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< CFS T-Klassen | Klasse 8d 2019-2020/Kath. Religion | Jesus
Version vom 12. Mai 2020, 09:45 Uhr von EmCFS2018S (Diskussion | Beiträge)
PSEUDONYM | Mk, Mt: "MEIN GOTT, MEIN GOTT, WARUM HAST DU MICH VERLASSEN?" | Lk: "VATER, IN DEINE HÄNDE LEGE ICH MEINEN GEIST." | Joh: "ES IST VOLLBRACHT!" |
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10 | Jesus versteht nicht warum Gott ihn mit dem Tod bestraft, obwohl er nichts böses getan hat. Das ist meiner Meinung nach mit dem "WARUM HAST DU MICH VERLASSEN" gemeint. In dem Moment hat er sich sicherlich alleingelassen gefühlt. | Dieser Satz bedeutet für mich, das Jesus Gott voll und ganz vertraut. Denn sonst würde er nicht seinen Geist Gott überlassen. | Ich glaube das Jesus irgendeine Tradition oder etwas was Gott ihm aufgetragen hat vollbracht hat. |
9 | Ein Hilferuf, der aus größter Verzweiflung entsteht und aus Angst. | Er weiß, was ihn erwartet | Als Beendung seines Lebenswerkes |
14 | Ich denke, dass sich Jesus eventuell alleingelassen gefühlt hat, als Gott zu ihm dies sagt. Jesus fühlt sich in diesem Moment sehr hilflos. | Ich glaube, dass Jesus ein sehr großes Vertrauen gegenüber Gott, da er Gott seinen Geist überlassen hat. | Dieser Satz bedeutet für mich, dass das Lebenswerk von Jesus vollendet worden ist. |
16 | Jesus versteht nicht wieso er die Erde verlassen muss, dies wird sichtbar an „Mein Gott, mein Gott warum hast du mich verlassen?“ Er gibt ebenfalls seinen mit Menschen ein Zeichen, dass der Zeitpunkt gekommen ist, dass er nun der nächste ist, der die Erde verlässt, da in der sechsten Stunde eine Finsternis über das Land kam. | Hier könnte man verstehen, dass Jesus bereit war zu gehen. Er bereitete sich vor und verabschiedete seine Mitmenschen. Bis er dann am Ende, als die Finsternis in der sechsten Stunde kam, seinen Geist in die Hände des Vaters legt. Dies geschieht mit seinem letzten Atemzug, den er auf dieser Erde verbracht hatte. | Er wünscht sich noch eine Bedingung von seiner Familie, da er Essig von einem Schwamm trank und somit seine letzten Momente auf der Erde waren. Er gab auf und schenkte Gott seinen Geist, damit er wohl in den Himmel kommt. |
23 | Jesus ruft seinen Gott nach Hilfe und fragt ihn warum er ihn verlassen hat. | Jesus weiß was mit ihn getan wird, er ist aber auch gleichzeitig bereit zu gehen. | Es ist die Beendung des Lebens, er beendete sein Leben und gab seinen Geist auf |
3 | Ich denke das diese letzten Worte Jesu bedeuten sollen, dass sich Jesus schon bewusst war, dass er jetzt wahrscheinlich sterben wird, jedoch aber hoffte er, dass Gott ihm helfen würde und er nicht zulassen würde, dass er stirbt. Jedoch konnte Gott dies nicht. | Ich denke das diese Worte Jesu bedeuten sollen, dass Jesus eine so enge und vertrauliche Beziehung zu Gott hatte, sodass Jesus ihm seinen Geist überließ. | Ich denke das dies bedeuten soll, dass Jesus eine Aufgabe von Gott bekommen hat, die er in seinem Leben erfüllen muss. Und weil Jesus seine Aufgabe erfüllt hat, gab er seinen Geist auf und schenkte ihm Gott, damit er in den Himmel kommt. |
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21 | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
7 | Dieser Satz bringt zum Ausdruck, dass Jesu, obwohl er Gottes Sohn ist, den gleichen Schmerz empfinden kann, wie ein Mensch | Beispiel | Beispiel |
24 | In dieser Situation fühlt sich Jesus von Gott verraten und oder verlassen | Jesus ist hier komplett von Gott überzeugt und Vertraut ihm auch | Jesus ist überzeugt, dass er in den Himmel kommt |
4 | Jesus versteht nicht, warum Gott ihn verlassen hat und sterben lässt. Er wusste, dass er nicht mehr viel Zeit zum Überleben hatte. Er dachte, dass Gott ihm helfen würde, was er aber nicht tat. Er ist verzweifelt und fühlt sich allein gelassen. | Jesus hat sehr viel Vertrauen in Gott, denn er überlässt ihm seinen Geist. Er ist bereit für den Tod und fürchtet ihn nicht sehr. | Ich denke, dass Jesus seine Lebensaufgaben erfüllt hat. Er gab nun seinen Geist auf und reichte ihn Gott. |
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