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Benutzer:LCFS2018S/Deutsch/Argumentation/SchuluniformenSchuluniformen

Schuluniformen

Als wir im Englischunterricht über Schuluniformen sprachen fanden wir heraus das bei den Jungen Hemd , Sakko , Schuhe , Krawatte und Hose dazu gehören , bei den Mädchen Rock , Kleid , Leggins , Schuhe , Krawatte und Hose .

Eine Schuluniform an der CFS ist sinnvoll, weil dann niemand wegen seiner Klamotten geärgert wird, z.B. wie in der Klasse meines Cousins, er wurde armes Schwein genannt, was ihn sehr verletzte und das nur, weil er keine Markenklamotten trug. Sie stärkt die Schulgemeinschaft wie in einer Mannschaft mit den Trikots. Man ist auch einheitlich so weiß man an Festen (wie am Clara Fey Tag ) an denen mehrere Schulen teilnehmen zu welcher Schule man gehört. Außerdem ist die Uniform sinnvoll, weil man bei der Kleiderauswahl Zeit spart, ein Beispiel dafür ist das meine Schwester morgens nie essen kann ,weil sie zu lange braucht um sich zu entscheiden was sie anzieht .

Mein Fazit ist das ,Schuluniformen sinnvoll sind , weil Schüler/innen lernen dass das innere und nicht das äußere zählt .

T-Klassen

Ich bin nach den Sommerferien in eine Tabletklasse gekommen dies eröffnet viele neue Möglichkeiten. Eine Tabletklasse ist eine Klasse die mit Digitalen Medien (Tablet 2 in 1 Gerät )arbeitet.

Ein Vorteil der Tabletklasse ist, dass der Ranzen leichter ist da man die Bücher Online hat. Ein Beispiel dafür ist, dass eine Freundin meiner Schwester keine Bücher mit in die Schule nehmen kann, da sie massive Rückenprobleme hat. Nun verwenden wir auch keine Hefte mehr deshalb habe ich alles auf einen Blick. Wenn ich lerne finde ich auch alles schneller und kann mich von anderen inspirieren lassen.

Außerdem kann jeder bei einer Gruppenarbeit zu Hause sein, denn wir arbeiten auf einem so genannten zum Pad. Ein zum Pad ist eine Plattform auf der Schüller eine Gruppe erstellen und sich verständigen und ihre Daten austauschen können .


Daher man sich nicht treffen muss spart jeder Zeit ,weil gerade bei uns in der Eifel die Verkehrsanbindung sehr schlecht ist. Vor allem für Menschen wie mich die eine Lese -Rechtschreibschwäche bzw. (nur)eine Rechtschreibschwäche haben ist die T-klasse sehr sinnvoll .

Denn es wird alles falsche unterschlängelt und mit einem Rechtsklick vor das Wort wird eine richtige Schreibweise angeboten ,so kann ich mir die Worte besser merken. Außerdem ist wichtig dass die Medienkompetenz die man lernt auch im weiteren Berufsleben eine große Rolle spielt. Mein Fazit ist dass die Tabletklasse eine gute Sache ist .

Ist es sinnvoll Koedukativ zu Unterrichten

Ich bin nach den Sommerferien in eine Tabletklasse gekommen dies eröffnet viele neue Möglichkeiten. Eine Tabletklasse ist eine Klasse die mit Digitalen Medien (Tablet 2 in 1 Gerät )arbeitet.

Ein Vorteil der Tabletklasse ist, dass der Ranzen leichter ist da man die Bücher Online hat. Ein Beispiel dafür ist, dass eine Freundin meiner Schwester keine Bücher mit in die Schule nehmen kann, da sie massive Rückenprobleme hat.

Nun verwenden wir auch keine Hefte mehr deshalb habe ich alles auf einen Blick. Wenn ich lerne finde ich auch alles schneller und kann mich von anderen inspirieren lassen.

Außerdem kann jeder bei einer Gruppenarbeit zu Hause sein, denn wir arbeiten auf einem so genannten zum Pad. Ein zum Pad ist eine Plattform auf der Schüller eine Gruppe erstellen und sich verständigen und ihre Daten austauschen können . Daher man sich nicht treffen muss spart jeder Zeit ,weil gerade bei uns in der Eifel die Verkehrsanbindung sehr schlecht ist. Vor allem für Menschen wie mich die eine Lese -Rechtschreibschwäche bzw. (nur)eine Rechtschreibschwäche haben ist die T-klasse sehr sinnvoll .

Denn es wird alles falsche unterschlängelt und mit einem Rechtsklick vor das Wort wird eine richtige Schreibweise angeboten ,so kann ich mir die Worte besser merken. Außerdem ist wichtig dass die Medienkompetenz die man lernt auch im weiteren Berufsleben eine große Rolle spielt.

Mein Fazit ist dass die Tabletklasse eine gute Sache ist .

Klassenarbeit(Berichtigung)

Auf dem Geburtstag meiner Tante habe ich ein Gespräch über das Thema, „sollen Jugendliche Mitglied in einem Sportverein sein?“, mitbekommen. Gemeint waren Jugendliche, zwischen 12 und 16 Jahren, die regelmäßig, organisiert, in einer Gruppe, unter Anleitung, Sport treiben. Darüber habe ich mir auf der Heimfahrt Gedanken gemacht.

Bewegung bzw. Sport ist grundsätzlich gut. Es hilft dabei fit zu bleiben, seinen Körper und sein Immunsystem zu stärken. Mir fiel eine Studie ein, auf die ich bei einer Recherche im Netz gestoßen war, in der es um Übergewichtige Jugendliche ging. Nach einem längerem Sportprogramm waren diese, ehemals übergewichtigen Jugendlichen, nicht nur leichter sondern sie hatten Muskeln aufgebaut und waren weniger anfällig für Krankheiten.

Ein Argument insbesondere für den Vereinssport ist die Regelmäßigkeit, in der die Bewegung stattfindet. So werden zudem einige Sportarten ( z.B. Fußball, Flaggfootball, Leichtathletik) im Freien ausgeübt. Dies bedeutet, dass die Jugendlichen sich in dieser Zeit , immer wieder an der frischen Luft aufhalten. Ich hatte einen Mitschüler (Simon) in der Grundschule , der seine Freizeit nur vor dem PC oder seiner Playstation verbrachte. Er war immer blass, unkonzentriert und träge. Durch eine Projektwoche „Sport“ fand er ein neues Hobby: Fußball. Simon meldete sich im Verein an und nach ein paar Wochen veränderte er sich. Er hatte rote Wangen und war viel aufgeschlossener. Es viel ihm außerdem leichter in der Schule zu zuhören und seine Aufgaben zu machen. Wichtig ist auch, dass es durch diese Form des Sports einen Ausgleich zum Schulalltag von Schülern gibt. So kann man sich nach der geistigen Anstrengung in der Schule beim Sport mit anderen auspowern und einfach abschalten . Dies gibt einem nach der Anspannung in der Schule die Möglichkeit der Entspannung, im Verein beim Sport.

Ein Hauptmerkmal des Vereins ist die Gruppe, bzw. das Team in dem Sport getrieben wird und ein weiteres der Trainer. Dies bedeutet zum einen, dass man mit anderen eine Einheit bildet, d.h. aufeinander eingehen, rücksichtnehmen und miteinander kommunizieren muss. Im positiven Sinne kann man sich auch gegenseitig pushen, zu besseren Leistungen antreiben. Das alles geschieht unter Anleitung eines Trainers, das heißt, es wird unter Vorgabe nach festen Regeln trainiert, bei dem sich jeder unterzuordnen hat. So habe ich selber einige Monate als Jüngster ,die anderen waren 2-4 Jahre älter als ich, Torwarttraining absolviert. Auf Grund meines Alters hatte ich einen Sonderstatus: es wurde immer Rücksicht genommen, ich war der „Kleine“. Es war selbstverständlich, dass die Großen weniger fest schoßen, wenn ich im Tor stand. Dann kam ein gleichaltriger Junge, Philipp, dazu. Von da an gab es einen Konkurrenzkampf. Wir hatten viel Spaß und jeder wollte der Bessere sein. So steigerten wir uns Beide. Dies alles leitete unser Torwarttrainer an.

Daher komme ich zu dem Entschluss, dass Sport im Verein für Jugendliche eine sinnvolle Beschäftigung ist. Außer dem gesundheitlichen Aspekt trägt er zur allgemeinen Sozialkompetenz dieser bei. Dies finde ich in der heutigen Zeit sehr wichtig , da der Vereinssport so einen Anteil bei dem Abbau von Vorurteilen leisten kann.