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Was ist Aufklärung? von I. Kant
Inhaltsverzeichnis |
Nele
Laut Immanuel Kant ist Aufklärung, sich seine eigene Meinung zu bilden und selber nachzudenken. Man soll sich keine Dinge lediglich vorschreiben lassen, sondern er sagt: „Sapere aude! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!“. Warum sich die Menschen viel vorschreiben lassen läge daran, dass sie zu faul und zu feige sind, selber ihren Verstand einzusetzen, was den Anderen leicht es ermöglicht, ihre Meinung durchzusetzen. Weiterhin sagt er, dass keine Frau ihren Verstand benutze, da die Männer dafür gesorgt hätten. Für die Menschen sei es schwer, sich aus dieser Unmündigkeit herauszuarbeiten, weil es so bequem sei und daher lieb gewonnen würde. Um aus der Unmündigkeit heraus zu kommen sagt Kant, benötige es lediglich die Freiheit, von seiner Vernunft und seinem Verstand öffentlichen Gebrauch machen zu können. Weiterhin sagt Kant, müsse man in gewissen Positionen gehorchen und sich an Regeln halten, könne aber trotzen selber nachdenken und seine Meinung kundtun.
Maya
Nach Immanuel Kant bedeutet die Aufklärung seinen eigenen Verstand zu nutzen und sich somit von anderen unabhängig zu machen. Um sich seiner eigenen Vernunft bedienen zu können, muss jedoch die liebgewonnene Bequemlichkeit und Faulheit aufgegeben werden. Es wird deutlich, dass die Nutzung der Vernunft vor allem für Frauen nur sehr schwer möglich ist, da sie von den Männern unterdrückt werden. Weiterhin geht es um den Ausgang aus der Unmündigkeit, auch gegenüber der Kirche, und um die Notwendigkeit der Bildung einer eigenen Meinung. Trotz dieser Meinungsbildung muss man sich jedoch auch an vorgeschriebene Regeln halten können und in gewissen Situationen gehorchen. Der Vernunft, und nicht Emotionen oder der Lust, wird eine große Wichtigkeit zugetragen.
Julia
Immanuel Kant ist der Meinung, Aufklärung sei, wenn sich ein Mensch aus eigener Freiheit dazu entscheidet, seine eigene Meinung zu sagen und sich nicht unterdrücken oder beeinflussen lässt. Oft sei der Mensch zu faul oder auch zu ängstlich um selbst zu denken und selbst seine Stimme zu erheben, weshalb er sich von Anderen beeinflussen lässt und selbst unmündig und passiv wird. Auch sei es laut Kant, nicht normal unterdrückt zu werden, da der Mensch von natur aus mündig und frei sei. Allerdings übernimmt er die Meinungen Anderer ohne selbst darüber nachzudenken, weil es für ihn selbst einfacher ist. Immanuel Kant ruft dazu auf, seinen Verstand und seine Vernunft zu nutzen, um sich von dieser Unmündigkeit und dieser Unterdrückung zu lösen. Um dies dem Leser zu vermitteln, nennt Kant Beispiele wie z.B. die Pflichten eines Bürgers sowie die Religion. Er möchte, dass die Menschen darüber nachdenken was andere Personen sagen, dies reflektieren und ihren Verstand nutzen, um zu entscheiden was für sie selbst das Richtige ist. Immanuel Kant nennt dazu den Wahlspruch der Aufklärung: "Sapere aude" Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen."
Jule
Immanuel Kant ist es wichtig, dass man sich eine eigene Meinung bildet und selber nachdenkt. Nach ihm bedeutet Aufklärung „Sapere aude ! Habe, Mut dich deines eigenen Verstand zu bedienen!“dies bedeutet, dass man den Mut haben soll den eigenen Verstand einzusetzen um sich eine eigene Meinung bilden zu können. Also aus der eigenen Natur gewordenen Unmündigkeit herauszukommen, dafür muss man den eigenen Geist bearbeiten aber ohne den sicheren Gang zu verlieren.Außerdem sagt Kant um aus dieser Unmündigkeit herauszubekommen ist nichts erforderlicher als die Freiheit. Es ist dennoch wichtig das man nicht gegen Regeln verstößt wenn man seine eigene Meinung bildet.Ebenfalls wird klar, dass es für Frauen noch schwieriger ist die eigene Meinung zu bilden da sie von Männern unterdrückt wurden.
Roman
Immanuel Kant ist ein Vorreiter der Aufklärung. Er sagt, dass jeder sich seine eigene Meinung bilden und selber nachdenken soll. Man soll den Mut haben sich seines eigenen Verstandes zu bedienen und sich nicht alles vorschreiben lassen. Laut Kant lassen sich die Menschen so viel vorschreiben, weil sie zu faul und zu feige sind, ihren Verstand selber einzusetzen. Außerdem sagt er, dass keine Frauen ihren Verstand benutzen, da die Männer sie so unterdrücken würden. Die Menschen kommen schwer aus der Unmündigkeit raus, weil es den Menschen so bequem geworden ist nicht selber nachzudenken. Um aus der Unmündigkeit heraus zu kommen sagt Kant, benötigte es die Freiheit seinen Verstand und seine Vernunft in der Öffentlichkeit zu benutzen. Jedoch sollte man sich an die vorgeschriebenen Regeln halten und in manchen Situationen gehorchen. Es sei wichtig die Vernunft zu behalten und nicht aus Emotionen und Lust zu handeln.
Verena
Nach Immanuel Kant bedeutet Aufklärung, seinen Verstand einzusetzen und sich nicht von anderen abhängig machen. Man soll seine eigene Meinung bilden können, sich nicht von anderen beeinflussen lassen, und genau deswegen der Bequemlichkeit entfliehen. Mit der Bequemlichkeit meint er, dass man sich nicht hinter die Meinung der anderen stellen soll, da es einfacher und Bequemer für die meisten ist. Man soll selbst nachdenken um Unmündig zu werden. Jedoch sagt Kant auch, dass man sich an Regeln halten muss. Hiermit meint er, dass man unbedingt seine eigene Meinung haben soll, jedoch sollte man dies in bestimmten Situationen nicht laut aussprechen. Laut Kant solle man Verstand und Vernunft besitzen um Unmündig zu werden. Frauen haben es etwas schwerer als Männer ihren Verstand und die Vernunft zu benutzen, da sie Unterdrückt werden.
Jens
Nach Immanuel Kant besteht Aufklärung in der Emanzipation des Menschen. Jeder Mensch müsse selber aktiv werden, das Handeln der Anderen sowie das eigene Verhalten hinterfragen. Denn laut Kant stehen nur zwei Hindernisse der Aufklärung entgegen. Diese seien Faulheit im Sinne von Bequemlichkeit und fehlendes Selbstbewusstsein, welche zur Unmündigkeit führt. Besonders Frauen scheuen die mutigen Anstrengungen selbstständiger Meinungsbildung. Um diese Hindernisse zu bewältigen muss man folgendes tun. Zuerst muss man den Mut haben sich seines eigenen Verstandes zu bedienen, um das Wissen zu verstehen und dann müsse man die Faul- und Feigheit überwinden es sowohl privat, als auch öffentlich[überall] so zu handhaben. Den erst dann habe man, nicht aus gewohnten Verhaltensweisen, sondern aus freihen Stücken, sich dazu entschieden Mündig zu sein. So auch Kants wahlspruch der Aufklärung. "[...] Sapere aude! Habe Mut dich deines eigene Verstandes zu bedienen!"(1-6)
Elena
Nach Immanuel Kant bedeutet Aufklärung aus seiner Unmündigkeit, also aus der Fremdbestimmung heraus zu kommen. Das bedeutet den Mut zu haben, sich seine eigene Meinung zu bilden. Die Unmündigkeit hat nach Kant die Ursache in der Faulheit der Menschen und ist damit selbstverschuldet. Vor allem für die Frauen ist es schwer von dem eigenen Verstand Gebrauch zu machen, da sie von den Männern unterdrückt werden. Kant sieht die Notwendigkeit darin, das Private und Öffentliche dabei zu trennen. Denn im Privaten soll der Mensch seine Meinung Kund tun, was er auch im Öffentlichen machen kann und soll. Dennoch soll er auch dabei in gewissen Situationen gehorchen. Der zentralste Aspekt ist schließlich: Sapere aude! Habe Mut dich deines eigenen Verstandes zu bedienen! Der Mensch soll also Gebrauch von seinem Verstand machen, also Aussagen anderer kritisch hinterfragen und sich schließlich seine eigene Meinung dazu bilden.
Anna
Immanuel Kants Ansicht nach, ist die Aufklärung ein wichtiger Teil in die Selbstbestimmung. Laut Kant, bedeutet Aufklärung, sich seinen eigenen Verstand zu nutze zu machen und aus eigener, freier Entscheidung heraus zu handeln. Dazu ist es notwendig sich eine eigene Meinung zu bilden und die eigene sowie die Meinung anderer zu überdenken. Menschen die nicht aus ihren eigenen Verstand heraus handeln, seien schlicht Faul, so Kant. Denn es ist einfacher und feige einfach der Meinung eines anderen zu folgen ohne sich vorher Gedanken gemacht zu haben. Mutig sind nur die, die ihren Verstand nutzen, auch wenn dies bedeutet, wenn es notwendig und schlau ist, einem Befehl folge zu leisten. Daher sagt Kant: „Sapere aude! Habe Mut dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!“
Katrin
Immanuel Kants Vorstellung bezüglich der Aufklärung ist, sich seines eigenen Verstandes zu bedienen und die Dinge kritisch zu hinterfragen. Der Leitspruch der Aufklärung lautet „Sapere aude!“. Die Unmündigkeit der Menschen liegt nach Kant daran, dass es bequemer ist, die Meinung anderer zu übernehmen, ohne sich selbst ein Bild zu machen. Deshalb übernehmen viele Menschen die Meinung anderer, ohne sie zu hinterfragen und ihren Verstand einzusetzen. Daraus resultiert ihre Unmündigkeit, aus der man sich nur schwer herausarbeiten kann. Insbesondere Frauen sind unmündig, weil sie von ihren Männern unterdrückt werden. Wenn der Verstand und die Vernunft eingesetzt werden und von ihnen öffentlich Gebrauch gemacht wird, ist es möglich sich aus der Unmündigkeit zu befreien. Es ist jedoch wichtig, sich trotzdem an Regeln zu halten und sich nicht direkt zu widersetzen. Der Mensch soll sich aber eine eigene Meinung bilden.
Erik H
Laut Immanuel Kant bedeutet Aufklärung, selbst nachzudenken und sich seine eigene Meinung zu bilden, ganz nach seinem berühmten Zitat: „Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen“. Für den Menschen ist es einfach und bequem, „unmündig“ zu sein und Anderen blind zu gehorchen. Er ist es nicht gewohnt, selbst aktiv zu werden. Es steht jedem frei, nachzudenken und nach eigenem Ermessen vernünftig zu handeln. Kant schreibt, dass es manchmal notwendig ist, gewissen Regeln und Mechanismen zu folgen, weil es einem Menschen aufgrund seines Amtes auferlegt ist, selbst wenn er selbst anderer Auffassung ist. Laut Kant fällt es den Menschen vor ca. 250 Jahren noch schwer, selbst nachzudenken und ohne Leitung zu agieren. Da sich diese Einstellung zu dieser Zeit zu ändern begann, spricht Kant vom „Zeitalter der Aufklärung“.
Erik
Immanuel Kant sagt, dass man sich seines eigenen Verstandes bedienen soll um unabhängig denken und leben zu können. Laut Kant ist der Grund für die Unmündigkeit vieler Menschen, die ja eigentlich von Natur aus frei denken können, ihre Faulheit und Feigheit selbst nachzudenken, wodurch es einfach ist, diese Menschen zu bevormunden. Kants Ansicht nach haben viele Menschen sich an ihre Unmündigkeit gewöhnt, weshalb es ihnen so schwer fällt, sie zu überwinden. Diese Überwindung ist laut Kant möglich, wenn die Menschen öffentlich ihren Verstand benutzen und ihre Meinung äußern können. Er denkt aber trotzdem, dass es in bestimmten Situationen, zum Beispiel im Berufsleben, notwendig ist, Vorschriften und Befehle zu befolgen. Die Menschen sollten dann aber abseits dieser Tätigkeit frei denken (und somit auch diese Befehle kritisch hinterfragen) und ihre Meinung frei äußern können.
Lennart
Immanuel Kant beschreibt die Aufklärung als Bildung eines eigenen Bewusstseins und somit die Entstehung eigener Gedanken, Meinungen und Äußerungen, welche nicht durch andere Ansichten beeinflusst werden. So sagt er: „Sapere aude! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!“. Laut ihm sind viele Menschen zu feige selber nachzudenken und folgen den Vorstellungen anderer, da es das Leben in sozialen Gefügen einfacher macht. Somit können sich aber Ideologien einzelner schneller und besser ausbreiten. Aus dieser Gefahr heraus, ruft Kant die Menschen auf, sich ihres eigenen Verstandes und Meinungen zu bedienen und so ihr eigenes Bild über z.B. politische Themen zu bilden. Nur das sei der Weg um sich aus der Unmündigkeit und Unterdrückung zu lösen, welche man oft mit der Unterdrückung der Frauen vergleichen kann. Doch trotz dessen, dass man seine eigene Meinung bilden kann, solle man nicht in die Region des Illegalen fallen und die Vernunft walten lassen und Emotionen bei Seite halten.
Daniel
Immanuel Kant beschreibt die Aufklärung als eine Befreiung aus der Fremdbestimmung eines Menschen. Er besagt das der Mensch dazu bestimmt ist sich seine eigene Meinung zu bilden und sich nach dieser zu richten. Er solle im Stande sein das Handeln anderer Menschen sowie als auch dem eigenen nachvollziehen zu können. Kant besagt aber auch das dieses Verfahren Mut erfordert, da der Mensch einfach viel darauf fokussiert ist immer den Anderen zu gehorchen. Er solle die Faul- bzw. Feigheit überwinden und eigenständig handeln.