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Korrektur 1. KA
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Ob man sich als Familie ein Haustier halten sollte, ist eine sehr wichtige Frage, mit der ich mich heute einmal beschäftigen werde, da viele Tierheime durch zu viele Tiere überlaufen sind. Ein Haustier ist ein Tier, welches bei einer Familie lebt und von der Familie gefüttert und gepflegt wird. Wie der Name schon sagt, lebt ein Haustier im Haus und nicht draußen auf einer Wiese oder einem Stall.
Ein erstes Argument gegen die Haltung eines Haustieres ist, dass ein Tier in der Anschaffung alleine schon sehr viel Geld kostet. Mittlerweile ist es sehr schwer Hunde zu finden, die weniger als 1.000 € kosten. Meine Tante hat sich vor einem halben Jahr einen Hund gekauft und dafür musste sie mehr als 1.000 € bezahlen. Aber auch, wenn das Tier krank wird, kann die Rechnung beim Tierarzt sehr hoch werden. Nicht zu vergessen ist noch an dieser Stelle, dass man sich sehr gut überlegen muss, ob man genug Zeit für eine Katze oder einen Hund hat. Ist dies nicht der Fall, gehen die meisten Menschen hin und setzen ihre Tiere aus oder bringen sie ins Tierheim. Dies hat zur Folge, dass die Tierheime überlaufen sind und viele Tiere auf der Straße leben. Eine Freundin hat sich einmal ein Haustier angeschafft und leider, bekam sie eine Allergie gegen die Haare des Tieres. Danach musste sie ihr Haustier in ein Tierheim abgeben.
Nach diesen negativen Argumenten ist es jetzt an der Zeit mit den positiven anzufangen, da ein Haustier auch sehr gute Seiten hat. In Betracht ziehen muss man, dass ein Haustier immer für einen da ist. Sie spüren, wenn etwas nicht okay ist und versuchen einen dann aufzuheitern. Meine Hündin Mila legt immer ihre Pfote auf mein Bein und versucht mich aufzuheitern, wenn etwas nicht stimmt. Dann geht sie hin und erschreckt unsere Katzen, sodass ich lachen muss oder holt ihr Spielzeug und gibt es mir. Durch ein Haustier kann man auch ruhiger werden und disziplinierter. Mein Cousin war immer frech und hat auch manchmal nicht so gut auf seine Mutter gehört. Seitdem wir Mila haben, ist er ruhiger geworden und wenn Mila bei unserer Oma ist, freut er sich immer sehr und kuschelt mit ihr. Dann ist er auch sehr ruhig und macht seine Aufgaben. Als aller letztes Argument wäre da noch, dass ein Hund auch Leben retten kann. Es gibt z.B. für Blinde Menschen Blindenhunde, die helfen, damit sich ihr Besitzer orientieren kann, Diabetikerhunde, die ihren Besitzer alarmieren, wenn dieser einen zu niedrigen Blutzuckerwert hat oder auch Hunde für andere Krankheiten, die verschiedene Anfälle vorausriechen können. Mein Bruder hat Diabetes und die Katze meiner Oma geht nachts immer hin und weckt meine Oma, wenn mein Bruder einen zu niedrigen Blutzuckerwert hat. Dies hat sie allerdings nicht beigebracht bekommen, aber sie tut es trotzdem zuverlässig.
Wenn ich die Vor- und Nachteile abwäge, komme ich zu dem Entschluss, dass die Haltung eines Tieres eine gute Sache ist, wenn man genug Zeit hat. Denn Tiere sind super um Menschen zu helfen, wenn sie eine Krankheit haben, aber auch, damit Erwachsene, aber auch Kinder ruhiger werden. Ich würde jeder Familie, die genug Zeit hat, empfehlen, sich ein Haustier aus dem Tierheim zu holen.
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Ob man sich als Familie ein Haustier halten sollte, ist eine bedeutsame Frage, mit der ich mich heute beschäftige. Diese Frage ist sehr relevant, da viele Familien über dieses Thema diskutieren und einige bereits ein Haustier besitzen. Unter einem Haustier versteht man jegliche Tierarten, um die man sich kümmern muss und die in einem Haus leben können, wie zum Beispiel ein Hund, eine Katze, ein Vogel etc.
Zuerst nenne ich die Argumente, welche gegen das Halten eines Haustiers in einer Familie sprechen. Ein sehr bedeutsames Argument ist, dass die Anschaffung eines Haustiers sehr teuer ist. Nicht zu vergessen sind hierbei die möglichen Tierarztkosten und der regelmäßige Futterkauf. Mein Hund muss regelmäßig zum Tierarzt und Physiotherapeuten, da er ein Problem mit seinem Becken hat. Dies stellte sich aber erst drei Jahre nach dem Kauf heraus und kann nach einiger Zeit sehr teuer werden. Ein weiterer nicht weniger wichtiger Aspekt ist die häufig fehlende Zeit. Ein Haustier ist sehr zeitaufwändig, da man mit beispielsweise einem Hund regelmäßig spazieren gehen und spielen muss. Unserer Familie wurde erst nach der Anschaffung unseres Hundes klar, wie zeitaufwändig dieser ist, denn während mein Bruder und ich in der Schule sind, müssen unsere Eltern diesen bewegen und mit Futter und Wasser versorgen. Diese zeitaufwändige Arbeit wird leider häufig unterschätzt und das angeschaffte Haustier kommt nach kurzer Zeit zurück ins Tierheim oder wird im schlimmsten Falle ausgesetzt. Im Anschluss ist zu nennen, dass man nicht mehr so einfach in den Urlaub fliegen oder fahren kann, da man jemanden finden muss, der auf das Haustier aufpasst. Aber nicht nur, wenn man in den Urlaub fährt, sondern auch, wenn die Eltern arbeiten und die Kinder in der Schule sind, wird ein Aufpasser für das Haustier benötigt. Eine Freundin von mir konnte nach der Anschaffung ihres Hundes nicht mehr in den Urlaub fahren, da sich keiner finden ließ, der sich vertrauenswürdig um ihren Hund kümmerte und sie keine Verwandten in der Nähe hatte, die sich bereit erklärten, den Hund für diese Zeit aufzunehmen.
Jedoch gibt es auch einige Argumente, die für das Halten eines Haustiers in einer Familie sprechen. Zuerst wäre zu nennen, dass man mit dem Aufnehmen eines Haustiers in einer Familie aus beispielsweise einem Tierheim, einem Tier ein schönes Leben schenken kann. Meine Großeltern haben eine Katze, die schon seit vielen Jahren im Tierheim lebte, aufgenommen, da sie keiner wegen ihrer Krankheit wollte. Nun kann sie ein schönes Leben führen und über Tag nach draußen gehen, was sie in dem Tierheim nicht konnte. Ein nicht weniger wichtiges Argument ist, dass man viel mehr nach draußen an die frische Luft geht, da viele Haustiere regelmäßig Bewegung brauchen. Meine Nachbarin ging ab ihrem 12. Lebensjahr kaum noch nach draußen und trieb zudem keinen Sport. Nachdem ihre Familie sich letztes Jahr einen Hund angeschafft hat, hat sich dies schlagartig geändert. Ein ebenfalls wichtiger Aspekt ist, dass man schneller lernt, sich in der Familie zu einigen, da man sich untereinander absprechen muss, wer was wann macht. Früher waren mein Bruder und ich uns immer uneinig und das Absprechen von Dingen endete immer in einem Streit. Dies hat sich, seitdem wir ein Haustier besitzen, geändert, da wir uns täglich absprechen müssen, wer von uns an welchem Tag beispielsweise spazieren geht. Ein letzter Gesichtspunkt ist, dass die Kinder sehr schnell lernen, Verantwortung zu tragen. Mein Bruder und ich haben sehr schnell gelernt, Verantwortung zu übernehmen, da wir uns regelmäßig um unseren Hund kümmern müssen, während unsere Eltern arbeiten.
Wenn ich nun Vor- und Nachteile abwäge, komme ich zu dem Entschluss, dass das Halten eines Haustiers in einer Familie durchaus sehr sinnvoll sein kann. Die Kinder lernen sehr schnell Verantwortung zu übernehmen und bewegen sich zudem mehr. Außerdem lernt man, sich besser untereinander abzusprechen und kann einem Tier aus beispielsweise einem Tierheim ein schönes Leben schenken.
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Ob man als Familie ein Haustier halten soll, ist eine wichtige Frage, mit der ich mich heute beschäftige. Dieses Thema wird oft von Familien diskutiert, da viele Menschen unteranderem auch wir uns lange uneinig waren, ob wir uns einen Hund anschaffen sollen oder nicht. Damit man sich etwas unter dem Thema vorstellen kann erläutere ich vorerst einmal, was ein Haustier ist. Ein Haustier ist z. B. ein Hund oder eine Katze, um dieses kümmert man sich und pflegt dieses.
Ein ausschlaggebendes Argument gegen die Haltung eines Haustieres in der Familie ist zum einen, dass ein Tier sehr viel Geld kostet. Einmal für das Futter, die Verpflegung oder das ganze Zubehör. Außerdem machen alle Tiere sehr viel Schmutz verbreiten, wenn sie draußen waren oder, wie z.B. Hunde, viele Haare verlieren. Meine Mutter muss so gut wie jeden Tag das Haus putzen, da entweder Tatzen von Hunden und Katzen oder Haare auf dem Boden vorzufinden sind. Infolgedessen benötigen die Tiere viel Auslauf, um ihr Geschäft zu erledigen, denn dies erlebe ich Tag Täglich bei mir Zuhause mit meinem Hund. Wir gehen mindestens drei Mal am Tag mit diesem spazieren, damit er sein Geschäft erledigen und draußen in der Natur spielen kann. Viele schaffen es nicht ihr Tier zu verpflegen, da manche in der Schule oder arbeiten sind.
Da ich schon auf die negativen Argumente eingegangen bin, möchte ich auch die positiven Aspekte, die Dafürsprechen, nennen. Zum einem kommt man viel öfters an die frische Luft, dies ist mir selbst schon ziemlich oft aufgefallen. Früher, als wir noch keinen Hund hatten, wusste ich nicht, was ich machen sollte und schaute dadurch nur auf mein Handy und lag meistens in meinem Bett und bekam im Nachhinein Kopfschmerzen davon. Seitdem wir einen Hund halten, beschäftige ich mich viel öfters draußen in der Natur und entdecke dort neue Wege für einen großartigen Spaziergang. Außerdem bewege ich mich dadurch mehr und habe gleichzeitig Spaß mit meinem Hund. Dazu kommt noch, dass man verantwortungsvoll wird, denn eine Freundin erzählte mir, als sie eine Katze bekamen, dass sie lernte, sich um diese zu kümmern. Sie erzählte mir auch, dass sie und ihre Familie sich viel näherstehen würden als früher, da sie alle an einem Strang ziehen, um das Tier zu ernähren und zu verpflegen.
Wenn ich nun Vor- und Nachteile abwäge, komme ich zu dem Entschluss, dass die Vorteile überwiegen, dies kommt dadurch, dass man lernt verantwortungsvoll zu sein und dass man als Familie zusammenwächst. Was ich sagen kann ist, dass ein Haustier einem selbst neue Einblicke in die Natur gibt und auch zu dem Zusammenhalt der Familie führt .