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Argumentation

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30.8

Häufig erleben Jugendliche, dass sie fernsehen möchten und ihre Eltern meinen: „Zu viel Fernsehen ist schädlich.“ – Ist das wirklich so? Im Folgenden liefern wir Argumente die zeigen sollen, dass Fernsehen auch gute Seiten hat. Ein Vorteil des Fernsehens für Jugendliche ist, dass Filme unterhaltsam sind. Dadurch kann man sich vom Schulstress ablenken und entspannen. Der Film „die Simpsons“ hat viele lustige Momente. Aber es gibt auch noch andere gute Sachen im Fernsehen. So kann man auch neue Sportarten für sich entdecken. Als wir Kanufahrer im Fernsehen gesehen haben, waren wir sofort fasziniert. Ein weiterer Vorteil ist, dass man sein Wissen erweitern kann. Bei Wissenssendungen, wie „TerraX“ oder „Galileo“ sowie bei Dokumentationen, kann man dies tun. Außerdem kann man sich über das Fernsehen auch über aktuelles Weltgeschehen informieren. Zum Beispiel überträgt die Tagesschau viele Infos über Krieg, Flüchtlinge, Politik und mehr.

Diese Argumente zeigen, dass Fernsehen also auch viele gute Seiten hat und man auf dieses tolle Medium nicht verzichten sollte.

Feedback: Du hast eine gute Rechtschreibung Du hast tolle Beispiele und Argumente Du hast einen guten Schluss Du könntest den Anfang noch etwas verbessern

7.9

Das Thema über das ich heute schreibe, beschäftigt viele Schulen seit mehreren Jahren: Eröffnet Unterricht in der Tabletklasse neue Möglichkeiten? Ich denke, ich muss zuerst den Begriff „Tabletklasse“ genauer erklären. In einer Tabletklasse arbeiten die Schüler fast nur mit digitalen Medien (Computer, 2in1 Tablets usw.). Auf Arbeitsblätter und Bücher wird möglichst verzichtet. Ich habe mir Gedanken zu genau diesem Thema gemacht und möchte diese nun gerne vorstellen.


Ein Vorteil ist, dass die Lehrer keine Arbeitsblätter mehr brauchen. Die Schüler können sich die Datei aus dem Netz downloaden, nachdem der Lehrer sie hochgeladen hat. Dadurch wird weniger Papier verbraucht und die Umwelt geschont. Unsere Mathelehrerin wollte uns einen Ausschnitt aus einem Buch geben und musste diesen nicht mehr für alle kopieren, sondern konnte ihn mit ein paar Clicks auf eine Website hochladen. Wir konnten die Datei anschließend auf unserem Tablet speichern. Aber diese Form von Unterricht bietet auch noch andere gute Sachen. Der Lehrer kann die Hausaufgaben auf einer Internetseite hochladen und die Schüler können dort immer nachgucken. Dadurch kann der Lehrer sichergehen, dass alle Schüler die richtige Hausaufgabe machen. Letzte Woche wusste ich nicht mehr genau, welche Hausaufgabe ich in Deutsch hatte und konnte im Netz nachsehen. Ein weiterer Vorteil ist, dass alle die Hausaufgaben der anderen auf der Leinwand im Klassenraum mitverfolgen können. Die Schüler können den Text gleichzeitig hören und sehen. Dadurch lernt man besser. Als ich mit meinem Arbeitspartner unsere Hausaufgaben vorgetragen habe, konnten alle Mitschüler unsere Hausaufgabe mitverfolgen und uns ein Feedback geben. Am wichtigsten aber finde ich, dass man Hausaufgaben zusammen machen kann, ohne im selben Haus oder sogar im selben Ort zu sein. Man muss sein Haus bzw. seinen Ort nicht verlassen, da man sich im Netz „treffen“ kann. Um dies zu tun kann man zum Beispiel auf ein so genanntes „ZumPad“ gehen (das ist eine Internetplattform, wo man Texte zusammen bearbeiten kann) und dort seinen Text schreiben.


Ich hoffe, dass diese Argumente und Beispiele ausreichend erläutert haben, welche neuen Möglichkeiten der Unterricht in der Tabletklasse eröffnet. Denn es ist eine tolle Sache, Schüler schon früh mit digitalen Medien bekannt zu machen. Feedback von Lucas Ich finde du hast einen sehr guten Hauptteil und hast deinen Schluss gut abgerundet. Ich hätte nur beim Schluss nochmal erläutert, was du jetzt überhaupt an der Tabletklasse so am besten findest. Außerdem finde ich du hast deine Einleitung so ausführlich geschrieben, ich hätte sie ein bisschen kürzer gemacht.


Gelungene Argumentation Jonas Argumentation Feetback : Feedback von Elena Einleitung : Jona hat den Begriff Tabletklasse gut erklärt und zum Thema hingeführt. Dann hat er so einladent geschrieben das man direkt noch mehr Lust bekommt weiter zu lesen. Haubteil : Dein erstes Beispiel passt zwar zu deinem Argument aber ob jetzt eine Klasse mehr oder weniger Blätter benuzt macht eigentlich keinen Unterschied. An sonsten ist dir dein Haubtteil sehr gelungen. Deine Beispiele sind glaubwürdig. Fazit : Dein Fazit zeigt wie begeistert du von der Tabletklasse bist und bringt bestimmt auch viele Schulen zum nachdenken. Außerdem hast du so geschrieben als würdest du persönlich mit einem sprechen.




19.9

Ein Thema das viele Schulen heutzutage beschäftigt: Sollen Mädchen und Jungen koedukativ unterrichtet werden? Koedukativ bedeutet: Zusammen, miteinander. Ich habe Argumente und Beispiele gesucht und gefunden.

Ein Vorteil, dass der Unterricht vielfältiger wird, da Mädchen und Jungen oft verschiedene Interessen haben. Im Sportunterricht wollen viele Mädchen oft turnen oder tanzen, die Jungs hingegen wollen immer Fußball, Basketball oder Football spielen. Der Lehrer muss sich im koedukativen Unterricht auf beide Gruppen einstellen. So wird der Unterricht abwechslungsreicher. In der weiterführenden Schule kommen alle Jungen und Mädchen in die Pubertät. Man fängt an, sich füreinander zu interessieren. In koedukativen Schulen ist es leichter, einen Partner zu finden. In unserer Klasse gab es seit dem fünften Schuljahr immer mal wieder Liebespaare. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Jugendlichen das andere Geschlecht besser kennenlernen. So kann es keine Vorurteile geben, weil man das andere Geschlecht sehr viel länger und besser kennt. Es gibt die Vorurteile, Jungs sind sportlich und Mädchen zickig. Aber wenn man koedukativ unterrichtet, sieht man, dass auch Mädchen sportlich - und Jungs manchmal zänkisch sein können. Außerdem ist es gut, dass sich Mädchen und Jungen schon in der Schule gemeinsam auf das Berufsleben vorbereiten können. Denn auch in vielen Berufen müssen beide Geschlechter miteinander arbeiten.

Aus den oben genannten Argumenten bin ich der Meinung: Jungs und Mädchen sollten koedukativ unterrichtet werden. Durch diese Vorteile, kann das spätere Berufsleben und vielleicht auch die Partnerschaft leichter sein.


Feedback Elena: Du hast in deiner Einleitung dein Thema erklärt und zum Thema hingeführt. In deinem Hauptteil hast du glaubwürdige Argumente und Beispiele dargelegt. Aber leider hast du meiner Meinung nach die Argumente und Beispiele nicht in die richtige Reihenfolge gesetzt. Denn dein Zweites Argument war eigentlich wichtiger als das Mädchen/Jungen eine/n Partner/in finden. Es hätte nach ganz unten gemusst. In deinem Schluss hast du deine eigene Meinung geäußert aber leider vergessen alles in deiner Argumentation nochmal zusammen zu fassen. Ansonsten hast du eine gelungene Argumentation geschrieben.