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Verfasse auf dem Hintergrund des Interviews einen Text über ChristInnen, die etwas vom Reich Gottes verwirklichen / verwirklicht haben.
Inhaltsverzeichnis |
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ChristInnen, die etwas vom Reich Gottes verwirklichen / verwirklicht haben.
Aus diesem Text geht hervor, dass die ChristInnen, um Gottes Reich zu verwirklichen die werte der ChristInnen vermitteln z.B. dass sie gegen Materialismus und die heutige Konsummentalität. Außerdem dem setzten sie sich auch für Freiheit und Frieden ein da es ihr Auftrag ist. Aber die ChristInnen verbünden sich auch mit nicht ChristInnen die ebenfalls ihrer werte vermitteln und sich für Frieden und Freiheit einsetzten da dies nicht das Monopol (alleiniger Anspruch) der Christen ist.
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ChristInnen, die etwas vom Reich Gottes verwirklichen / verwirklicht haben.
Das Programm der Christen ist das, was Jesus über das Reich Gottes erzählt hat. Aus diesen Erzählungen können die Christen ihr Konzept für heute und morgen entwickeln. Das Reich Gottes ist kein Reich im Jenseits oder die Macht wie viele vielleicht denken, es hat erstmal etwas mit unserer Welt und unserer Zeit zu tun. Außerdem werden die Menschen, die an das Reich Gottes glauben, beschenkt, da diese Menschen später auf die Politik Einfluss nehmen werden. Jedoch nicht so, wie die politischen Parteien es tun. Außerdem werden die Menschen, die daran glauben, sich verändern und sie werden fähig dazu sein, dass zu tun, was Gott schon immer mit der Schöpfung des Menschen machen wollte. Denn mit dem Reich Gottes, würde sich die gesamte Welt verändern. Es gäbe keine Gewalt und Ungerechtigkeit, kein Hunger und Hass, keine Unfreiheit und Armut und keine Benachteiligung der Frauen mehr. Da dies alles mit dem Reich Gottes verschwinden würde. Das Reich Gottes ist so zusagen ein Zustand, indem das getan wird, was Gott schon immer wollte. Jedoch soll es keine Unterdrückung darstellen. Gott will trotzdem noch das die Menschen in Freiheit und Frieden leben. Des Weiteren sind nur die Christen dafür zuständig, dass Reich Gottes voranzubringen, aber der Geist Gottes besteht weiterhin in allen Menschen. Außerdem fordert nicht nur die Gesellschaft den Glauben an das Reich Gottes, sondern man selber fordert ihn auch. Es wird noch gesagt, dass das Reich Gottes wie eine bessere Welt ist, bei der es Freude macht, sich für sie einzusetzen. Jedoch müssen sich die Christen, für das Kommen des Reiches Gottes, mit allen Kräften einsetzen. Außerdem ist Gott derjenige, der sein Reich herbeiführt, denn wenn wir es herbeiführen würden, dann würden wir verzweifeln, da wir unsere schwachen Kräfte sehen würden.
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Die Christen entwickeln ihr Programm auf das, was Jesus vom Reich Gottes gesagt hat. Die Christen streben das Reich Gottes an. Durch Gottes Reich werden die Christen glücklich und erfüllt und haben durch ihre Ausstrahlung Einfluss auf die Welt. Die Christen erwarten durch das Reich Gottes Freiheit und Frieden, Vergebung der Schuld und ewiges Leben. Die Zeitströmungen stellen ein Wiederspruch für die Christen dar, da sie an Gott glauben und das macht es unmöglich den Materialismus und die Konsumentenmentalität zu akzeptieren. Christen stellen sich nicht in den Mittelpunkt, denken nicht nur an sich und tuen nicht das, wozu sie gerade Lust haben. Die Christen beten, dass Gottes Reich komme. Gott selbst ist es, der das Reich herbeiführt und uns große Hoffnung für die Zukunft gibt.
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ChristInnen, die etwas vom Reich Gottes verwirklichen / verwirklicht haben.
Das Programm der Christen ist das was Jesus Christus über das Reich Gottes erzählt hat. Aus genau diesen Erzählungen können die Christen ihr Konzept für heute und morgen entwickeln. Das Reich Gottes ist keine politische Größe, wie das Reich Gottes oder wie die heutigen Machtblöcke. Es ist auch kein Reich im Jenseits. Das Reich Gottes hat etwas mit unserer Welt zu tun und nimmt auch einen Einfluss auf die Politik. Das Gott Reiches kann die einzelnen Menschen verändern, indem es den Menschen das zuneigt, was Gott mit der Schöpfung des Menschen will. Das Reich Gottes ist ein Zustand, bei dem nicht mehr all die Mächte der Politik, Finanzen, Wirtschaft und Medien bestimmen, denn im Gottes Reich herrscht Gottes Willen. Jedoch soll Gotts Reich keine Unterdrückung gegenüber dem Menschen darstellen, denn Gott möchte immer nur Freiheit und Frieden für die Menschen. Mit dem Reich Gottes kann sich die gesamte Welt verändern. Es gäbe keine Ungerechtigkeit, Hass oder Gewalt gegen Frauen oder anderen Personen. Die gesamte Welt würde in Frieden leben. Die Christen verbünden sich allerdings auch mit nicht Christen, die ebenfalls für Frieden und Freiheit stehen. Außerdem lehnen sich die Christen gegen Materialismus und Konsumentenmentalität, denn der Glaube an Gott macht es für sie unmöglich, nur das Gelten zu lassen, was man zählen und messen kann. Die Christen sind nicht egoistisch und müssen sich jedoch für das Kommen des Reich Gottes einsetzten.
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In dem vorliegenden Interview zwischen einem Reporter und Lena führt Lena eine Erklärung über das häufig gebrauchte Wort „Reich Gottes “ aus. Sie stellt dem voran, dass die Christen nicht an einer abstrakten Idee glauben, sondern einer lebendigen Person namens Jesus folgen. Denn Jesus lebte das Reich Gottes und starb durch seine Mächtigen Gegner. Darüber hinaus beschreibt sie, dass das Reich Gottes keine Größe wie das römische Reich ist und nicht im Himmel ist. Bezogen auf Lenas Ausführung ist jeder dafür verantwortlich, dass das Reich Gottes kommen kann. Das Reich Gottes ist unvereinbar mit Gewalt und Ungerechtigkeit, mit Hunger und Hass mit Unfreiheit und Armut, Benachteiligung von Frauen und Ausbeutung der Erde. Voraussetzung sich den Reich anzunähern, ist das nach Gottes Willen zu leben. Gottes Wille ist Freiheit und Frieden, Vergebung von Schuld und ewiges Leben. Demzufolge ist die Aufgabe der Christen das Reich Gottes voranzubringen. Dieser Wille soll kein Machtbefehl sein, sondern die Christen auffordern gegen Unfreiheit und Armut und vieles mehr anzukämpfen. Der Auftrag der Christen wird behindert durch Materialismus, Konsumentalität und Gewalt. Der Glaube an das Reich Gottes fordert einen selbst heraus und hat keinen Platz für Egoismus. Bereits in den letzten Jahunderten aber auch heutzutage, gibt es in meinen Augen viele Christinnen, die nach dem Willen Gottes handeln und dem zufolge die Menschen dem Reich Gottes etwas näherbringen. Zu nennen wäre Mutter Theresa, die sich durch ihre Arbeit mit Armen, Obdachlosen und schwerst kranken Leuten und Sterbenden unvergesslich machte. Heutzutage setzten sich zum Beispiel Malala Yousafzai und Emma Watson für Frauenrechte ein.