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Inhaltsverzeichnis |
Zeitplan
Block 1
7.45 Uhr: -Gemeinsamer Anfang mit der Fairtrde-Gruppe
-Einteilung der beiden Großgruppen
8.10 Uhr: Einstieg in unser Thema durch GG-Semku-5+7 Powerpoint-Präsentation und einteilen der Gruppen
8.25 Uhr: Vorbereitungszeit der Präsentationen. Um zu präentieren hatten die Gruppen verschiedene Materialien und Vorstellungshilfsmittel zur Auswahl.
9.20 Uhr: große Pause
9.40 Uhr: Präsentieren der Präsentationen
10.40 Uhr: Schlusspräsentation von GG-Semku-5+7 Powerpoint-Präsentation
11.00 Uhr- 11.15 Uhr: Ausfüllen der Feedback-Zettel
Block 2
11.25 Uhr: Einstieg ins Thema
11.40 Uhr: Vorbereiten der Präsentationen
12.00- 12.30 Uhr: Mittagspause
12.30 Uhr: Weiteres vorbereiten der Präsentationen
13.10-14.10: Präsentieren der Präsentationen
14.10-14.30 Uhr: Schlusspräsentation
14.30 Uhr: Ausfüllen der Feedbackzettel
14.45 Uhr: Gemeinsamer Abschluss durch Gruppe Fairtrade und Fairphone
Durchführung
Nach dem gemeinsamen Einstieg, in dem wir alle organisatorischen Fragen zum Tagesablauf klären wollten und damit den Schülern schon einmal einen kleinen Grobeinblick in den Tag geben wollten, versuchten wir, nun in 2 Gruppen aufgeteilt, die Schüler erst einmal in unser Thema einführen und ihnen zu erklären, warum es eine wichtige Thematik ist. Mit einem kleinen Einstiegsfilm brachten wir ihnen das Fairphone näher. Um die 4 Einzelgruppen, die es jeweils 2 mal geben sollte einzuteilen, fragten wir zuerst wer welches Thema machen möchte und teilten dann bei Bedarf die Schüler aber auch in Gruppen ein. Da wir im Vorfeld nicht wussten, ob es in der Jahrgangsstufe Leute gibt, die sich technisch auskennen, haben wir für den Notfall Gruppe 3 "Vergleich der Produktionsbedingungen eines iPhones und eines Fairphones" aufgeteilt in 2 Gruppen, die dann zu Gruppe 2 "Produktionsbedingungen eines iPhones" und Gruppe 3 "Produktionsbedingungen eines Fairphones" wurden und die anderen beiden ersetzt hätten. Diese Notlösung haben wir aber nicht benötigt, da es in jeder der Großgruppen technisch interessierte Jungs gab. Nachdem wir im ersten Block des Tages auf das Problem gestoßen sind, dass manche Themen sehr viel komplexer sind als andere, haben wir die Gruppenaufteilungen im zweiten Durchlauf stärker korrigiert, in dem wir den schwierigeren Themen eine Gruppe mehr zugeteilt haben und dafür den leichteren eine weniger. Um die Präsentationen vorzubereiten, hatten die Gruppen jeweils Quellen gegeben, t.w. sogar Filme, sie konnten aber bei Bedarf auch das Internet mitbenutzen. Für die Präsentation konnten die Schüler wählen zwischen Folien und OHP, Flipchart und Plakat, oder Oliboard. So kamen am Ende auch sehr schöne und interessante Präsentationen heraus. Durch Losverfahren wurde vor den Präsentationen entschieden, welche der beiden Gruppen, die das selbe Thema bearbeitet haben, vorstellt. Die andere Gruppe sollte dann jeweils noch Anmerkungen machen. In unserer Endpräsentation fassten wir die Problematik des Themas nochmals zusammen und verdeutlichten, dass es ein Thema ist, das uns alle etwas angeht. Jedoch haben wir auch klargestellt, dass sich jetzt nicht jeder ein Fairphone kaufen muss, sondern dass der erste Schritt um etwas zu ändern, ein Bewusstsein schaffen ist und dass wir das versucht haben zu erreichen.
Auswertung des Feedback-Zettels
Das Thema Handyproduktion und faires Handy fanden alle 54 Schüler interessant, was viele auch nochmals in den Anmerkungen geschrieben haben, vielleicht auch da die wenigsten schon Vorkentnisse hatten. Unsere Umsetzung wurde von 34 als gut und von 19 als sehr gut beschrieben. Die Erabreitungszeit fanden die allermeisten genügend und die Quellen fanden fast alle hilfreich bis ziemlich hilfreich. Im großen und ganzen fanden fast alle deisen Infotag hilfreich und die viele werden zumindest ein bisschen auf die Produktion ihres nächsten Handys achten. Nur sehr wenige(2-5 Schüler)waren mit der Umsetzung & dem Zeit Management nicht zufrieden,es gab aber auch Schüler die anmerkten sich ein fair produziertes Handy kaufen zu wollen, wenn dann Preis-Leistung und auch das Design stimmen.
Fazit
Unser Thema wurde durch seine Alltagsverbundenheit von den Schülern sehr gut aufgenommen und interessiert bearbeitet. Wir konnten unser Programm durchziehen, ohne dass wir auf größere Probleme gestoßen sind, nebenbei haben wir versucht alle Fragen zu beantworten. Wir glauben, dass wir auf dieses Problem der Globalisierung und die damit einher gehende Verantwortung hinweisen konnten, was auch unser Ziel war.