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Der Mauerfall

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Thema 1 :

Die Geschichte der Berliner Mauer

Die Berliner Mauer ist in die Geschichte eingegangen als Symbol des Kalten Krieges und der Teilung Deutschlands. Sie wurde Anfang der 60er Jahre gebaut, um den Flüchtlingsstrom vom Osten in den Westen zu stoppen. Am 9. November 1989 fällt das meistgehasste Bauwerk Deutschlands. Tausende DDR-Bürger sind dann um 0:00 Uhr in die Bundesrepublik gefahren.


Thema 2

Die Formation der Berliner Mauer


Die Berliner Mauer war 155 Kilometer lang, davon trennen 43 Kilometer Ost- und West-Berlin. Die Grenze durchtrennte 192 Straßen, 3 Autobahnen und 44 Bahnlinien. Zwischen 15 und 150 Meter breit war der Todesstreifen, in dem zentimeterlange Metalldornen aus dem Boden ragten. Außerdem war sie 3,6 Meter hoch. Hier sehen sie nochmal eine Karte, wo die Mauer früher stand.


Thema 3

Tode an der Berliner Mauer


Weit über 100. 000 Bürger der DDR versuchten zwischen 1961 und 1988 über die innerdeutsche Grenze oder über die Berliner Mauer zu fliehen. Weit mehr als 600 von ihnen wurden zwischen 1961 und 1989 von Grenzsoldaten der DDR erschossen oder starben bei Fluchtversuchen. Sie ertranken in Gewässern, erlitten tödliche Unfälle oder begingen Selbstmord bei ihrer Entdeckung.


Thema 4

Aufbau der Berliner Mauer


Die Grenzanlagen entstanden in mehreren Etappen. Am 13. August 1961 bauten sie Stacheldraht und Bewachung. Ab dem 15. August wurde mit Betonelementen und Hohlblocksteinen die erste Mauer aufgebaut. Im Juni 1962 kam die sogenannte „Hinterlandmauer“ hinzu. Um 1965 ersetzten zwischen Stahl- oder Betonpfosten eingelassene Betonplatten die bisherigen Bauteile. Als ihr oberer Abschluss wurde eine Betonröhre aufgesetzt.


Thema 5 :


Die Entstehung der Berliner Mauer


Ende Oktober 1989 hatten sich durch die Reformpolitik des sowjetischen Präsidenten Michail Gorbatschow nicht nur die herrschenden politischen Standpunkte der Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED), sondern auch die der Medien in der DDR bereits grundlegend verändert. Die Massenflucht von DDR-Bürgerinnen und-Bürgern in den Westen, eine neue Oppositionsbewegung und Montagsdemonstrationen setzten die DDR-Regierung unter Druck. Korrespondenten berichteten 1989 offen von Demonstrationen und Kundgebungen, informierten über die Reiseregelungen und über die Wirtschaftskrise in der DDR.