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Ich bin zu dem Ergebnis gekommen, dass Schuluniformen an der CFS sinnvoll sind, da man morgens nicht mehr hoffnungslos vor dem Kleiderschrank steht. Desweiterem ist jeder Schüler in seinem Aussehen gleichgestellt.
 
Ich bin zu dem Ergebnis gekommen, dass Schuluniformen an der CFS sinnvoll sind, da man morgens nicht mehr hoffnungslos vor dem Kleiderschrank steht. Desweiterem ist jeder Schüler in seinem Aussehen gleichgestellt.
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== 07.09.18 ==
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Eröffnet der Unterricht in der Tabletklasse neue Möglichkeiten?
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Zum Ende des Schuljahres erfuhr ich, dass meine Klasse eine Tabletklasse wird. Eine Tabletklasse ist eine Klasse, in der man mit digitalen Geräten arbeitet, z.B. mit einem 2in1 Gerät, einem sogenannten Tablet und fast nicht mehr mit Heften und Büchern. Nun stellte ich mir die Frage, was sich für Möglichkeiten bezüglich des Unterrichts in der Tabletklasse auftun werden. Dazu sind mir folgende Argumente und Beispiele eingefallen.
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Eines der Argumente für eine Tabletklasse ist, dass der Schulrucksack leichter ist, dadurch dass man nicht mehr so viele Bücher und Hefte mitnehmen muss. Ich kam auch in eine neue Tabletklasse und wusste nach einer Woche, das der Rucksack leichter wurde.
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Ein anderer Grund ist, dass ein neuer Fortschritt für die Zukunft geschaffen wird, so dass sich Schüler entsprechend auf die beruflichen und gesellschaftlichen Anforderungen vorbereiten können. Zum Beispiel ein Schüler möchte gerne beruflich Architekt oder Statiker werden. In diesem Fall kann er schon frühzeitig den Umgang mit Programmen von Microsoft wie zum Beispiel Excel oder Word umgehen.
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Als eine nächste Alternative für ein Argument, wäre die Produktion eigener Videos, das hieße die Schüler werden mit Kamera und Schnittprogrammen vertraut gemacht und es bringt Vorteile bei der Verständigung über Lektüren. Es gibt verschiedene Videoprogramme, womit ich zum Beispiel mein Videotagebuch über einen Baum in dem Fach Biologie veranschaulichen kann.
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Außerdem ist ein Argument, dass die digitale Schule erweitert wird, wie zum Beispiel das Arbeiten auf dem gemeinsamen Programm ,,Projektwiki‘‘, auf das jeder Schüler und Lehrer immer zu jeder Zeit und von überall zugreifen kann.
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Eine weitere Rechtfertigung lautet, dass die Lehrer schauen können, ob Schüler die Hausaufgaben gemacht haben und dadurch erfährt der Lehrer, ob ein Schüler die Hausaufgabe richtig verstanden hat und es gibt auch bessere Kontrollmöglichkeiten. Manche Schüler können ihre Hausaufgabe an einer sogenannten Leinwand vorzeigen.
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Zusammengefasst kann ich sagen, dass sich viele positive Möglichkeiten für die Zukunft auftun. Im Laufe der nächsten Jahre Tabletklassen mehr und mehr einzuführen, wäre eine Bereicherung. Das Arbeiten auf der gemeinsamen Internetplattform ,,Projektwiki‘‘ bietet positive Argumente für die Schüler und schnellere Kontrolle von den Lehrern, ob beispielsweise die Hausaufgaben nicht vergessen wurde.
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Ist es sinnvoll bzw. nicht sinnvoll, dass Mädchen und Jungen in weiterführenden Schulen koedukativ unterrichtet werden?
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Soeben habe ich mit meiner Tante geredet, die auch das Clara-Fey-Gymnasium besuchte und sie erzählte mir, dass die Schule zu ihrer Zeit eine reine Mädchenschule war. Sie konnte sich erinnern, dass die Enkelsöhne von Konrad Adenauer die ersten Jungen waren, die in meiner Schule koedukativ unterrichtet wurden. Koedukativ bedeutet, die gemeinsame Bildung von beiden Geschlechtern. Nun stellte ich mir die Frage, ob es Vorteile oder eher Nachteile bringt, dass sie zusammen unterrichtet werden. Dazu sind mir folgende Argumente eingefallen, die dafürsprechen.
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Das erste Argument, welches dafürspricht ist, dass man somit Erfahrungen sammelt, weil man schon im Jugendalter die Sichtweise des anderen Geschlechts erfährt. Die meisten Mädchen sind ordentlicher fleißiger und ruhiger als Jungs.
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Eine nächste Rechtfertigung ist, dass beide Schüler gleiche Leistungen schaffen können, weil sie den gleichen Lernstoff studieren. Ich selbst werde auf der Clara-Fey-Schule unterrichtet und habe schon viel Gleichberechtigung erfahren.
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Ein weiterer Vorteil ist, dass Jungs und Mädchen in gemischten Klassen gleichgestellt sind, da sie in der Schule miteinander arbeiten und lernen. Das könnte im späteren Beruf hilfreich sein, wie beispielsweise der Beruf Finanzwirt, wo Frauen und Männer gleichberechtigt zusammenarbeiten.
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Zusammengefasst kann ich sagen, dass es viele positive Vorteile für einen koedukativen Unterricht gibt und daher finde ich den gemeinsamen Unterricht mit Mädchen und Jungen sinnvoll. Man kann sich schon früh für den jeweiligen Beruf vorbereiten und sich an das andere Geschlecht gewöhnen.

Version vom 18. Januar 2019, 16:25 Uhr

31.08.18

Ist eine Schuluniform an der CFS sinnvoll?

Ein Freund aus dem Urlaub erzählte mir von seiner Schule in England. Wir kamen direkt auf das Thema ,,Schuluniformen‘‘ und lange unterhielten wir uns darüber. Er erzählte mir, wie es in seiner Schule gehandhabt wird und sofort stellte ich mir die Frage, ob es Sinn macht auch an unserer CFS Schuluniformen einzuführen. In der Tat sind mir dazu ein paar dafürsprechende Argumente eingefallen.


Einer der Vorteile für eine Schuluniform ist, dass Gleichheit durch ein einheitliches Markenzeichen oder Schulfarbe geschaffen wird, weil dann jeder weiß auf welche Schule man geht und jeder Schüler sich dadurch stärker mit seiner Schule verbunden fühlt. Als Beispiel führe ich an, dass ein Schüler morgens mit der Uniform und dem darauf zu erkennenden Markenzeichen der CFS zur Bushaltestelle kommt und jeder kann zuordnen von welcher Schule er ist.

Eine andere Begründung liegt darin, dass Personen, die nicht zur Schule gehören, dadurch dass sie Straßenkleidung tragen, leichter zu erkennen sind. Vor allem gibt es allen mit der Schule verbundenen Personen eine gewisse Sicherheit, dass eventuelle Schulfremde schneller erkennbar sind.

Außerdem ist man am Morgen schneller gekleidet, daher muss man sich keine Gedanken machen was man anziehen soll. Ein Beispiel zu diesem Argument lautet, dass man sich fast jeden Morgen überlegt, ob diese Farbkombination zusammenpasst oder das T-Shirt und die Hose modern sind.

Ein weiteres Argument lautet, dass jeder Schüler in seinem Aussehen gleichgestellt ist, aus diesem Grund wird er nicht wegen Tragen von Markenklamotten gemobbt. Manche Schüler können sich keine teuren Markenklamotten leisten.


Ich bin zu dem Ergebnis gekommen, dass Schuluniformen an der CFS sinnvoll sind, da man morgens nicht mehr hoffnungslos vor dem Kleiderschrank steht. Desweiterem ist jeder Schüler in seinem Aussehen gleichgestellt.


07.09.18

Eröffnet der Unterricht in der Tabletklasse neue Möglichkeiten?

Zum Ende des Schuljahres erfuhr ich, dass meine Klasse eine Tabletklasse wird. Eine Tabletklasse ist eine Klasse, in der man mit digitalen Geräten arbeitet, z.B. mit einem 2in1 Gerät, einem sogenannten Tablet und fast nicht mehr mit Heften und Büchern. Nun stellte ich mir die Frage, was sich für Möglichkeiten bezüglich des Unterrichts in der Tabletklasse auftun werden. Dazu sind mir folgende Argumente und Beispiele eingefallen.


Eines der Argumente für eine Tabletklasse ist, dass der Schulrucksack leichter ist, dadurch dass man nicht mehr so viele Bücher und Hefte mitnehmen muss. Ich kam auch in eine neue Tabletklasse und wusste nach einer Woche, das der Rucksack leichter wurde.

Ein anderer Grund ist, dass ein neuer Fortschritt für die Zukunft geschaffen wird, so dass sich Schüler entsprechend auf die beruflichen und gesellschaftlichen Anforderungen vorbereiten können. Zum Beispiel ein Schüler möchte gerne beruflich Architekt oder Statiker werden. In diesem Fall kann er schon frühzeitig den Umgang mit Programmen von Microsoft wie zum Beispiel Excel oder Word umgehen.

Als eine nächste Alternative für ein Argument, wäre die Produktion eigener Videos, das hieße die Schüler werden mit Kamera und Schnittprogrammen vertraut gemacht und es bringt Vorteile bei der Verständigung über Lektüren. Es gibt verschiedene Videoprogramme, womit ich zum Beispiel mein Videotagebuch über einen Baum in dem Fach Biologie veranschaulichen kann.

Außerdem ist ein Argument, dass die digitale Schule erweitert wird, wie zum Beispiel das Arbeiten auf dem gemeinsamen Programm ,,Projektwiki‘‘, auf das jeder Schüler und Lehrer immer zu jeder Zeit und von überall zugreifen kann.

Eine weitere Rechtfertigung lautet, dass die Lehrer schauen können, ob Schüler die Hausaufgaben gemacht haben und dadurch erfährt der Lehrer, ob ein Schüler die Hausaufgabe richtig verstanden hat und es gibt auch bessere Kontrollmöglichkeiten. Manche Schüler können ihre Hausaufgabe an einer sogenannten Leinwand vorzeigen.


Zusammengefasst kann ich sagen, dass sich viele positive Möglichkeiten für die Zukunft auftun. Im Laufe der nächsten Jahre Tabletklassen mehr und mehr einzuführen, wäre eine Bereicherung. Das Arbeiten auf der gemeinsamen Internetplattform ,,Projektwiki‘‘ bietet positive Argumente für die Schüler und schnellere Kontrolle von den Lehrern, ob beispielsweise die Hausaufgaben nicht vergessen wurde.


19.09.18

Ist es sinnvoll bzw. nicht sinnvoll, dass Mädchen und Jungen in weiterführenden Schulen koedukativ unterrichtet werden?


Soeben habe ich mit meiner Tante geredet, die auch das Clara-Fey-Gymnasium besuchte und sie erzählte mir, dass die Schule zu ihrer Zeit eine reine Mädchenschule war. Sie konnte sich erinnern, dass die Enkelsöhne von Konrad Adenauer die ersten Jungen waren, die in meiner Schule koedukativ unterrichtet wurden. Koedukativ bedeutet, die gemeinsame Bildung von beiden Geschlechtern. Nun stellte ich mir die Frage, ob es Vorteile oder eher Nachteile bringt, dass sie zusammen unterrichtet werden. Dazu sind mir folgende Argumente eingefallen, die dafürsprechen.


Das erste Argument, welches dafürspricht ist, dass man somit Erfahrungen sammelt, weil man schon im Jugendalter die Sichtweise des anderen Geschlechts erfährt. Die meisten Mädchen sind ordentlicher fleißiger und ruhiger als Jungs.

Eine nächste Rechtfertigung ist, dass beide Schüler gleiche Leistungen schaffen können, weil sie den gleichen Lernstoff studieren. Ich selbst werde auf der Clara-Fey-Schule unterrichtet und habe schon viel Gleichberechtigung erfahren.

Ein weiterer Vorteil ist, dass Jungs und Mädchen in gemischten Klassen gleichgestellt sind, da sie in der Schule miteinander arbeiten und lernen. Das könnte im späteren Beruf hilfreich sein, wie beispielsweise der Beruf Finanzwirt, wo Frauen und Männer gleichberechtigt zusammenarbeiten.


Zusammengefasst kann ich sagen, dass es viele positive Vorteile für einen koedukativen Unterricht gibt und daher finde ich den gemeinsamen Unterricht mit Mädchen und Jungen sinnvoll. Man kann sich schon früh für den jeweiligen Beruf vorbereiten und sich an das andere Geschlecht gewöhnen.