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Benutzer:Annika ATG

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Version vom 23. Oktober 2017, 14:36 Uhr von Daniela Galfeld (Diskussion | Beiträge)

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Ich werde heute Stellung zu dem Thema „Ein total vernetztes Haus -Fluch oder Segen?“ nehmen. Ich finde, dass ein total vernetztes Haus eher ein Fluch ist, da man dadurch unter anderem noch mehr überwacht wird *und wenn man z.B. überall Kameras im Haus hat und jemand davon weiß, können diese gehackt werden. Außerdem kann die Technik, die dann überall im Haus ist, zwischenzeitig ausfallen oder nicht ganz richtig funktionieren. Zudem ist z.B. ein smart Home sehr teuer. Aber ein vernetztes Haus hat auch seine guten Seiten. Zum Beispiel kann es den Alltag um einiges erleichtern, indem man z.B. die Heizung schon von unterwegs aus steuern*, damit es im Haus* kalt / warm ist, sobald man nach Hause kommt. Und wenn man z.B. Kameras außen am Haus anbringt, können diese Schutz vor Einbrechern bieten, aber wie vorhin schon einmal gesagt, können sie auch gehackt werden und es kann auch zu viel überwachen innerhalb des Hauses geben, sodass sich z.B: Kinder, die mit im Haus leben, sehr überwacht und eingeschränkt in ihrer Privatsphäre fühlen*. Zusammenfassend würde ich sagen, dass ein total vernetztes Haus in mancher Hinsicht gut sein kann, z.B. für mehr Schutz vor Einbrechern und um den Alltag zu erleichtern, es aber auch ein Fluch sein kann, wenn man z.B. durch zu viel Überwachung die Privatsphäre stört, die Überwachung von anderen in negativer Hinsicht ausgenutzt wird oder die ganze *Technik im Haus nicht komplett funktioniert oder ganz ausfällt, wobei man dann vielleicht *nicht weiß was man tun soll. Trotz der Argumente dafür, dass ein total vernetztes Haus ein Segen ist, bleibe ich *trotzdem der Meinung, dass ein total vernetztes Haus im Endeffekt doch eher ein Flucht ist, bzw. ein Fluch sein kann