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Stellungnahme

Inhaltsangabe Übung


Berichtigung der Stellungnahme zum Thema Handyverbot

Ist ein Handyverbot sinnvoll?

Diese Stellungnahme schreibe ich, weil dieses Thema momentan sehr aktuell ist. Mittlerweile ist es so, dass viele Schulen Handys im Unterricht und in den Pausen erlauben, andere sind der Meinung, dass Handys in Schulen verboten werden sollten.

Meiner Meinung nach ist ein Handyverbot an Schulen eine sinnvolle Idee. Das liegt zum einen daran, dass man in der Schule geärgert oder sogar gemobbt werden könnte, nur weil man ein schlechteres Handy als andere Personen hat. Meine Freundin wurde in ihrer früheren Schule auf Grund dessen gemobbt. Zum anderen wäre es so, dass wenn man auch noch die gesamte Schulzeit mit dem Handy verbringt, dass man dann den gesamten Tag auf diese Weise beschäftigt wäre und nichts anderes mehr tun würde. Ein mögliches Gegenargument könnte sein, dass wenn man etwas zuhause vergessen hat, die Möglichkeit besteht, zuhause anzurufen oder eine Nachricht zu schreiben, damit einem die Sachen gebracht werden. Allerdings hat eigentlich jede Schule ein Sekretariat, aus dem man genauso gut zuhause anrufen kann. Außerdem würde es sehr stören, wenn ständig ein Handy klingeln oder andere Geräusche von sich geben würde. In der Schule meines Bruders stört ihn diese Situation immer sehr und er fände es besser, wenn ein Handyverbot gelten würde. Bei einer Klassenarbeit, die er geschrieben hat, klingelte ein Handy und das lenkte sehr von den Aufgaben ab. An dieser Stelle könnte man einwenden, dass man heutzutage in fast allen Bereichen mit elektronischen Geräten arbeitet und es gut ist, wenn man sich schon früh damit beschäftigt. Jedoch wäre es dann meiner Meinung nach besser, Tablets statt Handys einzuführen. An unserer Schule gibt es zwei Klassen, die das ausprobieren und es klappt sehr gut. Ein weiteres Argument ist, dass man im Unterricht die gesamte Zeit abgelenkt wäre. In der Schule meiner Cousine sind Handys erlaubt, und sie sagt, dass sich viele nicht richtig konzentrieren und auch andere stören.

Allein aus diesen Argumenten ist zu schließen, dass ich ein Handyverbot durchaus angebracht finde, weil das ständige Klingeln von einigen Handys viele stören würde und man sich nicht konzentrieren könnte. Es wäre schön, wenn in nächster Zeit ein paar mehr Schulen ein Handyverbot einführen würden.


Inhaltsangabe "Spaghetti für zwei"

Die Kurzgeschichte „Spaghetti für zwei“ von Federica de Cesco handelt von einem fast 16 jährigen Jungen namens Heinz, der in einem Schnellrestaurant in der Schweiz aufgrund von Vorurteilen in ein Missverständnis mit einem „Schwarzen“ gerät, welches am Ende der Geschichte geklärt wird.

Zu Beginn der Erzählung wird Heinz beschrieben. Weil der Bus, mit dem er nach Hause fahren sollte, etwas zu spät kommt, geht er nach der Schule immer in ein Schnellrestaurant. Dort kauft er sich eine Gemüsesuppe und nimmt sie mit zu einem freien Platz, an dem er bemerkt, dass er einen Löffel vergessen hat. Nachdem er mit einem Löffel zurück an seinen Platz kommt, sieht er einen „Schwarzen“ an seinem Platz, welcher dort seelenruhig Heinz´ Gemüsesuppe schlürft. Heinz möchte den „Schwarzen“ beschimpfen, aber nicht als Rassist dastehen. Deswegen setzt er sich zu dem „Schwarzen“ und isst mit ihm. Währenddessen denkt Heinz über den „Schwarzen“ nach. Er denkt, der „Schwarze“ hätte kein Geld und bediene sich deswegen an Heinz´ Essen. Als die Gemüsesuppe aufgegessen ist, geht der Afrikaner einen Teller Spaghetti mit Tomatensoße holen und bezahlt zu Heinz´ erstaunen. Heinz möchte zuerst nicht mitessen, doch nach vermehrtem Auffordern isst Heinz auch von den Spaghetti. Nachdem beide gesättigt sind, bemerkt Heinz einen einsamen Teller mit Gemüsesuppe. Er realisiert, dass dieser Teller eigentlich sein eigener ist und er die ganze Zeit von einem fremden Teller gegessen hat. Heinz ist peinlich berührt und schämt sich sehr für sein Verhalten. Der „Schwarze“ beginnt zu lachen und Heinz fällt nach kurzer Zeit mit in das Gelächter ein. Anschließend stellt sich der „Schwarze“ als Marcel vor und fragt, ob die beiden sich am nächsten Tag um die gleich Zeit wieder treffen. Marcel bejaht die Frage und teilt mit, er kaufe am nächsten Tag die Spaghetti.

In diesem Text wird ausgesagt, dass Dinge nicht immer so sind, wie sie scheinen, auch wenn manchmal alles danach aussieht. Außerdem sollte man keine voreiligen Schlüsse ziehen, denn die könnten sich im Nach hinein als fälschlich erweisen und das könnte in einer peinlichen Situation enden.