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Inhaltsverzeichnis

Fiona

Erlkönig

Die Ballade „Erlkönig“ ist von Johann Wolfgang von Goethe im Jahre 1782 veröffentlicht worden, sie thematisiert Krankheiten und deren Folgen. Inhaltlich geht es um einen Vater und einen Sohn. Der Sohn meint er würde den Erlkönig sehen und er denkt der Erlkönig spricht mit ihm doch am ende stirbt der Sohn. In der Ballade geht es um einen Vater dessen Sohn denke er sehe den Erlkönig, doch der Vater redet ihm ein das es nicht der Erlkönig sei. Dann meint der Sohn der Erlkönig redet mit ihm und er sehe die Töchter des Erlkönigs doch der Vater meint schon wieder das es er nicht sei. Schließlich meint der Sohn das der Erlkönig ihn mit Gewalt mitnehmen möchte. Doch als der Vater den Hof erreicht ist der Sohn tot. Ein Intentionsaspekt ist, man sollte seinem Kind zuhören und auch ernst nehmen, da es in der Ballade ein Zeichen dafür ist das es dem Sohn nicht gut geht.

Die Ballade hat acht Strophen jede Strophe hat vier Verse dadurch kann der Leser es auch besser verstehen. Die Ballade ist in einem Paarreim geschrieben dadurch kann man den Zusammenhalt von Vater und Sohn gut erkennen. Durch die Wörtliche Rede in der Ballade wirkt die Ballade lebendiger und Hautnah. Durch den personalen Erzähler weiß man was passiert da der personale Erzähler sich in die jeweiligen Person rein versetzen kann aber nicht gleichzeitig.Durch den Er-/ Sie Erzähler ist man beim ganzen geschehen dabei und weiß auch genau was passiert. In der Ballade ist der Sohn Krank das merkt man daran das der Sohn „[d]en Erlkönig mit Kron und Schweif[...]“ ( V.7) sieht und der Vater aber nur„ ein[en] Nebelstreif “ (V. 8) sieht. Daran merkt man das der Sohn halluziniert und es ihm nicht mehr gut geht. Durch die Anapher „ [m]eine Töchter,sollen dich warten schön [,] [...] [m]eine Töchter führen den nächtlichen Reihn“ ( V.19. f) zeigt, das der Sohn in einer Traumwelt ist und es ihm nicht mehr gut geht. Die retorische Frage „[s]iehst, Vater, du den Erlkönig nicht ?“ (V. 6) zeigt nochmal in welcher Situation der Sohn steckt doch der Vater nimmt ihn nicht richtig ernst, durch den Satz „[m]ein Sohn, es ist ein Nebelstreif“ (V.8) kann man erkennen das der Vater nicht mal auf die Idee kommt hin zu fragen wie er den a uf die Idee kommt das da der Erlkönig steht. Dadurch das der Sohn dann meint“ jetzt faßt er mich an“ (V.27) kann man erkennen es schlimmer wird.

Die Ballade verdeutlicht das wir Menschen jedem zuhören sollten da es nachher schlimm enden könnte. Man sollte aber auch auf Halluzinationen eingehen da es etwas schlimmeres sein könnte.

Endrit

09.04.2019

Analyse zur Ballade Erlkönig


Die Ballade „Erlkönig“, welche 1782 von Johann Wolfgang von Goethe veröffentlicht worden ist, thematisiert die Folgen von Krankheiten. Inhaltlich geht es um einen einen Vater und um seinen Sohn, welche reiten waren. Der Sohn sieht andauern Dinge, welche der Vater jedoch nicht sieht und schließlich stirbt der Sohn. In der Ballade gehen ein Vater und ein Junge reiten. Der Junge sieht komische Dinge, die der Vater aber nicht sieht. Der Junge sieht den Erlkönig öfters spricht der Erlkönig mit dem Jungen. Der Junge sagt seinem Vater auch, dass der Erlkönig mit ihm spricht, doch der Vater glaubt seinem Sohn nicht und sagt, dass das was er sieht nur ein Nebelstreif oder der Wind sei. Daraufhin sieht der Junge immer weiter den Erlkönig, doch schließlich stirbt er. Ein Intentionsaspekt ist, dass man es Ernst nehmen sollte, wenn ein Kind Probleme und Angst und das auch, wenn diese komisch klingen. Das kann oft schlechte Folgen haben. In der Ballade stirbt das Kind schließlich, da der Vater die Probleme des Kindes nicht richtig Ernst nimmt. Ein weiterer Intentionsaspekt ist, dass man nicht auf komische Wesen hören sollte und man sie ignorieren soll.

Die Ballade „Erlkönig“ besteht aus 8 Strophen. Jede Strophe hat je genau 4 Verse. Dies deutet auf die vorherige Einheit von dem Vater und dem Jungen hin, da es beide gerade Zahlen sind, welche durch 2 teilbar sind und somit Junge und Vater widerspiegeln, welche auch zu zweit sind. Das Reimschema besteht aus einem Paarreim. Außer bei der 5. Strophe, denn da reimt sich der 1. und der 2. Vers nicht. Das zeigt vielleicht, dass es dem Kind schlechter geht. Das Erzählverhalten ist personal. Die Erzählform ist ein Er-Erzähler.


Dass der Vater den Jungen warm hält (vgl. V. 5), zeigt, dass es dem Jungen schlecht geht und alleine vielleicht nicht vorankommen kann. Er braucht die Hilfe seines Vaters um vorankzukommen. Der Junge ist verzweifelt und das erkennt man daran, dass er den Vater fragt, ob er nicht auch hört, was der Erlkönig sagt (vgl. V. 14 f.). Die Alliteration „[g]ar schöne Spiele spiel ich mit dir“ (V. 11), verdeutlicht, dass der Erlkönig den Jungen überreden will, mit ihm zu kommen. Er lässt nicht locker und versucht immer weiter das Kind zu überreden. Die Ellipse „geh mit mir“ (V. 10), zeigt, dass der Erlkönig unbedingt will, dass das Kind mit ihm geht. Dass das Kind an dem Erlkönig leidet, sieht man daran, dass der Erlkönig dem Kind ,,ein Leids getan“ (V. 29) getan hat. Der Erlkönig zwingt das Kind durchgehen, mit ihm zu kommen. Das Kind hat Angst und leidet darunter.


Man sollte anderen zuhören, wenn sie Probleme haben. Man sollte ihnen bei ihren Probleme helfen. Zudem sollte man nicht auf komische Wesen hören. Man sollte sie ignorieren.


Tamara

Die Ballade „Erlkönig“ wurde von Johann Wolfgang von Goethe im Jahr 1782 verfasst und thematisiert Krankheiten und deren Folgen. Die Ballade handelt von einem Vater und Sohn, die in der Nacht reiten. Der Sohn hat Angst, weil er den Erlkönig sieht, der Vater jedoch nicht, denn der Sohn halluziniert. Inhaltlich geht es um einen Sohn, der mit dem Vater durch Nacht und Wind reitet und einen Erlkönig sieht. Der Vater jedoch nicht. Der Sohn weißt ihn darauf hin, denn er behauptet der Erlkönig sagt, er solle mit ihm gehen, denn er spiele schöne Spiele mit ihm. Der Vater aber sagt, er solle ruhig bleiben, es sei nur der Wind. Der Erlkönig macht dem Sohn Angebote und Versprechungen, er droht dem Sohn sogar mit Gewalt. Als sie den Hof erreicht haben, ist das Kind tot. Die Ballade verdeutlicht, dass man zuhören sollte und schließlich versuchen sollte zu helfen. Der Vater hat dem Sohn nicht richtig zugehört, daher wusste er nicht, dass der Sohn leidet und krank ist. Ein weiterer Intentionsaspekt ist, dass man manche Sachen versuchen sollte ausblenden. Der Sohn hat den Erlkönig nicht ausgeblendet, sondern ist immer mehr drauf eingegangen. Dadurch hat er Angst bekommen.

Die Ballade hat 8 Strophen mit jeweils 4 Versen. Dies deutet auf die enge Verbundenheit von Vater und Sohn hin. Außerdem ist das Reimschema ein Paarreim. Der Paarreim verdeutlicht auch die Einheit und Verbundenheit der Figuren. Da der Vater das Kind in seinen Händen hält und in der Not des Kindes geschwind und mühsam zum Hof reitet. Durch den personalen Erzähler, werden die Gefühle des Vaters deutlich. Er macht sich Sorgen und gibt sich Mühe, schnell den Hof zu erreichen. Dies wird bekannt, durch den personalen Erzähler. Allerdings gibt es nur 2 Strophen, wo der Erzähler spricht, da die anderen 6 Strophen aus direkter Rede bestehen. Dies bewirkt, dass der Leser denkt, er sei selbst in der Geschichte. Durch dieses Gefühl, weckt man die Aufmerksamkeit des Lesers, da es spannender ist. Außerdem wird in der Ballade die er/sie- Erzählform benutzt, welches einen besseren Überblick verschafft. Da der Erzähler nur am Anfang und am Ende erzählt, verschafft es eine gute Einleitung beziehungsweise ein passenden Schluss.

Die Anapher „[e]r“ (V. 3), zeigt, dass der Vater den Sohn während dem Reiten in seinen Armen hält. Der Vater beschützt den Sohn, dies zeigt auch die Nähe und Verbundenheit der beiden. Außerdem merkt man, dass der Vater auf den Sohn aufpasst und sich sorgt, da er den Sohn fragt „was birgst du so bang dein Gesicht“ (V. 5). Da der Sohn auf den Erlkönig fokussiert ist, merkt der Vater das. Dass der Erlkönig beziehungsweise die Halluzination des Sohns, ihn verlocken will, zeigt die Alliteration „schöne Spiele“ (V. 10). Der Erlkönig macht dem Sohn viele Angebote und Versprechungen, dadurch wird der Sohn wachsam, der Vater allerdings nicht, da er dem Sohn nicht zuhört. Durch die Rhetorische Frage „[w]illst, feiner Knabe, du mit mir gehen?2 (V. 17), werden die Angebote und die lobenden Worte des Erlkönig auch deutlich. Dies zeigt aber auch, den Willen des Erlkönig, da er auf diese Frage keine Antwort vom Sohn erwarten, sondern ihn zwingen möchte mitzukommen. Der Vater aber kennt die Gefühle des Sohnes nicht. Er sagt nur er solle ruhig bleiben und findet Ausreden, was der Sohn sieht und hört (vgl. V. 15f.). Außerdem wird klar, dass der Sohn denkt es ist real. Dies erkennt man daran, wenn der Sohn zum Vater sagt, dass der Erlkönig ihn „[an]faßt“ (V. 27) und er ihm „Leids getan“ (V. 28) hat. Der Sohn hat wegen seiner Einbildung Angst, doch der Vater geht nicht drauf ein und merkt dies nicht. Erst später bemerkt der Vater, dass es seinem Sohn schlechter geht. Deswegen „reitet“ (V. 29) er „geschwind“ (V. 29). Durch den personalen Erzähler, kennt man die Gefühle des Vaters. Unter anderem auch, dass der Vater es „grauset‘s“ (V. 29), als er die Not des Kindes bemerkt und schnell reitet. Trotz Bemühung des Vaters, ist das Kind in seinen Armen gestorben, als sie den Hof erreicht haben (vgl V. 30 ff.).

Die Ballade verdeutlicht, dass man nur unter Vorstellungen und Einbildungen leiden kann. Der Sohn leidet wegen seiner Krankheit. Die Krankheit bewirkt aber auch, dass er halluziniert und deswegen Angst bekommt. Zudem wird verdeutlicht, dass man richtig zuhören und es nicht ignorieren sollte. Da der Vater nicht richtig zugehört hat, wusste er nicht, dass der Sohn halluziniert.

Ben

Ballade Erlkönig analysieren

Die Ballade „Erlkönig“ ist von Johann von Goethe im Jahr 1783 veröffentlich worden. Die Ballade thematisiert Krankheiten und deren Folgen. Inhaltlich geht es um einen Vater und einen Sohn die reiten, doch der Sohn sieht andauernd Dinge die der Vater nicht sieht. Schließlich stirbt der Sohn. In der Ballade geht es um einen Vater und einen Sohn, die reiten sind. Doch der Sohn sieht oft Dinge die niemand anders sieht. Er sagt es dann seinen Vater, doch der Vater hat recht und klärt seinen Sohn auf. Der Sohn redet immer von einem „Erlkönig“, der den Sohn mit zu sich nach Hause komm, der Sohn möchte mit und fragt also einen Vater. Der Sohn redet viele komisch Dinge. Die Ballade zeigt, dass man nicht auf Fremde beziehungsweise auf nicht vorhandene Wesen hören soll. Zudem soll man auf sein Kind achten, wenn es ihm nicht so gut geht. Das der Vater dem Kind hilft, als es ihm nicht gut geht.

Die Ballade hat acht Strophen, die immer vier Verse haben. Dies zeigt eine Regelmäßigkeit die immer in gleichen Abständen hervorgerufen wird. Zudem besteht die Ballade aus einem Paarreim (aa;bb). Das verdeutlicht erneut die Regelmäßigkeit, doch auch die Verbundenheit zwischen den Personen. Außerdem wird die Ballade mit einem personalen Erzähler geschrieben. Da der Erzähler die Person Gefühle des Vaters kennt und so kann man die Person besser verstehen und wahrnehmen. Die Erzählform ist ein Er/Sie Erzähler, doch es wird in der Ballade viel Wörtliche Rede. Dies bewirkt, dass man sich näher an der Situation ist. Die Anapher „[m]eine Töchter“ (V.17 f.), zeigt die Wichtigkeit der Personen in der Ballade. Es ist wichtig, dass die Personen deutlich dargestellt werden. Zudem zeigt die Alliteration „bunte Blumen“ die Schönheit bei dem Erlkönig und seiner Familie. So will der Erlkönig, den Jungen die Schönheit seinem Zuhause zeigen. Außerdem drückt die Ellipse „geh´ mit mir“ aus, dass der Erlkönig den jungen unbedingt mit zu sich nehmen möchte. So versucht der König den jungen zu überzeugen, obwohl der Erlkönig garnicht existiert. Die rhetorische Frage drückt aus „[w]illst, feiner Knabe, du mit mir geh´n?“, dass der Erlkönig den Jungen unbedingt mitnehmen möchte. Der König akzeptiert kein nein und will den Sohn des Mannes einfach überreden und ein ja als Antwort hören will.

Schließlich möchte uns die Ballade zeigen, dass man auf sein Kind achten soll und wenn es seinem Kind nicht gut geht, dass man es versucht dem Kind zu helfen, oder einen Arzt aufsucht. Zudem sollte man einem Kind helfen, wenn es verwirrt ist, oder es ihm eben nicht gut geht. Außerdem sollte man nicht auf Fremde beziehungsweise nicht vorhandene Wesen/Personen hören soll.

Ina

Die Ballade „Der Erlkönig“ die von Johann Wolfgang von Goethe im Jahr 1782 geschrieben worden ist, thematisiert Halluzinationen und deren schlechte Auswirkungen. Inhaltlich geht es um einen Vater und seinen Sohn die durch die Nacht reiten, bis der Sohn anfängt zu Halluzinieren, und schließlich stirbt. Ein Vater reitet mit seinem Sohn durch die Nacht, schließlich bekam der Junge angst da er Halluziniert und den Erlkönig sieht, der will das der Junge mit ihm geht als er dies nicht tat sagt der Erlkönig das er ihn nun mit Gewalt holen würde. Der Junge hat Angst und spricht mit seinem Vater der weiß das es ihm nicht gut geht und beruhigt ihn derweil versucht schnell zum Hof zu kommen. Doch dann liegt der Junge Tot in den armen seines Vaters. Eine Intension ist das man solche Sätze von seinem Kind ernst nehmen sollte da das Kind in solchen Fällen auch mal schwer Krank sein könnte, dies zeigt die Ballade auch wenn man nicht genau weiß ob das Kind krank ist. Ein weiterer Intentionsaspekt ist, das man wie der Sohn es getan hat mit dem Vater darüber sprechen sollte, wenn man irgend etwas eigenartig findet.

In der Ballade „ Der Erlkönig“ von Johann Wolfgang von Goethe, besteht aus 8 Strophen mit jeweils vier Versen. Das Reimschema ist meistens ein Paarreim doch nicht immer, manchmal kommt auch ein Kreuzreim vor, das zeigt das sich der Vater und der Sohn sich langsam trennen und Unruhe aufkommt. Da die Ballade in der Er/Sie-Form geschrieben wird, bewirkt das man einen besseren Überblick über das Geschehen hat, außerdem kann man sich besser in die Situation hineinversetzten und manche Sachen besser versteht. Der personale Erzähler bewirkt das man nicht genau wissen kann ob der Junge Krank war.Die Anapher „Meine Töchter sollen dich erwarten schon/[M}eine Töchter führen den nächtlichen Reihn, (V.18f) zeigt die Unruhe und den Zeitdruck den der Sohn hat. Die Anapher „(e)r hat den Knaben wohl in dem Arm/(e)r faßt ihn sicher, er hält ihn warm.(V.3f) Zeigt . Das der Vater weiß das es seinem Kind nicht gut geht und er ihn deshalb warm hält. Die Alliteration „ Er hält in Armen das ächzende Kind/(e)reicht den Hof mit mühe und Not.“(V.31f) Zeigt das der Vater wusste das sein Sohn nicht mehr lange zu leben hat und beeilt sich deshalb schnell um Hilfe zu holen. Die rhetorische Frage „Willst, feiner Knabe, du mit mir geh‘n?“(V.17)spiegelt die Unruhe und angst in dem Kind wieder. Der Satz „In seinen Armen das Kind war tot.“(V.32) Zeigt die trauer des Vater und die Erlösung des Sohnes. Die Alliteration „Manch bunte Blumen sind an dem Strand/Meine Mutter hat man gülden Gewand“(V11f) zeigt das der Erlkönig den Jungen täuschen will (Weil er von bunten Blumen und güldenen Gewändern spricht).

Die Ballade zeigt also das man mit seinen Eltern über alles reden sollte,, weil es sonst schnell gefährlich werden kann. Außerdem sollte man als Elternteil seinen Kindern zuhören und nicht sofort irgend einen Einwand finden. Der Vater hat sich viel mühe gegeben um sein Kind lebend am Hof Abzusetzen um ihm dann zu helfen doch leider war es zu spät.

Sascha

Analyse: Erlkönig 11.4.19

Die Ballade ,,Der Erlkönig‘‘ die von Johann Wolfgang von Goethe im Jahre 1728 veröffentlicht worden ist, thematisiert die Täuschungen und das Vertrauen. Inhaltlich geht es um einen Vater und einen Sohn, die zusammen reiten, bis der Sohn andauernd merkwürdige und nicht reale Dinge gesehen hat, die der Vater aber jedoch nicht gesehen hat und es ihm deshalb nicht geglaubt hat. Schließlich ist das Kind gestorben. In der Ballade geht es um einen Vater und einen Sohn, die zusammen reiten. Doch der Sohn des Vaters sieht öfters komische Dinge in seinem Umfeld, die aber kein anderer Mensch sieht. Er spricht seinen Vater oft auf dem Weg mit dem ,,Erlkönig‘‘ an. Der sogenannte ,,Erlkönig‘‘ lädt den Jungen zu sich nach Hause und fragt deshalb seinen Vater. Das Kind hat viele komische Sachen gesagt und ist dann anschließend in den Armen seines Vaters gestorben. Die Ballade zeigt also, dass man nicht auf Fremden oder komische Wesen die nicht existieren hören sollte und ihnen am Besten aus dem Weg gehen gehen sollte. Ein weiterer Intentionsaspekt ist, dass man jemanden vertrauen sollte, da der Vater nicht viel unternommen hat um ihm das Leben zur retten.

Die Ballade hat acht Strophen mit immer jeweils vier Versen. Die gerade Zahlen spiegeln den Vater und den Sohn wieder, da man es durch zwei teilen kann und sie auch zu zweit sind. Zudem hat die Ballade einen Paarreim (aa;bb), welches zeigt, dass es Regelmäßig ist und es eine engere Verbundenheit zwischen Vater und Sohn gibt. Da die Ballade durch den personalen Erzähler geschrieben worden ist, kann man sich besser in die Rolle des Vater versetzen und man kann die Gefühle erkennen. Außerdem ist die Erzählform ein Er/Sie Erzähler.

Dass der Vater ,,ihn [gemeint ist der Sohn] warm [hält]‘‘ (V.4), zeigt, dass der Sohn in Schwierigkeiten ist und der Vater ,,[ihn] in dem Arm[en] [hält]‘‘ (V.3). Der Junge ist in Verzweiflung und das erkennt man daran, dass er den Vater fragt, ob er den Erlkönig höre (vgl. V.13). Dies verdeutlicht in diesem Fall, dass etwas mit dem Jungen nicht stimmt und es ihm nicht gut geht. Die Alliteration ,,bunte Blumen‘‘ (V.11), zeigt, dass der Junge Halluzinationen hat und merkwürdige Gestalten sieht, die in ansprechen. Auch wird durch die Ellipse ,,geh‘ mit mir‘‘ (V.7) gezeigt, dass der Erlkönig den Jungen mitnehmen will und versucht ihn zu überzeugen, obwohl er nicht existiert, Dadurch werden wieder die Halluzination des Jungen gezeigt. Außerdem wird durch die Anapher ,,[m]eine Töchter‘‘ (V.17 f.) gezeigt, dass der Erlkönig, welcher eigentlich nicht existiert, den Jungen unterdrückt und ihn mitnehmen will. Dadurch wird die Überzeugung den Jungen mitzunehmen nochmal gezeigt. Die rhetrotische Frage ,,[w]illst, feiner Knabe, du mit mir geh‘n?“ (V.17), zeigt, dass der König den Jungen mitnehmen möchte und kein kein nein akzeptiert. Daher überredet er ihn weiterhin.

Schließlich zeigt uns die Ballade also, dass man auf sein Kind aufpassen sollte und man sich um ihn kümmern sollte, wenn es ihm schlecht geht. Zudem sollte man sich nicht auf fremde oder nicht vorhanden Wesen hören und sich auf ihre Befehle einlassen.

Alex

Analyse der Ballade „Der Erlkönig“

Die Ballade „Der Erlkönig“, die von Johann Wolfgang von Goethe im Jahr 1782 geschrieben worden ist, thematisiert die Auswirkungen einer Krankheit. Inhaltlich geht es um ein Kind, welches denkt, es sehe den Erlkönig, welcher dieses Kind anfasst. Der Vater sieht diesen Erlkönig nicht, woraufhin das Kind zum Schluss stirbt. In der Ballade geht es um ein Kind, welches denkt, es sehe den Erlkönig. Das Kind erzählt dem Vater, der Erlkönig rede mit ihm, doch sein Vater sagt, es würde sich alles einbilden. Am Ende sagt das Kind, es würde von dem Erlkönig angefasst werden. Daraufhin reitet der Vater mit seinem Kind weg zum Hof, woraufhin das Kind stirbt. Ein Intentionsaspekt ist, dass man auf sein eigenes Kind achten sollte, wenn es Dinge sieht, die nicht da sind. Zudem zeigt Ballade, dass man seine Kinder vor Menschen schützen sollte, die sie anfassen. Der Vater reitet mit seinem Kind weg, nachdem es gesagt hat, der Erlkönig würde es anfassen.

Diese Ballade hat acht Strophen. Diese Strophen haben vier Verse, durch die der Leser eine gute und zusammenhängende Struktur erkennen kann. Das Reimschema ist ein Paarreim. Dies verdeutlicht das Zusammensein von Vater und Sohn. Die fünfte Strophe hat kein richtiges Reimschema, wodurch das Auftreten des Erlkönig verdeutlicht wird. Das Erzählverhalten in dieser Ballade ist personal, da der Erzähler die Gefühle und Gedanken des Vaters kennt. Durch dieses Erzählverhalten kann sich der Leser besser in die Person hineinversetzen und vielleicht eine Sympathie mit dieser Person aufbauen. Zudem ist die Erzählform in dieser Ballade meist der Ich-Erzähler. Manchmal ist es der Er-/Sie-Erzähler. Durch den Ich-Erzähler kann sich der Leser besser in die Situationen hineinversetzen, dies passiert auch, da es in den Strophen meist wörtliche Rede gibt. Außerdem wird die Ballade durch den Er-/Sie-Erzähler abgerundet. Durch diesen Erzähler wird der Anfang und das Ende klar gemacht.

Die Sprache in dieser Ballade ist eher gehoben und alt. Durch den Satz „[m]ein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht?“ (V.5) wird dies verdeutlicht. Außerdem wird das Wort „Leids“ (V.28) nicht mehr viel benutzt wird, dies verdeutlicht die gehobene und alte Sprache in dieser Ballade. Durch die Anapher „[e]r hat den Knaben wohl in dem Arm, [e]r fa[ss]t ihn sicher, er hält ihn warm“ (V.3 f.) wird die Verbundenheit zwischen Vater und Sohn verdeutlicht. Der Vater wärmt den Sohn und ist für ihn da. Zudem wird durch die Ellipse „geh' mit mir!“ (V.9) gezeigt, dass der Erlkönig will, dass das Kind mit ihm geht. Der Erlkönig will es unbedingt und fragt das Kind nicht. Außerdem wird auch durch die rhetorische Frage „[w]illst, feiner Knabe, du mit mir geh'n?“ (V.17) klar, dass der Erlkönig will, dass das Kind mit ihm geht. Er will keine Antwort auf die Frage, da der Erlkönig es will. Durch die Alliterationen „schöne Spiele spiel“ (V.10) und „bunte Blumen“ (V.11) wird versucht, eine gute und sichere Stimmung zu übermitteln. Der Erlkönig versucht das Kind zu überzeugen, dass es mit ihm geht.

Die Ballade zeigt, dass man auf sein Kind achten sollte, wenn es Sachen sieht, die nicht existieren oder wenn es von Menschen angefasst wird. Zudem sollte man einen Arzt aufsuchen, wenn das Kind nicht existierende Sachen sieht. Man sollte gut auf sein Kind aufpassen, auch wenn der Ort an dem sich das Kind befindet, einem selber sicher vorkommt.

Emilie

Die Ballade ,,Erlkönig“, wurde von Johann Wolfgang von Goethe im Jahr 1782 veröffentlicht und thematisert die kindlichen Ängste und deren Auswirkung. Inhaltlich geht es um einen Vater der mit seinem Sohn spät durch eine stürmige Nacht reitet, woraufhin sich der Sohn einen Erlkönig vorstellt, weil er an erhöhter Körpertemyenn der Sohn ist tot. Ein Mann reitet mit seinem Sohn spät durch eine kalte, stürmische Nacht, da der Sohn an Fieber leidet. Als sie im Wald reiten, schreckt der Sohn auf, denn er stellt sich vor, dass ein Erlkönig vor ihm steht und mit ihm redet. Alles im Wald wirkt grau und dunkel. Plötzlich stellt er sich vor, dass der Erlkönig ihn schlagen würde, da reitet der Vater mit seinem Sohn weiter auf ein Hof zu, als es zu spät ist und der Sohn tot ist. Ein Intentionsaspekt ist, dass man sich in nichts hineinsteigern sollte, wenn man sich nicht sicher ist, ob es wirklich stimmt, denn sonst macht man sich nur unnötige Sorgen und Ängste. Dies kann man daran erkennen, dass der Sohn sich einen Erlkönig vorstellt und somit sich zusätslich zu seinem Fieber auch noch Angst macht. Weiterhin wird deutlich, dass, wenn sich jemand in etwas hineinsteigert, man Hilfe holen sollte anstatt alles abzustreiten. Dies kann man daran erkennen, dass der Vater dem Sohn sagt, das alles erfunden und ausgedacht ist, doch dies hilft dem Sohn nicht, sondern verwirrt ihn nur noch mehr.

Dass die Ballade ,,Erlkönig“ 8 Strophen mit jeweils 4 Versen hat, wirkt auf den Leser geordnet und strukturiert, denn durch die geraden Zahlen wirkt die Ballade wie ein ganzes und eine Gliederung. Dass die Sprache der Ballade dem Entstehungsjahr entspricht, also dass die Sprache etwas veraltet ist, macht, dass die Ballade etwas edeler und feiner klingt. Zudem wirkt der Paarreim der Ballade wie ein Zusammenhängender Text und macht, dass sich alles besser verstehen und lesen lässt.

Die Metapher ,,Erlkönig“ (V.7) verdeutlicht die Angst des Sohnes, indem er sich vorstellt, dass ein Nebelstreif mit ihm sprechen und ihn angreifen würde. Da es im Wald dunkel bzw. grau ist und der Sohn Fieber hat, stellt sich der Sohn einen Erlkönig vor, obwohl man nicht weiß wo der Sohn den Begriff ,,Erlkönig“ aufgegriffen hat. Außerdem zeigt die Alliteration ,,[s]chöne Spiele spiel ich mit dir“ (V.10), dass der Sohn sich vorstellt, dass der Erlkönig ihn mit diesem Satz anlocken und so mitnehmen möchte. Dass der Erlkönig den Sohn des Mannes mit seinen feinen Töchtern beeindrucken möchte, zeigt, dass der Erlkönig bzw. der Nebelstreif den Sohn so überzeugen möchte mit ihm mitzukommen. Weiterhin wird durch die Ellipse ,,[g]eh‘ mit mir“ (V. 9), deutlich, dass der Erlkönig in dem Sohn etwas besonderes sieht und will, dass er mitkommt. Der Erlkönig möchte, dass der Sohn des Mannes mitkommt und bei ihm lebt bzw. bleibt, da er wahrscheinlich etwas in ihm sieht.

Die Ballade zeigt also, dass man sich in nicht in etwas hineinsteigern sollte, sondern sich erst sicher sein sollte, ob das was man sieht auch wirklich existiert, denn sonst kann es zu unnötigen Sorgen und Ängsten kommen. Außerdem sollte man nicht, wenn jemand Ängste wegen der Dunkelheit oder anderen Dingen hat, der Person sagen, dass alles nur ausgedacht ist, sondern die Person beruhigen und wieder zum klaren Gedanken bringen.

Luca

Erlkönig

Die Ballade „Der Erlkönig“, die von Johann Wolfgang von Goethe im Jahr 1782 geschrieben worden ist, thematisiert die Auswirkung einer Krankheit. Inhaltlich geht es um ein Kind, das denkt es sehe den Erlkönig. Der Vater allerdings sieht den Erlkönig nicht. In der Balle geht es um ein Vater der mit seinem Kind auf einem Pferd durch die Nacht reitet. Der kranke Sohn bildet sich durch seine Krankheit den Erlkönig ein. Der Vater macht sich keine Gedanken und sagt, er würde sich alles einbilden. Dann sagt das Kind, es würde von dem Erlkönig angefasst werden. Daraufhin reitet der Vater schnell zum Hof. Bei der Ankunft ist das Kind tot. Ein Intentionsaspekt ist, dass man wenn dein Kind ein Problem hat oder Dinge sieht die nicht da sind, man ihm helfen sollte. Zudem zeigt die Ballade, dass man seine Kinder vor bösen Menschen schützen sollte, die sie anfassen oder mitnehmen wollen. Der Vater reitet mit seinem Kind zum Hof, nachdem es gesagt hat, der Erlkönig würde das Kind anfassen.


Diese Ballade hat acht Strophen. Jede Strophe hat genau vier Verse, durch die der Leser einen strukturierten und zusammenhängenden Text erkennen kann. Das Reimschema ist der Paarreim. Dies verdeutlicht, das Zusammensein von Vater und Sohn. In der fünften Strophe löst sich der Paarreim auf, dadurch wird es nochmal spannender und der Leser wird aufmerksamer. Das Erzählverhalten dieser Ballade ist personal, da man nur die Gedanken und Gefühle des Vaters kennt. Durch dieses Erzählverhalten kann sich der Leser besser in den Vater hineinversetzen und ihn vielleicht auch sympathischer finden. Zudem ist die Erzählform in dieser Ballade meistens ein Ich-Erzähler. Manchmal allerdings ein Er/Sie-Erzähler. Dadurch kann man sich durch den Ich-Erzähler besser in die Situation hineinversetzen. Außerdem wird die Ballade durch den Er/Sie-Erzähler abgerundet, da so der Anfang und das Ende klar wird. Die Sprache in dieser Ballade ist eher gehoben, also eine altere Sprache. Durch den Satz „mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht?“ (V.5) wird dies verdeutlicht. Dazu wird das Wort „gülden“ (V.12) nicht mehr oft benutzt, dies verdeutlicht die gehobene und ältere Sprache in der Ballade. Die Alliteration „schöne Spiele spiel“ (V.10) und „bunte Blumen“ (V.11) wird versucht eine sichere und gute Stimmung übermittelt. Dadurch möchte der Erlkönig dem Kind das Gefühl geben, dass es ohne Bedenken mit ihm gehen kann, weil es angeblich sicher ist. Durch die rhetorische Frage „[w]illst, feiner Knabe, du mit mir geh‘n?“ (V.17) wird klar, dass der Erlkönig das Kind auf jeden Fall mitnehmen will und kein nein akzeptiert. Er will also, keine für ihn „falsche“ Antwort auf die Frage. Dazu wird durch die Anapher „[m]eine Töchter […] [m]eine Töchter“ (V.18 f.) die Aufmerksamkeit des Lesers neu erregt. Zudem wird durch die Ellipse „geh‘ mit mir!“ erneut verdeutlicht, dass der Erlkönig das Kind auf jeden Fall mitnehmen will.


Die Ballade zeigt, dass man auf sein Kind aufpassen sollte, wenn es Sachen sieht, die nicht existieren oder wenn es von Menschen angefasst wird. In dem Fall sollte man auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen. Man sollte gut auf sein Kind achten, auch wenn der Ort an dem sich das Kind befindet, einem selber sicher vorkommt.


Xenia

Analyse zu „Der Erlkönig“ von Johann Wolfgang von Goethe

Die Ballade „Der Erlkönig“ wurde von Johann Wolfgang von Goethe im Jahr 1782 veröffentlicht und thematisiert die Folgen einer Krankheit. Inhaltlich geht es um einen Vater und seinen Sohn, dem Sohn geht es nicht gut, und sieht deshalb Sachen die der Vater nicht sehen kann. Der Vater sagt dem Sohn, dass er sich das nur einbildet.

Der Vater und sein Sohn reiten Nachts, daraufhin geht es dem Sohn nicht gut und der Vater nimmt ihn in den Arm. Der Sohn sagt zu dem Vater, dass er den Erlkönig sieht, doch der Vater sieht nichts. Sein Sohn sagt was er sieht, wie zum Beispiel den Schweif des Erlkönigs, doch der Vater sieht dies nicht und sagt zu dem Sohn, dass es ein Nebelschweif sei. Der Erlkönig sagt zu dem Jungen, dass wenn er mit ihm geht, dass er dann ein schönes Leben haben wird und mit den Töchtern des Erlkönigs Tanzen und Singen kann. Zu Schluss hat der Erlkönig den Sohn mit Gewalt mitgenommen und der Sohn ist darauf hin in den Armen des Vaters gestorben.

Ein Intentionsaspekt ist, dass man anderen Personen zuhören sollte, denn der Vater hat dies nicht getan und dadurch weiß er auch nicht dass der Sohn diese Sachen sieht, weil es ihm nicht gut geht. Ein weiterer Intentionsaspekt ist, dass der man es anderen Leuten sagen sollte, vielleicht ist es dann leichter aus der Situation zu kommen, der Sohn hat es seinem Vater gesagt und dadurch wusste der Vater dass es ihm nicht gut geht aber der Vater hat dem Sohn nicht genau zugehört sonst hätte der Vater gewusst, dass der Sohn diese dinge sieht, weil es ihm nicht gut geht.


In der Ballade „Der Erlkönig“ von Johann Wolfgang von Goethe sind insgesamt 8 Strophen und in jeder Strophe stehen 4 Verse. In fast jeder Strophe ist ein Paarreim, außer in der 5. Strophe, Vers 17. und 18. dort ist kein Reim dies zeigt dass dort etwas besonderes passiert, der Erlkönig möchte den Sohn mit zu sich nehmen. Die Ballade ist in der personalen Er – Erzähl Form geschrieben, dadurch kann man keine direkte Vorstellung zu den Gefühlen Personen haben, aber es dient dazu dass man die Perspektiven beider Personen sieht. Die Regelmäßigkeit der Anzahl der Verse zeigt, das es gleichmäßig ist und kein Streit vorhanden ist.

Die Anapher „Meine Töchter sollen dich warten schön; Meine Töchter führen den nächtlichen Rhein“ (V.18f.), bewirkt, dass der Leser einen zweiten blick auf die Stelle wirft, daran merkt man, dass etwas spannendes passieren könnte. Die Rhetorische frage „[s]iehst, Vater, du den Erlkönig nicht“(V.6), zeigt dass es dem Sohn nicht gut geht oder, dass er dinge sieht die der Vater nicht sehen kann, denn der Vater behauptet „es [sei] ein Nebelstreif“(V.8). Der Erlkönig möchte den Sohn mit zu sich nehmen und wenn der Sohn nicht freiwillig mit kommt, „so brauch[t] [der Erlkönig] Gewalt“(V.26) und nimmt ihn mit. Dass der Erlkönig „[ihm(gemeint ist der Sohn)] Leids getan“ (V.28) hat, zeigt dass der Erlkönig den Sohn mit Gewalt mit nimmt, weil der Sohn nicht willig mitgekommen ist. Die Ellipse „geh‘ mit mir“ (V.9), bewirkt dass es bewegend wird, dass heißt, dass der Sohn den Vater verlassen soll und mit dem Erlkönig gehen soll.


Die Ballade zeigt also, dass der Sohn keine Wahl hat, ob er mit dem Erlkönig geht oder nicht, denn er nimmt ihn mit Gewalt mit. Dass es dem Sohn nicht gut geht zeigt sich auch, weil er den Erlkönig sieht, und der Vater nicht. Der Erlkönig versucht es zuerst mit Schmeicheleien, wie zum Beispiel, dass seine Töchter mit ihm tanzen werden , doch der Sohn möchte nicht mitkommen, deshalb zwingt der Erlkönig in mit Gewalt und zu Schluss stirbt der Sohn.

Luis

Analyse der Ballade „Der Erlkönig“

Die Ballade „Der Erlkönig“, ist von Johann Wolfgang von Goethe, im Jahr 1782 verfasst worden, sie thematisiert eine Krankheit mit Halluzinationen und deren schlechte Auswirkungen. In der Ballade geht es um einen Jungen, der mit seinem Vater auf Pferden unterwegs ist, der Junge sieht eine Gestalt, den Erlkönig. Jedoch kann der Vater den Erlkönig nicht sehen, als es dem Vater zu gruselig wird, reitet er mit seinem Sohn im Arm Nachhause, jedoch stirbt das Kind im Arm des Vaters. Inhaltlich geht es um einen Jungen, der mit seinem Vater auf Pferden durch die Nacht reitet. Der Junge denkt, er würde eine Gestalt sehen, den Erlkönig. Der Vater sagt, dass er ihn nicht sehen könne. Als der Junge denkt, der Erlkönig würde mit ihm sprechen, sagt der Vater das er den Erlkönig auch nicht hören könne. Es wird dem Vater immer gruseliger, somit macht er sich mit seinem Sohn im Arm auf den Rückweg. Jedoch ist es zu spät, der Sohn stirbt im Arm des Vater. Die Ballade verdeutlicht, dass man jemanden ernst nehmen sollte, wenn derjenige etwas sagt. Denn wenn der Vater auf seinen Sohn gehört hätte, wäre so etwas wahrscheinlich nicht passiert.

Die Ballade „Der Erlkönig“ hat 8 Strophen. Dadurch, dass die Ballade 8 Strophen hat, zeigt sich die Einheit, des Jungens und seines Vaters. Jede dieser Strophen hat 4 Verse. Durch die gerade Anzahl von Versen, zeigt sich der Zusammenhalt der Familie. Das Reimschema dieser Ballade, ist der Paarreim. Dieser bewirkt, das Gefühl einer engen Verbundenheit. Das Erzählverhalten der Ballade, ist das personale Erzählverhalten. Durch den personalen Erzähler, kennt man die Gefühle, Gedanken und Ängste besser. Die Erzählform, ist der Er/Sie – Erzähler. Dadurch, kann man sich als Leser besser in die Personen hineinversetzen.

Die Ellipse „geh‘ mit mir“ (V. 9), zeigt, dass der Erlkönig versucht den Jungen in seinen Bann zu reißen. Das dieser Satz eine Ellipse ist, erkennt man daran, dass das Subjekt ausgelassen wurde. Die Alliteration „bunte Blumen“ (V. 11), zeigt, dass die Atmosphäre in der Ballade eigentlich ziemlich gut ist. Die Alliteration erkennt man daran, dass dort zwei Wörter die gleich klingen aufeinander folgen. Die Anapher „[m]eine Töchter“ (V. 18 f.), zeigt, dass der Erlkönig nur darauf wartet, dass der Junge mit ihm kommt und sich mit seiner Familie trifft. Die rhetorische Frage „[w]illst, feiner Knabe, du mit mir geh‘n?“ (V. 17), zeigt, dass der Erlkönig wirklich möchte, dass der Junge mitkommt. Das dies eine rhetorische Frage ist, zeigt sich dadurch, dass der Junge es sich nicht aussuchen darf, ob er mit zum Erlkönig kommt.

Die Ballade verdeutlicht also, dass man es Ernst nehmen sollte, wenn jemand etwas sagt oder wenn er krank ist. Denn wäre der Vater mit dem Sohn zu Hause geblieben, hätte es wahrscheinlich kein so tragisches Ende gegeben. Weiterhin zeigt sich, dass Halluzinationen auch zu echten Begebenheiten führen können. Denn der Erlkönig wollte den Jungen mitnehmen und der Junge ist kurz darauf gestorben.


Meike

Analyse zu der Ballade "Der Erlkönig"


Die Ballade „Der Erlkönig“ die von Johann Wolfgang von Goethe im Jahr 1782 geschrieben wurde, thematisiert die Folgen einer Krankheit. Inhaltlich geht es in der Ballade darum, dass ein Kind sehr krank ist und daher Sachen sieht, die es gar nicht gibt. Am Ende ist das Kind tot. In der Ballade reitet in der Nacht ein Vater mit seinem Sohn und hält ihn fest in seinem Arm, damit er schön warm bleibt. Der Junge ist sehr krank und sieht daher Dinge, die es in der Wirklichkeit gar nicht gibt. Der Vater versucht ihm zu erklären, dass er sich all das nur vorstellt. Doch als der Vater mit seinem Sohn den Hof erreicht, liegt sein Kind tot in seinen Armen. Ein Intentionaspekt ist, dass man sich gut um sein Kind kümmern muss. Ein weiterer Intentionsaspekt ist, dass man seinem Kind immer zuhören sollte und ihm auch glauben sollte, da es sonst schlimme Folgen haben könnte.

Die Ballade „Der Erlkönig“ hat 8 Strophen, dies gliedert die Ballade besser. Die Strophen haben immer 4 Verse. Somit wird auch das Reimschema sehr gut deutlich. Das Reimschema ist ein Paarreim (aa, bb), was die Gefühle der Personen besser verdeutlicht und gut darstellt, was die Personen in der Ballade fühlen und denken. Außerdem verwendet man den Paarreim, wenn man die Verbundenheit der Personen besser zeigen möchte und für den Leser deutlich machen möchte. Durch den Paarreim fällt es dem Leser leichter, sich den Text der Ballade besser merken zu können. An einer Stelle wird allerdings der Paarreim unterbrochen. Dies zeigt eine gewisse Zerrissenheit der Verse. Die Erzählform der Ballade ist der Personale Erzähler, denn er hat einen Überblick über eine Person und kennt das Gefühl dieser Person. Das Erzählverhalten ist ein Er/Sie Erzähler. Somit wird dem Leser deutlich gemacht, dass der Erzähler zwei Personen erzählt. Manche Strophen der Ballade bestehen allerdings auch ganz aus der Direkten Rede. Dies bewirkt auf den Leser das Gefühl hautnah dabei zu sein. Außerdem fühlt es sich dank der Direkten Rede für den Leser lebendig an.

In der Stelle „[e]r hat den Knaben wohl in dem Arm, / [e]r fasst ihn sicher, er hält ihn warm.“ (V. 3 f.) wird die Anapher beschrieben. Die Anapher ist, wenn an dem Anfang von zwei aufeinander folgenden Sätzen das gleiche Wort steht. Eine weitere Anapher ist in „[m]eine Töchter sollen dich warten schön; / [m]eine Töchter führen den nächtlichen Reihn“ (V. 18 f.) Man benutzt die Anapher um Sätze hervorzuheben und das der Leser einen zweiten Blick auf den Text wirft. In „schöne Spiele spiel“ (V. 10) wird die Alliteration beschrieben. Bei der Alliteration stehen aufeinanderfolgende Wörter im Gleichklang. Das heißt, dass zwei Wörter mit dem gleichen Buchstaben beginnen. Durch die Alliteration kann man sich die Wörter des Textes besser merken und sie werden hervorgehoben. Mit „bunte Blumen“ (V. 11) wird die Alliteration dargestellt und gezeigt, dass es dort wo der Erlkönig mit dem Jungen hingehen will sehr schön sein soll. Mit der Frage „[w]illst, feiner Knabe, du mit mir geh‘n? (V. 17) wird die Rhetorische Frage beschrieben. Dies ist eine Frage, auf die keine Antwort erwartet wird. Man nennt sie auch Scheinfrage. Man nutzt die Rhetorische Frage um den Leser zum nachdenken zu bringen. In der Stelle „geh‘ mit mir“! (V. 9) wird eine Ellipse dargestellt. Das ist eine Auslassung von grammatikalisch notwendigen Satzteilen.

Die Ballade verdeutlicht, dass man sich immer gut um seine Kinder kümmern sollte. Ein weiterer Intentionaspekt ist, dass man seinem Kind gut zuhören sollte und auch darauf eingehen sollte, da es sonst schwere Folgen haben könnte, wie in der Ballade als das Kind gestorben ist.


Timo

Analyse zu der Ballade „der Erlkönig“ - Deutsch 09.04.2019+30.04.2019


In der Ballade „Der Erlkönig“, welche von Johann Wolfgang von Goethe im Jahr 1782 verfasst wurde, handelt von einem kranken Kind. Inhaltlich geht es um einem kranken Kind, welches am Ende der Ballade starb. Ein Vater will mit seinem Sohn nach Hause reiten, allerdings sieht der Junge aufgrund seiner Krankheit immer wieder den Erlkönig, welcher versuchte, ihn mitzunehmen. Der Erlkönig drohte dem kleinen Jungen damit, wenn er nicht mit ihm mitkomme, dass er ihn mit Gewalt mitnehme. Als der Junge dem Vater sagte, dass der Erlkönig ihn anfasse, reitet der Vater schnell zum Hof, allerdings war der kleine kranke Junge, als sie am Hof angekommen waren, schon tot. Ein Intentionsaspekt ist, dass man seinen Sohn ernst nehmen sollte, wenn es ihm z.B nicht gut geht, weil sie Ignoranz hier dazu führt, dass die Folgen schlimmer werden.

Die Ballade „der Erlkönig“ hat hat acht Strophen und in diesen immer vier Verse. Das Reimschema der Ballade ist ein Paarreim (aabb), allerdings besteht in Strophe fünf eine Ausnahme, nämlich ist dort ein Unreinerreim (aabb), dies verdeutlicht die Unsicherheit des Vaters. Der Erzähler ist in dieser Ballade ist ein Er/Sie-Erzähler. Das Erählverhalten ist personal, dies bewirkt, dass sich der Leser besser in die Person hineinversetzen kann. Die Figuren in der Ballade führen einen Dialog.

Durch die Frage des Vaters an den Sohn „Mein Sohn, was bringst du so bang dein Gesicht?“ (V.5) wird deutlich, dass der Vater bemerkt hat, dass es dem Jungen nicht gut geht. Die Alliterationen „schöne Spiele spiel [...]“ (V.10) und „bunte Blumen [...]“ (V.11), bewirkt, dass der Leser sich die Wörter viel besser merken kann. Die Anapher „Er […] Er [...]“ (V.3f), sowie „Meine Töchter […] Meine Töchter […]“ (V.15f) lässt die Aufmerksamkeit des Lesers auf den Satz richten. Die Personifikation „Es scheinen die altern Weiden […] grau“ (V.24), gibt dem Leser das Gefühl, dass die die Weiden lebendig sind. Die Wiederholung „Mein Vater, mein Vater“ (V.27), zeigt, dass die Aussage des Sohns zum Vater wichtig ist.

Es liegt am Vater, dass der Junge am Ende der Ballade gestorben ist, denn der Vater nahm die Aussagen des Sohnes nicht Ernst, denn er dachte, dass der Junge sich die Sache ausdachte, erst am Ende der Ballade nahm der Vater seinen Sohn ernst und er erkannte, dass die Vorstellungen des Junges an seiner Krankheit lagen und diese ihn bedrohten. Also gilt, dass man seinem Sohn oder Tochter vertrauen sollte, denn wenn man, wie hier, dem Sohn nicht zuhört, dann kann Ignoranz schlimme Folgen mit sich bringen, wie hier der Tod des Sohnes.

Theresa

Der Erlkönig - Analyse zur Atmosphäre in der Ballade

Die Ballade „Der Erlkönig“ die um das Jahr 1782 von Johann Wolfgang von Goethe veröffentlicht wurde, thematisiert Halluzinationen von kranken Kindern und ihre Nebenwirkungen.

Inhaltlich geht es um einen Jungen, dem es nicht so gut geht und der sich einbildet, dass dort an einem Baum ein Erlkönig steht und ihm verspricht, dass der Erlkönig Spiele mit ihm spielt, dass er Blumen am Strand hat und dass die Mutter des Erlkönigs ein goldenes Gewand trägt. Der Vater kann den Erlkönig nicht sehen und ist sehr besorgt um seinen Sohn, da dieser Halluzinationen hat. Der Vater reitet schneller um nach Hause zu kommen, doch dort kommt er mit Mühe und Not an und sein Sohn ist leider verstorben. Ein Intensionsaspekt ist, dass der Vater dem Sohn mehr Aufmerksamkeit hätte schenken sollen, dann hätte der Vater auch gemerkt, dass es dem Jungen sehr schlecht geht und dass er mit dem Tode kämpfen muss. Dann hätte der Vater vielleicht reagieren können und hätte etwas unternehmen können, um den Jungen zu retten. Ein weiterer Intensionsaspekt wäre, dass der Vater den Jungen vielleicht genau hätte zeigen können, dass er das sich nur einbildet und dass das Halluzinationen sind, und nicht einfach den Jungen weiter reden lässt. Denn wenn der Vater das vielleicht gezeigt hätte, könnte der Junge das vielleicht nachvollziehen und würde damit aufhören, und so wäre der Junge eher am Ende nicht gestorben.

In der Ballade „Der Erlkönig“ von Johann Wolfgang von Goethe gibt es 8 Strophen mit je 4 Versen. Insgesamt gibt es 32 Verse. Das ist eine gerade Zahl und somit wird das abgerundete Geschehen dargestellt. Damit ist gemeint, dass dort gezeigt wird, wie die Spannung des Ereignisses steigt und am Ende dann plötzlich zum Tod führt. Das soll aber auch zeigen, dass der Vater und der Sohn zusammen eine Einheit sind und zusammenhalten egal was kommt. Das Reimschema ist hier ein Paarreim, also aabb. Das zeigt, dass Vater und Sohn zusammen gehören und der Erlkönig und seine Versprechen, aber zwischen Vater und Sohn und dem Erlkönig und seinen Versprechen ist ein großer Unterschied und sie unterscheiden sich gewaltig. Der Erzähler berichtet im „Erlkönig“, dass was er sieht und mitbekommen kann. Er erzählt personal. Das soll den Lesern die Ballade lebendiger und hautnah darstellen. Der Erzähler erzählt hier direkt aus der Sicht von sich. In einer Strophe ist nur der 3 und 4 Vers im Reimschema des Paarreims. Das liegt daran, dass in der Strophe die unterschiedliche Sicht des Jungens und des Erlkönigs dargestellt wird. Das sieht man daran, dass der Erlkönig unbedingt möchte, dass der Junge mitkommt, da zuhause seine Töchter warten und dem Jungen etwas vortanzen wollen. Doch der Junge ist anderer Meinung und hält zu seinem Vater der sagt, dass er sich das alles nur einbildet und geht nicht mit dem Erlkönig mit. Der Erlkönig wird sauer und das kann man daran erkennen, da sich nicht die ganze Strophe reimt und somit die unterschiedlichen Meinungen dargestellt werden.

Im Schluss wird klar, das Vater und Sohn eine engere Bindung haben anstatt Erlkönig und Sohn. Außerdem kann man erkennen das es sehr gefährlich sein kann wenn man krank ist und Fieber hat. Das sieht man daran das der Junge am ende sogar an dem Fieber stirbt. Man sieht, das es dem Jungen nicht gut geht und das er fantasiert. Der Vater kann den Erlkönig nicht sehen und ist sehr besorgt um seinen Sohn und will nur das beste für ihn.


Patrick

Balladen Analyse ,,Der Erlkönig"

Ballade Analyse ,,Der Erlkönig“ die von Johann Wolfgang von Goethe, die er im Jahr 1782 verfasst worden ist, sie thematisiert Krankheiten und ihre Folgen. Inhaltlich geht es In der Ballade geht es um ein junges Kind was einen Ausritt mit seinem Vater gemacht hatte, das Kind halluzinierte und sah Geister in Gestalt eines Erlkönigs. Das Kind sprach mit dem Vater aber der Vater sah nichts, das Kind ging es immer schlechter der Vater sagte das sie nach Hause reiten würden aber bevor sie an ihrem Haus angekommen waren war das Kind tot. Das Kind was denkt einen Erlkönig zusehen, und der Erlkönig sprach zu dem Kind, aber als das Kind anfängt komische Sachen den Vater zu fragen entschloss er sich nach Hause mit dem Kind nach Hause zu reiten aber dann war es schon zu spät für das Kind und es war tot. Ein Intentionsaspekt ist das man andere Menschen wahrnehmen soll weil sonst könne auch schlimme Unfälle passieren. Ein weiterer Intentionsaspekt ist das man andere Menschen respektieren sollte auch wenn sie was komisches erzählen.

Die Ballade ,,Der Erlkönig“ hat 8 Strophen und immer jeweils 4 Verse, da zeigt sich der Zusammenhalt der beiden und das noch einmal verdeutlicht wird an Hand der Geraden Zahlen die wie eine Einheit Aufgebaut sind. Das Reimschema ist ein Paarreim und zeigt wie nahe sich Vater und Sohn Die Erzählform ist Personaler Erzähler, was bewirkt, dass man alle Gefühle viel näher miterlebt und auch besser verstehen kann. Die Erzählform ist Er/Sie Erzähler das wiederum bewirkt das man sich viel besser in die Lage des Erzählers hineinversetzten kann zum Beispiel seine Gefühle wie Glück oder Leid. Es gibt in der Ballade nur 2 Strophen wo der Erzähler was aus seiner Perspektive erzählt.


Die Anapher ,,[e]r“ (V.3f) zeigt, dass der der Vater er den Sohn in den Armen hält und es warm und sicher bei dem Vater ist. Die Sprache in der Fabel ist er fein was deutlich wird durch ,,[m]ein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht?“ (V.5) verdeutlicht die gehobene und alte Sprachweise der Ballade. Durch die Ellipse ,,geh´ mit mir“(V.9) zeigt sich, dass der Erlkönig gerne möchte das das Kind zu ihm kommt. Was es auch nachher macht weil er sozusagen der Tod und das Kind ist nachher Tod. Die Rhetorische Frage ,,[w]illst, feiner Knabe, du mit mir geh`n?“(V.17)zeigt sich, dass Erlkönig den Knaben verlocken möchte mit ihm zu gehen, aber der Erlkönig keine Antwort auf seine Frage erwartet. In der Alliteration ,,schöne Spiele spiel ich mit dir“(V.10) zeigt, dass er ihn aufmuntern möchte und vielleicht von seinen Gedanken vom Erlkönig ablenken möchte.


Also zusammengefasst zeigt die Ballade, dass man sein Kind hüten sollte und nicht unvorsichtig mit Lebewesen umgeht. Und denen Menschen sollte ,an auch vertrauen sollte, und nicht alles abstreiten soll.