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Thomas und seine drei Freunde wollen in der Gärtnerei von Boris Vater eine Wasserschlacht machen. Doch Boris winkt ab, da sein Vater ihm verboten habe in der Gärtnerei zu Spielen. Seine Freunde meinen, “wenn du kneifst bist du unser Freund gewesen. “ Boris denkt, das seine Eltern noch bis Abends weg sind. Deshalb willigt er ein und sie machen eine Wasserschlauch. Es gehen Blumentöpfe zu Bruch und Klaus schiebt Rüdiger mit hohem Tempo in einer Schubkarre durch die engen Gänge.Plötzlich geht eine Scheibe des Gewächshauses zu Bruch. Boris fragt sich was er machen soll.  
 
Thomas und seine drei Freunde wollen in der Gärtnerei von Boris Vater eine Wasserschlacht machen. Doch Boris winkt ab, da sein Vater ihm verboten habe in der Gärtnerei zu Spielen. Seine Freunde meinen, “wenn du kneifst bist du unser Freund gewesen. “ Boris denkt, das seine Eltern noch bis Abends weg sind. Deshalb willigt er ein und sie machen eine Wasserschlauch. Es gehen Blumentöpfe zu Bruch und Klaus schiebt Rüdiger mit hohem Tempo in einer Schubkarre durch die engen Gänge.Plötzlich geht eine Scheibe des Gewächshauses zu Bruch. Boris fragt sich was er machen soll.  
 
Der Text verdeutlicht, dass man aufpassen muss ob die Person dein Freund ist.
 
Der Text verdeutlicht, dass man aufpassen muss ob die Person dein Freund ist.
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==Achmed der Narr==
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„Achmed der Narr“ von Herbert Birken wurde in einem unbekannten Jahr veröffentlicht. Es ist eine Erzählung, in der ein neuer Diener, namens Achmed, seinem Sultan Hussein nichts recht machen kann.
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Der Sultan lässt seinen Diener Achmed alltägliche Dinge herrichten. Er wünscht sich ein Frühstück und ein Bad von ihm. Achmed bereitet beides zu, wie er es von sich kennt und erfüllt dadurch die Ansprüche seines Herrschers nicht. Hussein ist das Bad, wie auch das Frühstück, mit reichhaltiger Auswahl an Möglichkeiten gewohnt. Deshalb glaubt dieser, Achmed würde sich Scherze mit ihm erlauben und droht mit dem Kerker. Der Herrscher erkrankt und verlangt einen Arzt. Achmed erinnert sich an die Kritik seines Herren und handelt diesmal nicht wie er es bei sich täte, sondern möchte wie zuvor gewünscht, eine große Auswahl präsentieren. Der Sultan muss lange Zeit warten bis Achmed zurück kommt. Ihm folgen verschiedene Ärzte, Medizinmänner, Heiler und sogar ein Leichenwagen. Daraufhin muss Hussein lachen, dies lässt ihn seine Krankheit vergessen und er erkennt gleichzeitig, dass Achmed ihn zuvor nicht ärgern wollte, sondern er selber ein luxuriöses Leben führt, welches seinem Diener völlig fremd ist. Durch diese Erkenntnisse beschließt der Sultan seinen Diener Achmed, als Hofnarr und Berater, einzustellen.
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Anhand des Textes wird verdeutlicht, dass es sinnvoll sein kann, wenn man manchmal einen Spiegel vorgehalten bekommt.

Version vom 22. Januar 2019, 19:18 Uhr

Das wohlfeile Mittagsessen

Der Text "Das wohlfeile Mittagessen" ist eine Kalendergeschichte und wurde von Johann Peter Hebel im Jahre 1803 geschrieben.Die Geschichte handelt von einem Man der zwei Wirte betrügt und die Wirte mögen sich nicht da sie in Brotneid leben. Ein gut gekleideter Mann kommt in eine Gaststäte und verlangt ein gutes Essen für sein Geld. Der Wirt fragt, ob er dazu noch einen Wein möchte. Der Gast nimmt ihn gerne an. Er lässt sich alles wohl ergehen und hat aufgegessen. Er gibt dem Wirt wenig Geld, der Wird wundert sich. Nun entgegnet der Gast er habe nur Essen für sein Geld verlangt wenn der Wirt ihm zu viel gegeben hat ist das sein Problem. Der Wirt meint, er habe etwas anderes verdient doch er schenkt ihm das Essen und ein Vierundzwanzigkrenzerstück doch er solle zu einem anderen Wirt gehen und ihn betrügen. Er nahm das Geld und sagte, dass der andere Wirt ihn zu ihm geschickt hat. Der Text bringt herüber, dass wenn man einem etwas "böses" will muss man mit etwas ähnlichem rechnen.

Wer im Glashaus spielt...

„Wer im Glashaus spielt…“ ist eine Erzälung, Autor und Entstehungsdatum sind unbekannt. Boris und seine vier freunde Spielen in der Gärtnerei seines Vaters trotz verbots. Eine Scheibe des Gewächshauses geht zu Bruch. Jetzt weiß er nicht was er machen soll. Thomas und seine drei Freunde wollen in der Gärtnerei von Boris Vater eine Wasserschlacht machen. Doch Boris winkt ab, da sein Vater ihm verboten habe in der Gärtnerei zu Spielen. Seine Freunde meinen, “wenn du kneifst bist du unser Freund gewesen. “ Boris denkt, das seine Eltern noch bis Abends weg sind. Deshalb willigt er ein und sie machen eine Wasserschlauch. Es gehen Blumentöpfe zu Bruch und Klaus schiebt Rüdiger mit hohem Tempo in einer Schubkarre durch die engen Gänge.Plötzlich geht eine Scheibe des Gewächshauses zu Bruch. Boris fragt sich was er machen soll. Der Text verdeutlicht, dass man aufpassen muss ob die Person dein Freund ist.

Achmed der Narr

„Achmed der Narr“ von Herbert Birken wurde in einem unbekannten Jahr veröffentlicht. Es ist eine Erzählung, in der ein neuer Diener, namens Achmed, seinem Sultan Hussein nichts recht machen kann.

Der Sultan lässt seinen Diener Achmed alltägliche Dinge herrichten. Er wünscht sich ein Frühstück und ein Bad von ihm. Achmed bereitet beides zu, wie er es von sich kennt und erfüllt dadurch die Ansprüche seines Herrschers nicht. Hussein ist das Bad, wie auch das Frühstück, mit reichhaltiger Auswahl an Möglichkeiten gewohnt. Deshalb glaubt dieser, Achmed würde sich Scherze mit ihm erlauben und droht mit dem Kerker. Der Herrscher erkrankt und verlangt einen Arzt. Achmed erinnert sich an die Kritik seines Herren und handelt diesmal nicht wie er es bei sich täte, sondern möchte wie zuvor gewünscht, eine große Auswahl präsentieren. Der Sultan muss lange Zeit warten bis Achmed zurück kommt. Ihm folgen verschiedene Ärzte, Medizinmänner, Heiler und sogar ein Leichenwagen. Daraufhin muss Hussein lachen, dies lässt ihn seine Krankheit vergessen und er erkennt gleichzeitig, dass Achmed ihn zuvor nicht ärgern wollte, sondern er selber ein luxuriöses Leben führt, welches seinem Diener völlig fremd ist. Durch diese Erkenntnisse beschließt der Sultan seinen Diener Achmed, als Hofnarr und Berater, einzustellen. Anhand des Textes wird verdeutlicht, dass es sinnvoll sein kann, wenn man manchmal einen Spiegel vorgehalten bekommt.