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Das wohlfeile Mittagsessen

"Das wohlfeile Mittagessen" ist eine Kalender Geschichte die um 1803-1811 von Johann Peter Hebel geschrieben wurde. Es geht um zwei Wirten, die sich aus Brotneid schon länger betrügen und einen Gast mit rein ziehen.

Ein gut gekleideter Mann geht in ein Restaurant und bestellt für sein Geld eine Fleischsuppe und ein Stück Rindfleisch mit Gemüse. Nach dem Essen, gibt er dem Wirt einen Sechser, worauf der Wirt ihn fragt, ob das nicht ein Taler wert sei? Der Kunde sagte, er habe nur für sein Geld Essen bestellt und nicht für mehr. Der Wirt entgegnet, er schenke ihm das Essen und einen Zwanziger, dafür solle er zum Bärenwirt gehen und es bei ihm auch so machen. Er nimmt das Geld, geht raus, drehte sich um und sagt, er sei bei seinem Nachbar gewesen und er hat ihn zurück geschickt.

Der Text drückt aus, dass man anderen nicht schaden soll, weil es einem selbst passieren kann.


Achmed, der Narr

In der Erzählung „Achmed, der Narr“ die von Herbert Birken geschrieben wurde. Das Entstehungsdatum ist unbekannt, geht es um einen Sultan der seinem neuen Diener befehle gibt, die er aber falsch ausführt. Er soll ihm ein Frühstück und ein Bad zubereiten. Der Diener macht es so wie er es gewohnt ist, was dem Sultan gefällt und er ihm mit einem Wurf in den Kerker droht. Als der Sultan am nächsten Morgen krank wurde, sollte er ihm einen Arzt besorgen. Der Leibdiener machte viel zu viele Besorgungen, worüber der Sultan an fing zu lachen, und seine Schmerzen davon weg gingen.

Der Sultan befehlt seinem neuen Leibdiener für ihn ein Frühstück vorzubereiten. Der Leibdiener macht es so, wie er es immer bis jetzt gemacht hat, was den Sultan nicht gefällt, weil er zu wenig Auswahl hat. Er droht ihm, dass er ihn in den Kerker werfen würde. Jedoch verschont der Sultan den Leibdiener und befehlt ihm er solle ein Bad vorbereiten. Nachdem der Leibdiener fertig war, sagt er dem Sultan Bescheid. Als der Sultan das Bad sieht, regt er sich fürchterlich auf, weil das Bad nicht so zubereitet ist wie er es sich vorgestellt hat. Er droht ihm das er in den Kerker komme. Doch er verschont den Leibdiener wieder. Am nächsten Morgen ist der Sultan krank und sagte zum Leibdiener, dass er ihm einen Arzt besorgen solle. Der Leibdiener überlegt diesmal wie er es dem Sultan recht machen könne. Der Sultan wartet eine Stunde, dann kommt der Leibdiener wieder und hat eine Menge Sachen besorgt die den Sultan Gesund machen würden. Darüber musste der Sultan so sehr lachen, dass er dadurch wieder Gesund wird.

Der Text verdeutlicht, dass reiche Menschen nicht mehr brauchen wie Menschen die arm sind, weil jeder mit wenig auskommen kann.