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Zeit des Terror

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Terrorherrschaft
Nach dem Tod von Ludwig XVI. wurde Maximilien Robespierre zum Regierungsvorsitzenden von Frankreich. Er sagte, alle die gegen die Revolution sind müssen geköpft werden. Er setzte Spitzel ein. Wenn man zum Beispiel sagte, dass Ludwig XVI. gar nicht so übel war, wurde man geköpft. Jeder hatte Angst, dass sein Nachbar oder sogar ein Familienmitglied ein Spitzel sein könnte. Ganz Frankreich lebte in Angst. Man konnte sagen: „Er ist gegen die Revolution“ und der andere wurde geköpft. Ohne Richter und Anwalt wurde man zum Tode verurteilt. Schätzungsweise starben 40'000 Menschen während der sogenannten „Zeit des Terrors“. Ein gewisser Georges Danton, ein Regierungsmitglied, sagte, dass man etwas weniger brutal vorgehen sollte. Zwei Tage später wurden er und seine nächsten Mitstreiter zum Tode verurteilt. Immer mehr Leute mässigten sich und wollten dem "Terror" ein Ende setzen. Währenddessen wurde Robespierre immer verrückter und sperrte sich selbst in seinen Zimmern ein. Eine Gruppe von Verschwörern stürmte seine Wohnung. Robespierre wollte aus dem Fenster springen, wurde allerdings aufgehalten. Er und seine Anhänger wurden geköpft.
Maximillien Robespierre
Georges Danton


Ein Lernspiel: