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Der Text "Das wohlfeile Mittagessen" ist eine Kalendergeschichte und wurde von Johann Peter Hebel im Jahre 1803 geschrieben.Die Geschichte handelt von einem Man der zwei Wirte betrügt und die Wirte mögen sich nicht da sie in Brotneid leben.  
 
Der Text "Das wohlfeile Mittagessen" ist eine Kalendergeschichte und wurde von Johann Peter Hebel im Jahre 1803 geschrieben.Die Geschichte handelt von einem Man der zwei Wirte betrügt und die Wirte mögen sich nicht da sie in Brotneid leben.  
 
Ein gut gekleideter Mann kommt in eine Gaststäte und verlangt ein gutes Essen für sein Geld. Der Wirt fragt, ob er dazu noch einen Wein möchte. Der Gast nimmt ihn gerne an. Er lässt sich alles wohl ergehen und hat aufgegessen. Er gibt dem Wirt wenig Geld, der Wird wundert sich. Nun entgegnet der Gast er habe nur Essen für sein Geld verlangt wenn der Wirt ihm zu viel gegeben hat ist das sein Problem. Der Wirt meint, er habe etwas anderes verdient doch er schenkt ihm das Essen und ein Vierundzwanzigkrenzerstück doch er solle zu einem anderen Wirt gehen und ihn betrügen. Er nahm das Geld und sagte, dass der andere Wirt ihn zu ihm geschickt hat.  
 
Ein gut gekleideter Mann kommt in eine Gaststäte und verlangt ein gutes Essen für sein Geld. Der Wirt fragt, ob er dazu noch einen Wein möchte. Der Gast nimmt ihn gerne an. Er lässt sich alles wohl ergehen und hat aufgegessen. Er gibt dem Wirt wenig Geld, der Wird wundert sich. Nun entgegnet der Gast er habe nur Essen für sein Geld verlangt wenn der Wirt ihm zu viel gegeben hat ist das sein Problem. Der Wirt meint, er habe etwas anderes verdient doch er schenkt ihm das Essen und ein Vierundzwanzigkrenzerstück doch er solle zu einem anderen Wirt gehen und ihn betrügen. Er nahm das Geld und sagte, dass der andere Wirt ihn zu ihm geschickt hat.  
 
Der Text bringt herüber, dass wenn man einem etwas "böses" will muss man mit etwas ähnlichem rechnen.
 
Der Text bringt herüber, dass wenn man einem etwas "böses" will muss man mit etwas ähnlichem rechnen.

Version vom 22. Januar 2019, 19:13 Uhr

Das wohlfeile Mittagsessen

Der Text "Das wohlfeile Mittagessen" ist eine Kalendergeschichte und wurde von Johann Peter Hebel im Jahre 1803 geschrieben.Die Geschichte handelt von einem Man der zwei Wirte betrügt und die Wirte mögen sich nicht da sie in Brotneid leben. Ein gut gekleideter Mann kommt in eine Gaststäte und verlangt ein gutes Essen für sein Geld. Der Wirt fragt, ob er dazu noch einen Wein möchte. Der Gast nimmt ihn gerne an. Er lässt sich alles wohl ergehen und hat aufgegessen. Er gibt dem Wirt wenig Geld, der Wird wundert sich. Nun entgegnet der Gast er habe nur Essen für sein Geld verlangt wenn der Wirt ihm zu viel gegeben hat ist das sein Problem. Der Wirt meint, er habe etwas anderes verdient doch er schenkt ihm das Essen und ein Vierundzwanzigkrenzerstück doch er solle zu einem anderen Wirt gehen und ihn betrügen. Er nahm das Geld und sagte, dass der andere Wirt ihn zu ihm geschickt hat. Der Text bringt herüber, dass wenn man einem etwas "böses" will muss man mit etwas ähnlichem rechnen.