gegenseitig runter ziehen und alleine besser klar kommen, statt zusammen.

Luis

Gefühlslage vom Erzähler zur Ballade „Auf anderen Wegen“

Die rhetorische Frage „[w]o ist die Liebe geblieben“ (V. 7), zeigt das die beiden in der Ballade sich immer mehr auseinanderleben. Durch diese Frage überlegen sie, wo die Liebe geblieben sei. Dadurch das sie „ein festgefahrenes Ritual“ (V. 22) sind, kann man erkennen das es keine Abwechslung mehr in ihrer Beziehung gibt. Dieses Problem ist eines von denen wodurch ihre Beziehung scheitert. Die Antithese „[i]ch fühl‘ mich jung und du dich alt“ (V. 8), zeigt, die Verschiedenheiten in der Beziehung der beiden Figuren in der Ballade. Was das andere Problem in der Beziehung ist. Dadurch das der Erzähler die Figur immer „lieben“ (V. 39) wird, wird verdeutlicht, dass er sie trotzdem lieben wird, auch wenn es keine Zukunft für die beiden gibt. Dadurch das sie „auf anderen Wegen“ (V.12) gehen, zeigt sich, dass sie lieber getrennte Wege gehen sollten.

Alex

Analyse zur Ballade „Auf anderen Wegen“

Die Ballade „Auf anderen Wegen“, die von Andreas Bourani im Jahr 2014 veröffentlicht worden ist, thematisiert Einsamkeit nach einer Trennung. Inhaltlich geht es um einen Mann und eine Frau, die sich getrennt haben. Der Mann trauert der Frau nicht lange hinterher, aber redet darüber, dass sie verschieden sind, aber trotzdem zusammenpassen, er gibt die Frau frei. In der Ballade geht es um einen Mann, der einer Frau hinterher trauert, da sie sich getrennt haben. Er sagt, sie wolle gehen, aber er lieber springen. Er zählt Unterschiede auf. Später sagt er, sie seien ein festgefahrenes Ritual. Er meint damit, dass sie trotzdem zusammenpassen. Danach sagt er, sie scheinen heller allein und dass es besser so sein sollte, dass sie getrennt bleiben. Er gibt sie frei, liebt sie aber weiterhin. Ein Intentionsaspekt ist, dass man bei einer Trennung nicht aufhören muss, die Person zu lieben. Der Mann liebt sie weiterhin, auch nach der Trennung. Zudem zeigt die Ballade, dass man einer Person nicht lange nachtrauern muss und sie besser frei geben soll. Der Mann gibt die Frau nach der Trennung frei und trauert nicht lange hinterher.

In dieser Ballade gibt es 16 Strophen. Dies bewirkt, dass der Leser eine gute Gliederung bemerkt, außerdem rundet die Anzahl der Strophen den Text ab. Zudem zeigt diese Anzahl den damaligen Zusammenhalt und die damalige Verbundenheit der beiden Personen. Diese Strophen haben ein bis neun Verse. Meist sind es vier Verse. Dies zeigt die Zerrissenheit beziehungsweise den Streit der beiden Personen. Der Streit ist, dass sie sich nicht mehr lieben und nicht mehr zusammen sein können. In dieser Ballade ist das Reimschema ein Paarreim. Der Paarreim bringt in dieser Ballade eine passende Stimmung rüber, da es um ein Paar geht. Der Paarreim gibt auch eine enge Verbundenheit zu den Figuren. Das Erzählverhalten ist personal, da nur die Sicht einer Person genannt wird. Dies hat die Wirkung, dass man sich in diese eine Person besser hineinversetzen kann. Zudem lernt man die Gefühle und Ängste kennen, womit man eine Sympathie mit der Figur aufbauen könnte. Außerdem ist die Erzählform in dieser Ballade der Ich-Erzähler, da der Erzähler aus seiner Sicht die Geschehnisse berichtet. Dies führt dazu, dass sich der Leser besser in den Erzähler hineinversetzen kann. Das trifft auch bei dem personalen Erzählverhalten zu.

Die rhetorische Frage „[w]o ist die Liebe geblieben“ (V.7), verdeutlicht die Einsamkeit des Mannes. Er fragt sich, wo die Liebe zwischen den beiden Personen sei. Die Antithese „[i]ch fühl' mich jung und du dich alt“ (V.8), zeigt die Unterschiede der beiden Personen. Sie haben beide andere Gefühle, wodurch die Beziehung nicht funktioniert. Dass das Herz des Mannes schneller schlägt (vgl. V.13), als das der Frau, verdeutlicht weiterhin die Unterschiede der beiden Personen. Es zeigt auch, dass der Mann mehr Gefühle für die Frau hat, als die Frau für ihn. Zudem ist dies eine Personifikation, da ein Herz nicht schlagen kann. Die Metapher „[w]ir leuchten heller allein“ (V.15), zeigt, dass das Paar vermutlich besser getrennt leben sollte. Es ist besser, wenn sie nicht mehr zusammen sind und ihren eigenen Weg gehen, dies vielleicht mit einem anderen Partner. Durch die rhetorische Frage „vielleicht muss es so sein“ (V.16) wird gezeigt, dass der Mann denkt, es wäre besser, wenn sie getrennt leben. Es ist besser für beide Personen. Dass der Mann die Frau noch weiter lieben wird (vgl. V.40), zeigt, dass der Mann weiterhin Gefühle für die Frau hat. Er wird sie nicht vergessen, sondern immer in Gedanken behalten. Dies wird außerdem verdeutlicht in der Ellipse „[g]eb' dich frei“ (V.42). Es zeigt, dass er die Frau loslässt und sich von ihr trennt. Trotzdem bleibt sie weiterhin wichtig für ihn.

Die Ballade verdeutlicht also, dass man auch die Unterschiede zwischen sich und seinem Partner suchen sollte. Man sollte darüber nachdenken, ob man überhaupt miteinander auskommen kann und ob die Beziehung funktionieren kann. Außerdem muss man dem Partner nach einer Trennung nicht langer hinterher trauern, sondern die Trennung lieber akzeptieren. Trotzdem muss man nach einer Trennung nicht aufhören, den Partner zu lieben.

Endrit

Analyse zu Andreas Bourani, Auf anderen Wegen

Die Ballade ,,Auf anderen Wegen‘‘, die von Andreas Bourani 2014 veröffentlicht worden ist, thematisiert die unglückliche Liebe. Inhaltlich handelt es sich um ein Pärchen, welches sich auseinander lebt und die Liebe vergeht.

In der Ballade geht es um ein Liebespaar. Der Mann bemerkt, dass er und seine Partnerin sich immer weiter auseinander leben und sie sich immer mehr unterscheiden. So erkennen die beiden, dass die Liebe vergänglich ist, auch wenn das oft sehr schmerzhaft ist.

Ein Intentionsaspekt ist, dass man die Liebe nicht erzwingen kann und sie vergänglich ist. Das sieht man daran, dass sich das Liebespaar mehr und mehr unterscheidet und schließlich auseinanderlebt. Ein weiterer Intentionsaspekt ist, dass man sich trennen sollte, wenn man viele Unterschiede in der Beziehung hat.

Die Ballade „auf anderen Wegen“ von Andreas Bourani besteht aus 16 Strophen. Dies bewirkt auf den Leser, dass man das Gefühl hat es entsteht eine Einheit, da 16 eine gerade Zahl ist und somit auch durch 2 teilbar ist und die Liebe meist auch aus zwei Personen besteht. Die Einheit spiegelt die damalige Liebe und den damaligen Zusammenhalt der beiden Figuren wieder. Jede Strophe hat je 1-9 Verse. Meist sind es 3 oder 4 Verse. Dies deutet auf das ungute Gefühl des Erzählers hin und deutet auch auf den Streit in der Beziehung der beiden. Sie lieben sich nicht mehr und leben sich immer mehr auseinander. Das Reimschema besteht aus einem Paarreim und dies bewirkt eine enge Verbundenheit zwischen den Figuren. Außerdem passt der Paarreim gut zu dem Thema „Liebe“, da es in der Ballade auch darum geht. Das Erzählverhalen ist personal. Dies bewirkt auf den Leser, dass man besser die Gefühle und die Ängste einer Figur erkennt und sie somit auch besser mitfühlen kann. Die Erzählform ist ein Ich-Erzähler. Dies führt zu einem besserem Hineinversetzen des Lesers in die Situation.

Die rhetorische Frage „[w]o ist die Liebe geblieben“ (V. 7), zeigt die Verzweiflung des Erzählers, weil er seine Partnerin vielleicht immer noch liebt. Die Antithese „[i]ch fühl‘ mich jung und du dich alt“ (V. 8), deutet auf die Unterschiede der beiden Personen in der Beziehung hin, da sie beide eine andere Denkweise, andere Gefühle und zudem auch andere Meinungen haben. Wegen den Unterschieden funktioniert die Beziehung nicht mehr. Die Metapher „[w]ir leuchten heller allein“ (v. 15), deutet ebenfalls daraufhin, dass das Paar nicht zusammen passt und alleine besser klar kommt. Die rhetorische Frage „vielleicht muss es so sein“ (V. 16) verdeutlicht ebenfalls die Unterschiede in der Beziehung. Die Personifikation „[m]ein Herz schlägt schneller als deins“ (V. 13), zeigt, dass der Erzähler mehr Gefühle für seine Partnerin hat, als sie für ihn. Er liebt sie vielleicht immer noch, aber weiß trotzdem, dass die Beziehung nicht mehr funktioniert. Dass es nicht genug Abwechslung in der Beziehung des Paares gibt, wird deutlich, weil das Paar immer „weiter im Kreis“ (V. 25) fährt. Dies ist vielleicht auch ein Grund für die Trennung der Beiden. Die Herzen der beiden schlagen „nicht mehr wie eins“ (V. 32) und das verdeutlicht, dass die Beziehung nicht mehr funktionieren kann. Jemand der Beiden liebt den anderen vielleicht nicht mehr. Die Ellipse „[s]ind ein festgefahrenes Ritual“ (V. 22) verdeutlicht, dass es nicht genug Abwechslung in der Beziehung gibt. Zudem deutet das ausgelassene Personalpronomen „Wir“ darauf hin, dass das Paar nicht zusammen gehört.


Schließlich zeigt die Ballade, dass man die Liebe nicht erzwingen sollte. Das Paar in dieser Ballade, hat gemerkt, dass es unterschiedliche Meinungen hat. Beide fühlen anders und haben eine andere Denkweise. Wenn man merkt, dass die Beziehung nicht läuft, sollte man sich trennen, auch wenn es schmerzhaft ist und es schwer fällt.

Ina

Die rhetorische Frage „wo ist die liebe geblieben“ (V.7) zeigt, die Verzweiflung und die Unsicherheit, die, die Person hat. Die Antithese „[i]ch bin dafür du dagegen“ (V.11) zeigt das die Person noch verliebt ist doch merkt das es so nicht weitergehen kann das sie nicht das selbe empfindet wie er. Die Elipse „wir sind ein festgefahrenes Ritual“(V.22) zeigt das sie früher unzertrennlich waren, und sich so immer mehr an einander gewöhnt haben. Der Erzähler beschreibt „ [w]ir müssen uns bewegen“ (V.8) das die Person noch an die Liebe glaubt und sie versuchen will zu retten. Der Erzähler fühlt die liebe nicht mehr (vgl.V.15) und zweifelt an der Beziehung, außerdem merkt er das sie nicht mehr das gleiche fühlt.

Meike

Analyse zu der Ballade "Auf anderen Wegen"

In der Ballade wird in der Stelle „[d]u willst gehen, ich lieber springen“ (V. 3) die Antithese beschrieben. Dies ist ein Gegenteil. Die Antithese wird in der Ballade zum Beispiel auch in der Stelle „[i]ch fühl mich jung und du dich alt“ (V. 8) und in „[i]ch bin dafür, du dagegen“ (V. 11) beschrieben. Mit der Antithese werden die vielen Unterschiede und Meinungsverschiedenheiten der beiden Personen in der Ballade da gestellt. Die Rhetorische Frage „Wo ist die Liebe geblieben“ (V. 7) verdeutlicht, dass der Mann nicht weiß wie es in Zukunft weiter gehen soll und er sich fragt, was passiert ist. Eine Rhetorische Frage erkennt man daran, dass keine Antwort erwartet wird. Dies nennt man auch Scheinfrage. In der Personifikation „[m]ein Herz schlägt schneller als deins“ (V. 13) wird klar, dass ihre Herzen nicht mehr gleich schlagen und sie nicht mehr zusammen kommen können. Die Personifikation beschreibt Sachen die in Wirklichkeit nicht sein können, dadurch kann man sich Dinge besser vorstellen wie in dem Text das schlagende Herz (vgl. V. 13). In dem Enjambement „Wir müssen atmen, wieder wachsen / bis die alten Schalen platzen“ (V. 26,27) wird deutlich, dass sich die beiden Personen neu orientieren müssen und ganz neu anfangen müssen. Ein Enjambement ist, wenn ein Satz durch ein Versende unterbrochen wird.


Leonard

Gefühlsanalyse zu "Auf anderen Wegen" von Andreas Bourani

Die rhetorische Frage „[w]o ist die Liebe geblieben“ (V. 7), zeigt, dass sich zwei Personen immer mehr auseinander leben und sich nicht mehr lieben. Die beiden Personen können sich keine Zukunft miteinander vorstellen. Zudem zeigt die Antithese „[d]u schlägst Wurzeln, ich muss fliegen“ (V. 5), dass sie sehr unterschiedlich sind und nicht zueinander passen. Dem Erzähler wird klar dass sie alleine besser zurecht kommen und sich zu zweit nur runter ziehen (vgl. V. 15). Sie passen einfach nicht mehr zusammen. Die Beziehung ist sehr unglücklich. Da die Herzen beider nicht mehr so wie einmal schlagen (vgl. V. 13f.), zeigt, dass sie einmal glücklich zusammen waren und ihre Herzen zusammen geschlagen haben. Dies ist außerdem eine Personifikation, weil die Herzen der Menschen nicht schlagen können. Dass er „[sie] frei [gibt]“ (V. 39), zeigt, dass er sie loslässt und seine Wege alleine weiter geht. Es ist gut, denn zusammen würden sie sich gegenseitig hindern und sie könnten sich nicht richtig entfalten.


Theresa

Die Ballade „Auf anderen Wegen“ wurde von Andreas Bourani im Jahr 2014 veröffentlicht und thematisiert ein Paar was sich auseinander gelebt hat, die sich geliebt haben. Die Ballade handelt von einem Liebespaar was zusammen nicht mehr glücklich ist.

Inhaltlich geht es um zwei Leute die sich geliebt haben und die sich nach vielen Jahren immer mehr auseinander gelebt haben. Darin schlagen ihre Herzen nicht mehr zusammen sondern jedes einzeln in einem anderen Takt schlägt. Außerdem möchte die eine Person noch mit der anderen zusammen sein doch diese möchte dies nicht mehr. Außerdem macht und hat das Liebespaar immer totale Gegensätze. Schließlich wird in der Lied deutlich das das Liebespaar nicht einer Meinung ist. Ein Intensionsaspekt wäre, das wenn man sich in einer Beziehung sehr oft streitet, das man sich dann vielleicht eher trennen sollte anstatt sich noch mehr zu streiten. Ein weiterer Intensionsaspekt wäre, das wenn man unglücklich ist und mit wem anderen Glücklich ist man sich von der Person trennt mit der man nicht mehr glücklich ist und sie frei gibt damit sie mit wem anderen glücklich ist.

In der Ballade „Auf anderen Wegen“ von Andreas Bourani gibt es 16 Strophen. Durch die 16 Strophen kann man alles besser gliedern. Da es 16 Strophen sind soll es darstellen das es genauso eine Einheit ist so wie die Personen in der Ballade einmal waren. Die Personen haben sich auseinander gelebt und wollen jetzt andere Wege gehen. In der Ballade haben die Strophen nicht immer gleich viele Verse. Die Varianz der Verse in den Strophen soll die Zerrissenheit bzw. den Streit darstellen. Das soll auf den Leser wirken, das der Erzähler an dieser Stelle sehr traurig über diesen Streit war und angst vor den Konsequenzen des Streites hat. Der Aspekt wenn der Text aus Paarreim besteht kann man sich den Text besser merken. Hier gibt es aber nicht den Paarreim so wie immer also aabbcc sondern aabbb. Er verdeutlicht auch das diese Verse die sich aufeinander reimen zusammen gehören, da es die enge Verbundenheit zwischen den Figuren bewirken soll. Außerdem soll es zeigen, das alles was die zwei Personen gemacht haben immer alles miteinander gemacht haben. Sie haben jetzt aber keine gemeinsame Zukunft mehr und leben sich immer mehr auseinander. Das kann man im Schlussteil der Ballade deutlich erkennen. Der Aspekt wenn der Text mit dem Ich-Erzähler geschrieben ist kann der Leser sich besser in den Erzähler rein versetzen und alles miterleben. Durch den Ich-Erzähler spürt man das verhalten der Person besser. Das Verhalten des personalen Erzähler macht den Erzähler den Leser sympathischer.

In der Ballade „Auf anderen Wegen“ von Andreas Bourani werden die Gefühle des Erzählers dem Leser deutlich gemacht. Durch die rhetorische Frage „vielleicht muss es so sein“ (V.16) wird deutlich das eine Person des Liebespaars sich fragt ob es wirklich nötig ist sich zu trennen, da die Person es vielleicht nicht so ganz möchte. Außerdem zeigt die rhetorische Frage „[w]o ist die Liebe geblieben“ (V.7) das die Person die das denkt die Liebe zur anderen Person vermisst und das die Person auch die Gemeinsamkeit und den Umgang einer Beziehung vermisst. Durch die Antithese „[d]u willst gehen, ich lieber springen“ (V.3) werden die Unterschiede des Paares dargestellt und gezeigt das sie was anderes für einander fühlen und anders Leben und denken. Daran kann man das auseinander Leben der beiden Menschen deutlich spüren und erkennen. Durch die Personifikation „[m]ein Herz schlägt schneller als deins sie schlagen nicht mehr wie eins“ (V.31 f.) wird deutlich das die Personen aus de Ballade einen anderen weg nehmen müssen da sie ganz unterschiedlich sind und nicht zusammen passen und somit die Liebe nicht funktioniert.

Schließlich verdeutlicht die Ballade, das Liebe nicht immer glücklich endet da nicht alle Personen für einander erschaffen sind und nicht alle gut zusammen passen. Wenn man nicht mehr gut zusammen passt sollte man sich voneinander lösen und die Person mit wem anders glücklich werden lassen. Außerdem verdeutlicht die Ballade,das wenn zwei Personen immer andere Meinungen haben und was anderes für einander fühlen es besser wäre andere Wege zu gehen. Schließlich will uns die Ballade mitteilen das wenn zwei Leute nicht mehr zusammen passen man sich voneinander lösen sollten und lieber andere Wege gehen. Man sollte wenn man sich getrennt hat nicht der Person die ganze Zeit hinterher laufen, man sollte lieber loslassen und versuchen mit wem anders glücklich zu werden und seinen eigenen Weg gehen und ein neues Leben mit anderen Leuten anfangen.

Sascha

Gefühlsanalyse zu ,,Auf anderen Wegen von Andreas Bourani

Die rhetorische Frage „[w]o ist die Liebe geblieben“ (V. 7), zeigt, dass der Erzähler nicht entschlossen ist, ob sie sich immer noch lieben oder nicht und sie nicht verlieren will, obwohl sie ihn schon verlassen hat. Auch die Antithese „[i]ch fühl‘ mich jung und du dich alt“ (V. 8), zeigt in diesem Falle die Unterschiede zu einander und das sie verschieden sind. Aus diesem Grund haben sie sich getrennt. Zudem zeigt die rhetorische Frage „vielleicht muss es so sein“ (V.16), dass es lieber doch schlau gewesen ist, dass sie sich getrennt haben und nicht mehr zusammen sind, weil es zwischen ihnen nicht mehr geklappt hat. Durch das Verb ,,lieben"(V.39) wird gezeigt, dass der Mann immer noch Gefühle für die Frau hat und sie immer noch liebt. Obwohl er weiß, dass es nicht es zwischen ihnen nicht klappt, ist er trotzdem an ihr gebunden. Auch die Aussage ,,Ich werd' dich lieben" (Z.40), deutet darauf hin, dass er sie noch liebt und sie immer in den Geanken haben wird. Sie haben sich getrennt. Obwohl er weiß, dass es das Richtige war, wird er sie weiter lieben. Die Herzen der beiden „schlagen nicht mehr wie eins“ (V. 32). Dies verdeutlicht, dass die Beziehung nicht mehr funktionieren kann.

Xenia

Analyse zu Andreas Bourani „Auf anderen Wegen“


Die Ballade „Auf anderen Wegen“, wurde von Andreas Bourani im Jahr 2014 veröffentlicht und thematisiert das Verlassen von anderen Personen. Inhaltlich geht es um ein Liebes Paar, dass sich gestritten hat und jetzt nicht mehr zusammen ist. Früher haben sie sich geliebt und haben sich alles erzählt.

Eine Frau und ein Mann haben sich geliebt und waren ein Liebes Pärchen. Sie haben alles zusammen gemacht und haben immer zusammengehalten. Doch dann haben sie sich gestritten und gehen sich aus dem Weg, er möchte wieder mit ihr Zusammen sein doch sie möchte dies nicht und verlässt ihn. Er vermisst sie und möchte sie zurück, doch dies klappt nicht. Trotzdem wird er sie immer noch lieben und für sie da sein. Sie machen alles im Gegenteil sei wenden sie gegenseitig ab.

Ein Intentionsaspekt ist, dass er sich keine Hoffnung mehr machen sollte, denn dadurch wird die Sehen sucht zu dem anderen nur noch schlimmer. Sie hat ihn verlassen und möchte auch nichts mehr von ihm. Ein weiteres Intentionsaspekt ist, dass ihr aus dem Weg gehen sollte, denn so wird nur noch alles schlimmer.


In der Ballade „Auf anderen Wegen“ von Andreas Bourani sind insgesamt 16 Strophen und in jeder Strophe stehen zwischen 1 und 9 Versen. In fast jeder Strophe ist ein Paarreim, dies bringt eine enge Verbundenheit zwischen den Figuren. Nur in der 5. Strophe ist ein Unregelmäßiges Reimschema, dies passt genau zu dem Streit der beiden Figuren. Die Ballade wird in der Personalen Ich – Erzähl form geschrieben und bewirkt eine bessere Bindung zu dem Leser. Die unterschiedlichen anzahlen der Verse in den Strophen zeigt den Streit der Figuren.

Die rhetorische Frage „[w]o ist die Liebe geblieben“ (V. 7), verdeutlicht den Streit der beiden Figuren. Mit dieser Frage, fragen sie sich, wo die Liebe geblieben sei, und haben keine gemeinsame Zukunft mehr. Die Antithese „[i]ch bin dafür, du dagegen“ (V. 11), beschreibt die Verschiedenheiten in ihrer Beziehung, durch diese Verschiedenheiten scheitert die Beziehung noch mehr. Dass sie ein „Teil von [ihm] geblieben“(V. 41)ist, zeig die damalige ewige liebe der beiden Figuren. Dass sie „auf anderen Wegen“(V. 12) gehen, widerspiegelt den Streit der beiden Figuren und dass sie in der nächsten Zeit keinen Kontakt mehr haben möchten. Dass sie „ein festgefahrenes Ritual" (V. 22) sind, zeigt, dass es nicht Abwechslungsreich genug in ihrer Beziehung ist, und dass sie sich nicht mehr Wohlfühlen können.


Die Ballade zeigt also, dass das Paar an ihren Verschiedenheiten scheitert, weil sie sich dadurch auseinander leben und keinen Kontakt mehr zueinander haben. Ein weiteres Problem, des Scheiterns der Beziehung ist, dass sie sich nicht Wohl in ihrer Beziehung fühlen und sich gefangen fühlen, wenn sie zusammen sind. Jedoch wird er sie immer lieben und sie wird ein Teil von ihm bleiben, trotz des Streites.

Emilie

Analyse zu auf anderen Wegen

Die Ballade ,,Auf anderen Wegen“ wurde von Andreas Burani im Jahr 2014 veröffentlicht und thematisiert unglückliche Liebe. Inhaltlich geht es um zwei Liebende, welche eine unglückliche Beziehung führen, da die beiden unterschiedliche Dinge wollen. Ein Mann erzählt über seine Freundin. Er sagt, dass nach einer Zeit deren Liebesbeziehung immer mehr scheitere, worüber der Mann sehr traurig und unglücklich sei, wohingegen die Freundin nichts mehr für den Mann fühlt. Sie haben unterschiedliche Interessen. Als er dann merkt, dass das so keinen Sinn mehr habe, weiß er, dass er sich von ihr abwenden muss, obwohl er sie immer lieben wird. Ein Intentionsaspekt ist, dass man keine Liebe vortäuschen sollte, da man sonst einer Person falsche Hoffnungen macht und sie somit verletzt. Außerdem sollte man, wenn man eine Person nicht mehr liebt, die Beziehung beenden, da es sonst zu einer unglücklichen Liebe kommt. Als letztes sollte man nicht, wenn jemand dich nicht mehr liebt, an ihm oder ihr hängenbleiben, sondern man sollte die Meinung des anderen akzeptieren und es dabei belassen.

Andreas‘ Buranis Ballade ,,Auf anderen Wegen“, beinhaltet 12 Strophen mit jeweils 1-9 Versen. Diese 12 Strophen wirken wie eine ganze Einheit und bringt eine Gliederung für den Leser ein. Das Reimschema der Ballade ist ein Paarreim, was eine enge Vebundenheit zeigt, da die zwei noch immer in einer Beziehung sind. Doch der Streit des Paares wird durch die Zerissenheit der Verse an den Leser übermittelt, da es in der 4. Strophe ein unregelmäßiges Reimschmea gibt. Außerdem beinhaltet die Ballade einen Ich-Erzähler, was ein besseres Hineinversetzen des Lesers in eine bestimmte Person ermöglicht, weil man in der Ballade die Gefühle und Gedanken des Mannes kennt.

Die rhetorische Frage ,,[w]o ist die Liebe geblieben“ (V. 7), zeigt die Unterschiede des Paares. Das Paar hat unterschiedliche Meinungen und Gefühle, weshalb die Beziehung nicht mehr funktioniert. Die Metapher ,,[w]ir leuchten heller allein“ (V.15f.), zeigt, dass das Paar, wenn es sich trennt, mehr Erfolg hat und so glücklicher ist. Dass das Herz des Erzählers schneller ,,schlägt“ (V. 13), als das der anderen Figur, zeigt dass die andere Figur den Erzähler nicht liebt, der Erzähler aber dennoch Gefühle für die Figur hat. Die Personifikation zeigt, dass der Erzähler noch Gefühle für die Figur hat, aber er weiß, dass er die Beziehung beenden muss, da sonst keiner mehr glücklich wäre, denn zum lieben braucht man immer zwei Personen. Die Antithese ,,[i]ch bin dafür, du dagegen“ (V.11), verdeutlicht den Streit der beiden Personen. Beide merken, dass beide nicht mehr auf einer Wellenlänge sind und so alles scheitert. Außerdem zeigt die Ellipse ,,Geb‘ dich frei“ (V. 40), dass der Erzähler die andere Figur loslassen will und muss. Der Erzähler merkt, dass die Beziehung immer mehr scheitert, also sieht er ein, dass er die Beziehung beenden muss. Dass der Erzähler die Figur immer ,,lieben“ (V. 39), wird bringt zum Ausdruck, dass er seine Gefühle für sie nicht abstellen kann, obwohl sie keine weitere Zukunft haben werden.

Die Ballade verdeutlicht, dass man eine unglückliche Beziehung immer beenden sollte, da es sonst beide Personen runterzieht. Dies kann man daran erkennen, dass der Erzähler merkt, dass seit längerem Unterschiede und Meinungsverschiedenheiten zwischen dem Paar herrscht. Außerdem zeigt die Ballade, dass nicht jede Beziehung gut endet und man, wenn eine Person die andere nicht mehr liebt, die Meinung der Person anderen akzeptieren soll. Deswegen sollte man auch keine Liebe vortäuschen, da es sonst Menschen verletzt und verärgert, das heißt man sollte sich immer, auch wenn es schwer fällt voneinander trennen, auch wenn es dann keine gemeinsame Zukunft mehr gibt.

Fiona

Andreas Bourani: Auf anderen Wegen

Der Song „Auf anderen Wegen“ wurde von Andreas Bourani 2014 veröffentlicht. Der Song thematisiert unglückliche Liebe. Inhaltlich geht es um zwei Menschen die sich nicht mehr einig sind und sich trennen. Doch er liebt sie noch, doch er weiß das er sie los lassen muss. In dem Song geht es um zwei Menschen die sich geliebt haben doch jetzt nicht mehr einer Meinung sind. Außerdem geht es darum das beide mal was neues brauchen denn sie gehen auf anderen Wegen. Es geht auch darum das er sie los lassen muss weil es das beste für beide ist. Ein Intentionsaspekt ist das es gut von ihm ist das er sie los lässt da sie eh beide nicht mehr auf einem Weg sind sondern auf zwei verschiedenen Wegen.

Die Ballade von Andreas Bourani ist in 16 Strophe eingeteilt, das bewirkt auf den Leser, dass es eine Einheit ist. Jede Strophe hat meistens vier Verse manche sind auch weniger. Manche sind aber auch größer dies zeigt die Unstimmigkeiten von dem Paar. Die Ballade ist in einem Paarreim geschrieben dies bewirkt das es eine Verbundenheit zwischen den Personen gab. Die Ballade ist im Personalen Erzähler geschrieben wurden dadurch kann man die Gefühle des Sängers besser erkennen und findet ihn sympathischer. Durch den Ich- Erzähler kann der Leser sich besser in die Situation des Sängers hinein versetzen. Es geht um ein Liebes paar das das sich nicht mehr einig ist das sieht man hier dran „ [d]u willst gehen, ich lieber springen“ ( V.2). Die Antithese „ [i]ch bin dafür, du dagegen“ ( V.10) zeigt nochmal die Unstimmigkeiten des Paares. Außerdem liebt er sie noch doch er weiß das er sie gehen lassen muss das erkennt man hier dran „ Ich geb“dich frei. Ich werd dich lieben“ (V.38 f.) Die rhetorische Frage „[w]o ist die Liebe geblieben“ (V.6) zeigt ,dass die beiden nicht mehr wissen wo es noch mit ihrer Beziehung hin gehen soll. In der Ellipse „[s]ind ein festgefahrenes Ritual“ ( V.21 ) wurde das wir weggelassen dasl zeigt das es kein wir mehr gibt. Die Metapher „[w]ir leuchten heller allein“ zeigt, dass sie besser alleine klar kommen, anstatt zusammen . Doch er sieht auch ein das es vielleicht so sein soll das wird hier nochmal deutlich „vielleicht muss es so sein“ (V.37). Doch er weiß auch das sie „ ein Teil von [...] [ihm] geblieben“ (V.40) ist und er sie nie vergessen wird.

Die Ballade zeigt einen unglücklich Liebe die sich Auseinander lebt. Doch er liebt sie noch doch weiß das er sie gehen lassen muss. Außerdem verdeutlicht die Ballade das manche Dinge die im Leben passieren so passieren müssen. Außerdem muss es auch mal was Neues in einer Beziehung geben wie in der Ballade.

Andreas

Da der Erzähler sich jung fühlt, seine Freundin aber alt (vgl. V .8), stellt die Ungleichheit der Personen da. Die Personen sind verschieden und der Erzähler merkt dies. Die Personifikation „Mein Herz schlägt schneller als deins“ (V. 13) deutet darauf hin das die Herten der Personen nicht mehr wie eins schlagen. Durch die Personifikation kann man sich besser vorstellen wie sich der Sänger fühlt. Sie schlugen aber früher wie eins (vgl. V. 14). Die Rhetorische Frage „vielleicht muss es so sein“ (V. 16), zeigt, dass der Erzähler merkt und begreift, dass sie nicht mehr zusammenpassen. Sie haben auch keine Zukunft mehr, was er dabei auch merkt.

Daniela

Analyse zu Ballade Auf andern Wegen

Das Paar zweifelt an der Beziehung, dies wird durch die rhetorische Frage „[w]o ist die Liebe geblieben“ (V. 9) klar. Es zeigt das der Sänger unsicher ist und nicht weiß ob es noch Sinn ergibt diese Beziehung zu halten da er glaubt, dass es vielleicht so sein muss (vgl. V. 39). Die zwei Personen haben verschiedene Meinungen, dies wird deutlich als der Erzähler mit „[i]ch fühl mich jung und du dich alt“ (V. 8) eine Antithese erzählt. Durch die Antithese „[i]ch bin dafür, du dagegen“ (V. 13) wird eine Meinungsverschiedenheit deutlich. Sie haben nicht mehr die selben Meinungen und streiten sich darüber .In „[m]ein Herz schlägt schneller als deins“ (V. 13) wird deutlich das sie nicht mehr mit einander auskommen. Sie Fühlen sich nicht mehr wie ein Verbundenes Paar. Dadurch dass der Erzähler erzählt, dass sie „auf anderen Wegen“ (V. 12) gehen zeigt, dass die zwei Personen an einander vorbeilaufen und sich nicht mehr auf einer Ebene treffen. Sie finden die Entscheidung sich zu trennen besser da beide so glücklicher Leben können und auch neues Glück finden werden.

Maxim

Gefühlsanalyse zur Ballade „Auf anderen Wegen“ Die rhetorische Frage „[w]o ist die Liebe geblieben“ (V.7), verdeutlicht die Einsamkeit. Die Antithese „[i]ch fühl' mich jung und du dich alt“ (V.8), zeigt die Unterschiede. Die beiden haben Unterschiedliche Gefühle. Deswegen kann die Beziehung nicht funktionieren. Das Herz von dem Mann schlägt schneller (vgl. V.13) als das, der Frau, verdeutlicht weiterhin die Unterschiede. Es zeigt auch, das der Mann empfindet mehr als die Frau, als die Frau für ihn. Durch die rhetorische Frage „vielleicht muss es so sein“ (V.16) wird gezeigt, dass der Mann begreift, das es besser wäre, wenn sie getrennt leben. Der Mann wird die Frau noch weiter lieben (vgl. V.40),zeigt, dass der Mann weiterhin Gefühle für die Frau hat.


Maxi

Die rhetorische Frage „[w]o ist die Liebe geblieben“ (V. 7), zeigt, dass der Erzähler an der Liebe verzweifelt ist, und nicht weiß ob es so weiter geht. Also überlegt er ob eine Trennung nicht besser wäre. In der Antithese „[i]ch fühl‘ mich jung und du dich alt“ (V. 8), wird klar was für Unterschiede zwischen dem Erzähler, und der Frau stehen. Die rhetorische Frage „vielleicht muss es so sein“ (V.21), verdeutlicht, dass der Erzähler zweifelt an der Liebe. Hier wird wie bei der erste rhetorischen frage überlegt ob eine Trennung nicht besser wäre.Das ihre herzen nicht mehr „schlagen […] wie eins“ (V. 15), wird klar, das sie sich schon längst ausgelebt haben.


Nico

Gefühlsanalyse zur Ballade „Auf anderen Wegen“

Die rhetorische Frage „[w]o ist die Liebe geblieben“ (V. 7), veranschaulicht die nicht mehr vorhandene Liebe des Mannes. Das bedeutet, dass der Mann die Frau nicht mehr liebt und sich das deshalb fragt. Die Antithese „[i]ch fühl‘ mich jung und du dich alt“ (V. 8), verdeutlicht die gegensätzlichen Gefühle, die der Mann sieht. Der Mann findet also, dass Sie nicht mehr gemeinsame Gefühle, sondern gegensätzliche haben, was bewirkt, dass sie nicht mehr miteinander leben können. Die Personifikation, dass das Herz des Mannes ,,schneller“ (V. 13) schlägt, als das, der Frau, verdeutlicht auch noch die Unterschiede der beiden. Zudem zeigt es auch, dass der Mann mehr Gefühle, als die Frau, hat. Durch die rhetorische Frage „vielleicht muss es so sein“ (V. 16) wird gezeigt, dass der Mann denkt, es wäre besser, wenn sie getrennt leben und sich dadurch dann auch freier fühlen. Es wäre besser für beide Personen, denkt der Mann. Dass der Mann die Frau noch weiter lieben wird (vgl. V. 40), zeigt, dass der Mann weiterhin Gefühle für die Frau hat. Er wird sie nicht vergessen, sondern immer in Gedanken behalten, deshalb ist sie auch sehr wichtig für ihn. Die Metapher „[w]ir leuchten heller allein“ (V. 15), verdeutlich außerdem auch, dass sie alleine besser dran wären. Die Ellipse „[s]ind ein festgefahrenes Ritual“ zeigt auch nochmal, dass es nun kein „wir“ mehr gibt. Zu der Sprache kann man sagen, dass es umgangssprachlich geschrieben ist.

Patrick

Balladen Analyse ,,Auf anderen Wegen"


Die Antithese „[i]ch fühl mich jung und du dich alt“ (V.8), zeigt die unterschiedlichen Charakter. Sie haben beide andere Gefühle und andere Gedanken, wodurch die Beziehung Zerbricht und kaputt geht. Dass das Herz von dem Mann „schneller schlägt“ (V.13) als das, des Partners spiegelt das sie nicht mehr zusammen gehören. Zudem ist das eine Personifikation, weil ein Herz nicht schlagen kann. Durch die Frage „vielleicht muss es so sein“ (Z.16) wird deutlich, dass der Mann die Trennung akzeptiert und zur Kenntnis nimmt, obwohl ihm das wahrscheinlich sehr schwer ist. Zudem ist es eine rhetorische Frage, da er keine Antwort auf diese Frage erwartet. An der Aussage „Ich werd‘ dich lieben“ (Z.40) stellt man fest, dass wenn er einmal jemanden geliebt hat, man ihn immer irgendwie lieben bzw. im Herzen tragen wird. Die rhetorische Frage „Wo ist die Liebe geblieben“ verdeutlicht, dass er nicht mehr weiß wie es weiter gehen soll. Dass dies eine rhetorische Frage ist merkt man erneut daran, dass keine Antwort erwartet wird.


Timo

Die Rhetorische Frage „[w]o ist die Liebe geblieben“ (V.7) zeigt, dass die Figuren sich auseinandergelebt haben. Die Antithese „[i]ch fühl mich jung und du dich alt“ (V.8), verdeutlicht die Unterschiede der beiden Personen. Sie haben beide andere Gefühle und anderes Denken, wodurch die Beziehung nicht mehr funktioniert. Die Antithese „[i]ch bin dafür, du dagegen“ (V.11) zeigt, die Verschiedenheiten der Personen. Die Rhetorische Frage „vielleicht muss es so sein“ (V. 16), verdeutlicht, dass der Erzähler merkt und begreift, dass sie nicht mehr zusammenpassen. Sie haben keine Zukunft mehr, was man dabei auch merkt. Die Ellipse „[i]ch geb dich frei“ (V.39) verdeutlicht, dass er seine Wege ab sofort alleine geht.