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Heaven - nicht sky

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Version vom 2. Juni 2020, 15:28 Uhr von IsKirfel (Diskussion | Beiträge)

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Hauptaussagen des Kessler-Textes Heaven - nicht sky

Inhaltsverzeichnis

Simone

Der Text „Heaven – nicht sky“, welcher von Hans Kessler im Jahr 2006 veröffentlicht wurde, thematisiert die Ko-Präsenz Jesu in allen Dimensionen der Wirklichkeit.

Zu Beginn geht Hans Kessler darauf ein, dass der Begriff der Auferstehung gar nicht all das innbegriffen haben kann, was eigentlich gemeint ist. Aus diesem Grund muss die Metapher der Auferstehung seiner Meinung nach noch durch weitere Bilder ergänzt werden, um das Gemeinte vermitteln zu können.

Somit ist Kessler der Auffassung, dass Jesus durch die Auferstehung in eine andere Dimension der Wirklichkeit eingetreten ist, welche alle Dimensionen, die der Mensch sich überhaupt vorstellen kann, durchdringt. Diese alldurchdringende Dimension kann man nach Hans Kessler erst als Himmel bezeichnen.

Gleichzeitig legt der Autor dar, dass Jesus sich durch sein Befinden in dieser allgegenwärtigen Dimension nicht in einem fernen Jenseits befindet, sondern mitten unter den Menschen ist und diese in all ihren Lebenssituationen begleitet.

Zuletzt hebt der Autor hervor, dass Jesus in all den Situationen, auf die der Mensch selbst keinen Einfluss mehr nehmen kann, durch seine allmächtige schöpferische Kraft ein vollendetes, unzerstörbares Leben aufblühen lassen kann.


Nele

Der Text „Heaven - nicht sky“, welcher von Hans Kessler geschrieben und in „Christ in der Gegenwart“, in der Ausgabe 16, 2006 veröffentlicht wurde, thematisiert das Wesen Gottes am Beispiel des Himmels des Himmels und die Bedeutung der Auferstehung Jesu.

Am Anfang des Textes geht Kessler auf die Behauptungen der Ostertexte ein. Sie sagten aus, dass Jesus einfach auferstanden ist, jedoch nicht klar werde, was wirklich mit der Auferstehung gemeint ist. Um dieses eigentlich Gemeinte zu verstehen, nämlich dass der gekreuzigte Jesus in und aus Gott lebt und uns zugewandt ist, was mit der Metapher Auferstehung zum Ausdruck gebracht wird, brauche man laut Kessler noch viele ergänzende Bilder aus dem neuen Testament, die nicht in den Evangelien stehen. Erst dadurch könne man verstehen, dass Jesus nicht wiederbelebt wurde oder zurück in das sterbliche Leben gekommen sei, sondern er in eine ganz andere Dimension der Wirklichkeit eingetreten sei, die alle uns vorstellbaren und unvorstellbaren Dimensionen durchdringt. Durch das Befinden in dieser all-präsenten Dimension sei Gott durch Jesu immer unter den Menschen und nahe bei uns. Im letzten Abschnitt erläutert Kessler, dass Juden und Christen der Meinung sind, dass Gott immer für uns da ist und uns begleitet. Er ist immer und überall für uns wahrnehmbar und in und mit uns. Nicht nur im Leben, sondern auch im Tod.

Simon

Im Text „Heaven-nicht sky" thematisiert Hans Kessler die eigentliche Bedeutung der Ostertexte, also der Auferstehung Jesu und erklärt den biblischen Begriff Himmel.

Kessler erklärt, dass Jesus nicht wiederbelebt worden ist und damit auch nicht im herkömmlihcen Sinne gegenwärtig ist. Laut Kessler ist Jesus nach seinem Tod und seiner „Auferstehung" in eine Dimension eingetreten, die allem ko-präsent ist und alle anderen Dimensionen durchdringt. Kessler ist der Auffassung, dass die Auferstehung als Bild nur begrenzt ist und erläutert, dass Jesus „Im Zentrum aller Dinge" steht und den Menschen ganz nahe ist. Die englischen Wörter „heaven" und „sky" beschreiben das laut Kessler sehr gut, da Jesus nicht hoch über uns schwebt, irgendwo zwischen Erde und Universum, sondern um uns rum und immer da ist.


Verena

Der Text „Heaven – nicht Sky“, geschrieben von Hans Kessler und im Jahre 2006 veröffentlicht, thematisiert die Auferstehung Jesu, sowie den Begriff Himmel im religiösen Sinne.

Zu Beginn geht Kessler auf die Ostertexte ein, indem die Auferstehung Jesu thematisiert wird. Die Metapher der Auferstehung kann falsch verstanden werden und muss somit mit einigen weiteren Bildern ergänzt werden, sagt Hans Kessler. Die Menschen könnten es für eine Wiederbelebung deuten, was so viel bedeutet wie einen toten Menschen wieder in das Leben zurückzuholen. Also, dass er wieder gegenwärtig ist. Kessler sagt, dass dies eben nicht dargestellt werden solle, sondern das es um eine Dimension des Himmels geht, die Dimension der Wirklichkeit. In genau dieser ist Jesu eingetreten. Kessler sagt, dass es das „Zentrum aller Dinge“ ist, und Jesus ganz nahe bei uns sei. Diese Dimension solle, laut Kessler nicht weit von uns entfernt sein. Im Englischen wird der Begriff Himmel aufgeteilt, heaven meint, den religiösen Himmel und sky meint den Himmel, den wir jeden Tag sehen können. Zudem sagt Kessler, dass die Juden und Christen der Überzeugung sind, dass da noch jemand ist, der auf sie Acht gibt.


Julian

Der Text „Heaven-nicht sky“, der 2006 von Hans Kessler in Christus in der Gegenwärtigen veröffentlicht wurde, befasst sich mit der religiösen Bedeutung von Auferstehung und Himmel.

Zunächst geht Kessler auf die Ostertexte ein. Ihm zufolge machen die Ostertexte nicht klar, was unter Auferstehung zu verstehen ist, da sie aufgrund der vielen Metaphern missverstanden werden kann. Um die Auferstehung zu verstehen, benötigt man zusätzliche Bilder. Kessler macht deutlich, dass es bei der Auferstehung nicht darum geht, einen Körper wieder zum Leben zu erwecken. Es geht vielmehr darum, dass die Auferstehung in eine andere Dimension der Realität eintritt, den Himmel. Da der Himmel alles durchdringt, ist Jesus uns immer nahe. Kessler erklärt weiter, dass sowohl Juden als auch Christen glauben, dass es jemanden gibt, der immer bei Ihnen ist, sowohl im Leben als auch im Tod.

Hanna

Der Text „Heaven – nicht sky“, der von Hans Kessler im Jahr 2006 veröffentlicht worden ist, thematisiert die dauerhafte (Co-)Präsenz Jesu in allen Dimensionen und erklärt die metaphorisch Bedeutung des Himmels. Zuerst geht Hans Kessler darauf ein, dass der Begriff der Auferstehung nicht all umfassend und nicht der eigentlichen Bedeutung gleichzusetzen ist. Deswegen muss die Metapher „Auferstehung“ seiner Meinung nach noch durch weitere metaphorische Bilder ergänzt werden, um das Gemeinte überhaupt vermitteln zu können. Kessler ist also der Auffassung, dass Jesus durch die Auferstehung in eine andere Dimension der Wirklichkeit übergegangen ist, welche nicht räumlich und zeitlich begrenzt ist. Erst diese alldurchdringende Dimension kann nach Hans Kessler als Himmel bezeichnet werden. Folglich ist Jesus nicht in ein sogenanntes Jenseits übergegangen sondern viel mehr parallel unter den Menschen zu finden und diese folglich begleitet.

Dominik

Kesslers Text lässt sich in vier Sinnabschnitte unterteilen, die jeweils verschiedene Kernaussagen zur Thematik ausführen, wobei der dritte Sinnabschnitt in fünf „Metaphern“ eingeteilt werden kann. Im ersten Sinnabschnitt (Z. 1 – 7) wird zunächst ein Fazit aller Ostertexte des neuen Testaments dargelegt, indem der gekreuzigte Jesus in und aus Gott lebt und uns zugewandt ist, was mithilfe der Auferstehung ausgedrückt werden soll. Daher bringt Kessler im zweiten Sinnabschnitt (Z. 7 – 12) die Begrenztheit der Auferstehungsmetaphorik zum Ausdruck und weist darauf hin, dass man bei dem Wort Auferstehung an den eigentlichen Sinn, für den das Wort steht, denken müsse. Also, dass Auferstehung nicht die Wiederbelebung eines Toten bedeutet, sondern den Anfang des Lebens in einer überall gegenwärtigen Dimension, die wir Gott nennen. Der folgende Sinnabschnitt (Z. 12 – 35) führt weitere Metaphern aus, die die Kopräsenz beschreiben, also das Durchdringen und allgegenwärtige Vorhandensein anderer abstrakter Dimensionen, die im Englischen als Heaven und nicht wie im Deutschen als Himmel wie sky bezeichnet werden. Im letzten Sinnabschnitt (Z. 36 – 50) beschreibt Kessler nochmals den Unterschied zwischen dem All und dass dieses dennoch nicht Alles sei, da Juden und Christen von einem „Ich bin da“ (Ex 3, 14) überzeugt sind, das alles andere umgibt, begleitet und innerlich erfüllt und uns in der Welt wirken lässt bis wir sterben, wobei man nach dem Tod ein neues, unvorstellbares, unendliches und ko-präsentes Dasein führt in dem man über seine damaligen Möglichkeiten hinaus wirken kann.

Sophie

Der Text „Heaven-nicht sky“, welcher von Hans Kessler 2006 in Christ in der Gegenwärtigen veröffentlicht wurde, thematisiert die religiöse Bedeutung der Auferstehung und des Himmels.

Zunächst einmal geht Kessler auf die Ostertexte ein. Laut ihm wird durch die Ostertexte nicht klar, was mit der Auferstehung gemeint ist, da man sie aufgrund der vielen Metaphern missverstehen kann. Um die Auferstehung zu verstehen braucht man zusätzlich ergänzende Bilder. Kessler verdeutlicht, dass es bei der Auferstehung nicht darum geht, dass ein Körper wieder lebendig wird. Es geht vielmehr darum, dass man durch die Auferstehung in eine andere Dimension der Wirklichkeit, den Himmel, eintritt. Da der Himmel alles durchdringt, ist Jesus uns immer nahe. Des Weiteren erläutert Kessler, dass sowohl Juden als auch Christen daran glauben, dass da jemand ist, der einen immer begleitet sowohl im Leben als auch im Tod.

Vanessa

Heaven - nicht sky

Zunächst bezieht sich der Autor auf die Bedeutung der Auferstehung Jesu, welche in vielen Methaphern ausgedrückt wird. Dabei sollte der Begriff der "Auferstehung" vielseitig betrachtet werden, denn damit ist nicht gemeint, dass die Leiche wieder sterblich und lebendig wird und an einen definierenbaren Ort gelangt. Es geht mehr darum, dass dieser für uns nicht fassbare und undefinierte Ort kein wirklicher Ort ist, sondern eine umfassende Dimension. Obwohl die Dimension nicht lokal bestimmbar ist, ist sie jedem Menschen ganz nah und erfüllend und umgibt gleichzeitig alles. Er nimmt an, dass über die bisher zugängliche Welt hinaus mehr existiert. Zudem habe jeder jetzt schon die Möglichkeit eine gewisse Verbindung zu dieser Dimension aufzubauen und nicht erst nach dem Tod.

Gilles

In dem von Hans Kessler verfassten Text "Heaven - nicht sky", geht es um die Existenz einer anderen Dimension, in die wir nach unserem Tod übergehen.Zuerst muss man sich klar machen, dass wenn in den Ostertexten die Rede von Auferstehung ist, man dies nicht wörtlich nehmen darf. Es geht nicht darum, dass eine Leiche wieder lebendig wird oder dass man in eine andere Welt übergeht. Vielmehr ist damit ein Wechsel in eine völlig neue, uns noch unbekannte Dimension gemeint. Diese Dimension umgibt uns, sodass wir jederzeit und überall mit ihr und Jesus verbunden sind. Im Englischen gibt es mit "heaven" einen extra Begriff für diese Dimension, da sich dies von "sky" unterscheidet. Im Deutschen benutzt man jedoch für beides das Wort " Himmel". Die Christen und Juden sind sich sicher, dass es mehr gibt als unsere Welt, die sich wissenschaftlich erklären lässt. Sie denken, dass Gott und Jesus immer bei uns ist und dies so mächtig ist, dass wir nach dem Tod in diese Dimension übergehen.


Isabelle

Der Autor Hans Kessler geht in seinem Text "Heaven- nicht sky" besonders auf das Verständnis der Metaphern in den biblischen Texten ein und wie diese zu verstehen sind. Er sagt ,dass es bei der Auferstehung Jesu nicht um die Wiederbelebung der Leiche geht, sondern dass die Auferstehung das Eintreten in eine ganz andere Dimension der Wirklichkeit ist. Also ist die Auferstehung metaphorisch gemeint und steht für etwas viel Größeres, nämlich eine Dimension die uns von allen Seiten umgibt. Somit ist der Kern dieses Textes, dass Jesus nicht wirklich auferstanden ist, sondern im Himmel, welcher metaphorisch für eine andere Dimension steht die uns umgibt, und damit steht er im Zentrum aller Dinge.Dass Jesus uns umgibt nur in einer anderen Dimension wird als Auferstehung bezeichnet und es ist nicht damit gemeint, dass Jesus wieder lebendig geworden ist obwohl er starb.

Raphael

Im Text „Heaven – nicht sky“, welcher von Hans Kessler in „Christ in der Gegenwart“ am 16/2006 publiziert wurde, wird der biblische Begriffe vom Himmel erklärt. Weiter thematisiert der Text außerdem die damit verbundene Auferstehung.

Kessler führt in dem Text an, dass es nicht um die physische Wiederbelebung und auch nicht um den Ortswechsel in eine jenseitige Welt geht. Es geht um das Eintreten in eine andere, alles umgebende, Dimension, die das „Zentrum aller Dinge“ (Z.28) bildet. Mit Himmel im religiösen Sinne ist also nicht die empirische Wirklichkeit gemeint, sondern eher ein Ort, an dem das jenseitige Leben gelebt werden kann.

Weiter sagt Kessler auch, dass der Begriff der Auferstehung hinfällig ist, wenn er wortwörtlich verstanden wird.

Natalie

Der Text sagt aus, dass die Auferstehung Jesu nicht meint, dass er zurück in unser sterbliches Leben tritt oder in eine Welt danach, sie beschreibt eine komplett andere Dimension, ohne Ende und Anfang, eine Dimension, welche unsere bekannten Dimensionen durchdringt. In diese Dimension können wir somit immer gelangen, nicht nur am Ende unseres Lebens, da sie kein Anfang und Ende besitzt. Ebenso wird erläutert, dass Jesu nicht am Rande dieses Kosmos sitzt, sondern im Zentrum aller Dinge ist. Letzteres wird thematisiert, dass Juden und Christen der Überzeugung sind, dass noch etwas existiert, was immer bei uns ist und übernatürliche Kräfte besitzt, wodurch es in die Welt eingreifen kann.


Nico

Der vorliegende Text „Heaven- nicht sky“ von Hans Kessler, welcher 2006 veröffentlicht wurde, thematisiert die Auferstehung Jesu, sowie die Präsenz von Gott in unserem Leben.

Am Anfang erklärt Kessler, dass Jesus nicht, wie in vielen Ostertexten behauptet wird, nach seinem Tod in und aus Gott weiter lebt und uns zugewandt ist, was durch die Auferstehung Jesu deutlich gemacht wurde. Kessler behauptet folgend, dass Jesus nach seinem Tod in eine andere Dimension der Wirklichkeit, die wir Gott nennen, eingetreten ist, die über die von uns vorstellbaren Dimensionen hinausgeht. Er sagt ebenfalls, dass Jesus durch das Betreten dieser ko-präsenten Dimension den Menschen ganz nahe ist und sich so „im Zentrum aller Dinge“ (Z. 28) befindet. Er kann also überall sein. Weiterhin sagt Kessler aus, dass Juden und Christen der Überzeugung sind, dass Gott immer für sie da ist und sie auch nach dem Tod noch begleitet. Er ist also stets mit und in uns.

Alexandra

Der Text „Heaven - nicht sky”, welcher von Hans Kessler verfasst und 2006 veröffentlicht wurde, thematisiert zum einen die Bedeutung der Auferstehung Jesu und zum anderen die der Metapher Himmel.

Zunächst einmal bezieht er sich auf die Bedeutung der Auferstehung Jesu, welche als Metapher anzusehen ist. Um den Begriff der Auferstehung zu verstehen ist es notwendig diesen weiter auszubauen. Damit ist nicht gemeint, dass der Körper wieder lebendig wird und an einen definierbaren Ort findet. Es bezieht sich auf einen undefinierbaren Ort, eine andere Dimension der Wirklichkeit. Diese Dimension ist uns Menschen ganz nah und umgibt alles, wodurch es zum Zentrum von allem wird. Des Weiteren verweist er darauf, dass es viel mehr gibt als nur die zugängliche Welt. Außerdem geht er auf die Meinung der Christen und Juden ein, die besagt, dass lebend oder tot jemand für sie da ist und begleitet.


Julius

Der Text „Heaven – nicht sky“, von Hans Kessler geschrieben und 2006 in der 16. Ausgabe von Christ in der Gegenwart veröffentlicht, thematisiert die wirkliche Bedeutung des Bildes der Auferstehung in Bezug auf die Ko-Präsenz Jesu.

Am Anfang des Textes greift Kessler die Ostertexte auf und macht darauf aufmerksam, dass diese metaphorisch zu verstehen sind und die Auferstehung ein Bild für das Gemeinte ist, welchem noch andere ergänzende Bilder zugefügt werden müssen, um die eigentliche Botschaft nachvollziehen zu können. Er macht zudem klar, dass es sich bei der Auferstehung keinesfalls um die Wiederbelebung einer Leiche handelt, sondern um das Eintreten in eine völlig andere Dimension. Es geht nämlich nicht um die Rückkehr in das wirkliche Leben und es findet auch kein Ortswechsel statt; Auferstehung bedeutet viel mehr, in eine ko-präsente Dimension einzutreten, welche bereits all die Dimensionen durchdringt, welche uns bekannt sind. Diese andere Dimension wird laut ihm durch den englischen Begriff „heaven“ deutlich. Zudem weist Kessler nochmals darauf hin, dass die Auferstehung wie eben schon angedeutet nur in begrenztes Bild und Jesus uns ganz nahe ist.


Julian G.

Hans Kessel stellt in seinem Text ,,Heaven - nicht sky" die Wahrhaftigkeit der physischen Gegenwart Jesu in Frage und zieht Schlüsse auf eine andere Dimension. Schon am Anfang deklariert Kessel die wortgleiche Deutung des Ostertextes als irrsinnig. So geht es ihm vorallem um die falsch zu verstehende Bedeutung der "Auferstehung"V10. Jesus nach Kessel sei weder Unsterblich gewesen, noch sollte der nach seinem Tot in eine andere Welt gelangen. Kessel illustriert stattdessen eine Dimension welche alles umschließt in welche Jesus eingetreten ist. Die Dimension wie Kessel verdeutlicht ist durch ihr zentrale Position nicht vom jetzigen Leben getrennt sondern ist diesem inne. Diese Dimension wird von Kessel als "sky" bezeichnet. Schließlich sieht Kessel die wissenschaftliche Welt als nicht Ganz angesehen werden sollte, vielmehr das Ungewisse.