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Wilhelm Tell: Unterschied zwischen den Versionen

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Durch ein Erklärvideo geht man sehr intensiv auf das Thema ein, da man z.B. durch Internetrecherche zusätzliche Informationen bekommt und diese muss man dann auch bewerten/auswählen, was wiederum dazu führt, dass man Medienkompetenz erwirbt. Man kann auch Bilder und Grafiken in das Erklärvideo einfügen, die man selbst erstellt oder aus dem Internet heraussucht. Wenn man sie jedoch im Internet sucht, muss man darauf achten, dass sie lizenzfrei sind, wenn man das Video veröffentlichen möchte. Dies lehrt ebenfalls Medienkompetenz. Außerdem gehen die Schüler, wie auch meine Partnerin und ich, motivierter an die Aufgabe heran. Dies hilft auch dabei sich besser auf das Thema zu konzentrieren und man möchte auch, dass das Video den anderen Schülern/Schülerinnen hilft und bei ihnen gut ankommt, weshalb man auch intensiver arbeitet. Jedoch erlangt man nicht nur Medienkompetenz, die intensive Beschäftigung mit dem Thema usw., sondern auch Geduld und kritisches Denken, da man das Video vielleicht öfter drehen muss, wie es auch bei uns der Fall war, da uns das erste Video noch nicht gefallen hat und wir einiges verbessert haben. Wir waren kritischer mit uns, als wir das zweite Video gedreht haben und mussten so mehrere Videoabschnitte mehrmals drehen. Man lernt aber auch freier zu sprechen, da man nicht einfach nur einen vorgefertigten Text vorliest, sondern man kann den Text vorschreiben, beim Video aber kann man die Sätze noch einmal umformulieren oder an einer anderen Stelle einbringen. Bei einem Referat ist man meistens nervös, wenn man es vorträgt, dies ist bei den Videos überhaupt nicht der Fall, was vielen Menschen helfen könnte. Man lernt aber auch Kritik aufzunehmen und daran direkt etwas zu verbessern, da man während des Videodrehs von seinem Partner korrigiert werden kann. Ein weiterer wichtiger Punkt ist aber auch, dass man lernt strukturierter zu arbeiten, da man einen genauen Arbeitsplan erstellen muss mit genauen Zeitpunkten/Zeitvorgaben, an die man sich möglichst halten sollte.  
 
Durch ein Erklärvideo geht man sehr intensiv auf das Thema ein, da man z.B. durch Internetrecherche zusätzliche Informationen bekommt und diese muss man dann auch bewerten/auswählen, was wiederum dazu führt, dass man Medienkompetenz erwirbt. Man kann auch Bilder und Grafiken in das Erklärvideo einfügen, die man selbst erstellt oder aus dem Internet heraussucht. Wenn man sie jedoch im Internet sucht, muss man darauf achten, dass sie lizenzfrei sind, wenn man das Video veröffentlichen möchte. Dies lehrt ebenfalls Medienkompetenz. Außerdem gehen die Schüler, wie auch meine Partnerin und ich, motivierter an die Aufgabe heran. Dies hilft auch dabei sich besser auf das Thema zu konzentrieren und man möchte auch, dass das Video den anderen Schülern/Schülerinnen hilft und bei ihnen gut ankommt, weshalb man auch intensiver arbeitet. Jedoch erlangt man nicht nur Medienkompetenz, die intensive Beschäftigung mit dem Thema usw., sondern auch Geduld und kritisches Denken, da man das Video vielleicht öfter drehen muss, wie es auch bei uns der Fall war, da uns das erste Video noch nicht gefallen hat und wir einiges verbessert haben. Wir waren kritischer mit uns, als wir das zweite Video gedreht haben und mussten so mehrere Videoabschnitte mehrmals drehen. Man lernt aber auch freier zu sprechen, da man nicht einfach nur einen vorgefertigten Text vorliest, sondern man kann den Text vorschreiben, beim Video aber kann man die Sätze noch einmal umformulieren oder an einer anderen Stelle einbringen. Bei einem Referat ist man meistens nervös, wenn man es vorträgt, dies ist bei den Videos überhaupt nicht der Fall, was vielen Menschen helfen könnte. Man lernt aber auch Kritik aufzunehmen und daran direkt etwas zu verbessern, da man während des Videodrehs von seinem Partner korrigiert werden kann. Ein weiterer wichtiger Punkt ist aber auch, dass man lernt strukturierter zu arbeiten, da man einen genauen Arbeitsplan erstellen muss mit genauen Zeitpunkten/Zeitvorgaben, an die man sich möglichst halten sollte.  
 
Meiner Meinung nach lernt man mehr den Inhalt des Themas, wenn man ein Erklärvideo dreht als ob man einen rein schriftlichen Text verfasst. Für mich überwiegen also die Aspekte dafür, dass ein Erklärvideo zu mehr Lernerfolg führt als ein einfaches Referat oder ein reiner Text. Ich denke, dass ich während des Videodrehs mehr gelernt habe als ob ich nur einen Text geschrieben oder ein Referat vorgetragen hätte.  
 
Meiner Meinung nach lernt man mehr den Inhalt des Themas, wenn man ein Erklärvideo dreht als ob man einen rein schriftlichen Text verfasst. Für mich überwiegen also die Aspekte dafür, dass ein Erklärvideo zu mehr Lernerfolg führt als ein einfaches Referat oder ein reiner Text. Ich denke, dass ich während des Videodrehs mehr gelernt habe als ob ich nur einen Text geschrieben oder ein Referat vorgetragen hätte.  
Feedback von Lea: Du hast deinen Text gut und klar strukturiert. Zudem hast du viele Argumente erklärt und Begründet, deine Meinung wird zudem deutlich, da du diese mit deiner Erfahrung Begründest.
 
  
Gedichtanalyse:
 
 
Das bearbeitete Thema meiner Partnerin und mir war „Tell – ein Held?“. In diesem Text werde ich darauf eingehen, ob ein Erklärvideo oder ein reiner Text/Referat eine bessere Lernmethode ist.
 
Wenn man einen reinen Text formuliert, lernt man besser das sachliche Schreiben eines Textes, da dies meist die Aufgabe ist, dass man einen sachlichen Text verfassen soll. Dies könnte einem in den nächsten Schuljahren helfen. Zudem merkt man sich die Daten der Geschehnisse besser, da man besser lernt, wenn man es handschriftlich aufschreibt, dies besagen auch mehrere Studien.
 
Durch ein Erklärvideo geht man sehr intensiv auf das Thema ein, da man z.B. durch Internetrecherche zusätzliche Informationen bekommt und diese muss man dann auch bewerten/auswählen, was wiederum dazu führt, dass man Medienkompetenz erwirbt. Man kann auch Bilder und Grafiken in das Erklärvideo einfügen, die man selbst erstellt oder aus dem Internet heraussucht. Wenn man sie jedoch im Internet sucht, muss man darauf achten, dass sie lizenzfrei sind, wenn man das Video veröffentlichen möchte. Dies lehrt ebenfalls Medienkompetenz. Außerdem gehen die Schüler, wie auch meine Partnerin und ich, motivierter an die Aufgabe heran. Dies hilft auch dabei sich besser auf das Thema zu konzentrieren und man möchte auch, dass das Video den anderen Schülern/Schülerinnen hilft und bei ihnen gut ankommt, weshalb man auch intensiver arbeitet. Jedoch erlangt man nicht nur Medienkompetenz, die intensive Beschäftigung mit dem Thema usw., sondern auch Geduld und kritisches Denken, da man das Video vielleicht öfter drehen muss, wie es auch bei uns der Fall war, da uns das erste Video noch nicht gefallen hat und wir einiges verbessert haben. Wir waren kritischer mit uns, als wir das zweite Video gedreht haben und mussten so mehrere Videoabschnitte mehrmals drehen. Man lernt aber auch freier zu sprechen, da man nicht einfach nur einen vorgefertigten Text vorliest, sondern man kann den Text vorschreiben, beim Video aber kann man die Sätze noch einmal umformulieren oder an einer anderen Stelle einbringen. Bei einem Referat ist man meistens nervös, wenn man es vorträgt, dies ist bei den Videos überhaupt nicht der Fall, was vielen Menschen helfen könnte. Man lernt aber auch Kritik aufzunehmen und daran direkt etwas zu verbessern, da man während des Videodrehs von seinem Partner korrigiert werden kann. Ein weiterer wichtiger Punkt ist aber auch, dass man lernt strukturierter zu arbeiten, da man einen genauen Arbeitsplan erstellen muss mit genauen Zeitpunkten/Zeitvorgaben, an die man sich möglichst halten sollte.
 
Meiner Meinung nach lernt man mehr den Inhalt des Themas, wenn man ein Erklärvideo dreht als ob man einen rein schriftlichen Text verfasst. Für mich überwiegen also die Aspekte dafür, dass ein Erklärvideo zu mehr Lernerfolg führt als ein einfaches Referat oder ein reiner Text. Ich denke, dass ich während des Videodrehs mehr gelernt habe als ob ich nur einen Text geschrieben oder ein Referat vorgetragen hätte.
 
 
Feedback von Lea: Du hast deinen Text gut und klar strukturiert. Zudem hast du viele Argumente erklärt und Begründet, deine Meinung wird zudem deutlich, da du diese mit deiner Erfahrung Begründest.
 
Feedback von Lea: Du hast deinen Text gut und klar strukturiert. Zudem hast du viele Argumente erklärt und Begründet, deine Meinung wird zudem deutlich, da du diese mit deiner Erfahrung Begründest.

Aktuelle Version vom 28. Juni 2018, 13:51 Uhr

Inhaltsverzeichnis

Friedrich Schiller

Intentionen:

Das Drama „Wilhelm Tell“, von Friedrich Schiller geschrieben und 1804 das erste Mal aufgeführt wurde, thematisiert den Kampf des Schweizer Volkes gegen die Unterdrückung der Österreicher. Eine wichtige Intention ist, dass man den Mut haben sollte sich für sein Volk einzusetzen. Tell ermordet den Landvogt und riskiert damit, dass er erwischt wird und selbst umgebracht wird, denn er erschießt den Landvogt für die Freiheit der Schweizer.

Eine weitere Intention ist, dass man Großherzig sein sollte. Dies wird deutlich, da Tell den verfolgten Baumgarten trotz des Unwetters zum anderen Ufer bringt und somit seine Großmütigkeit zeigt, da er dabei auch selbst hätte sterben können.

Jedoch wird auch gezeigt, dass man sich nicht von anderen Unterdrücken lassen sollte. Dies könnte z.B. dazu führen, dass man keine Entscheidungen mehr alleine treffen kann. Dies wird daran veranschaulicht, dass die österreichischen Vögte sich in das Leben der Schweizer einmischen obwohl sie dazu kein Recht haben.

Kriterien für ein gutes Erklärvideo:

Sophie und Dominik

Wir finden, dass das Lernvideo gut ist. In diesem Video wird sehr deutlich gesprochen und die gezeigten Bilder passen zu dem Text. Zudem hat das Video eine sehr gute Qualität, wodurch man mehr Spaß am zuschauen hat. Der Aufbau passt auch gut, da man am Anfang die drei wichtigste Figuren und deren Handlungen gesehen hat, welche auch verständlich dargestellt wurden. Es war auch fast nur eine Person zu sehen, wodurch man nicht verwirrt wurde. Das Video hat auch eine gute länge, da in dem Buch auch sehr viele wichtige Informationen erwähnt werden, die auch in dem Video dargestellt werden.


Themasatz: Das Drama „Wilhelm Tell“, von Friedrich Schiller geschrieben und 1804 das erste Mal aufgeführt wurde, thematisiert den Kampf des Schweizer Volkes gegen die Unterdrückung der Österreicher.

Thema: Tell- ein Held?

Zeitplan:

KRITERIEN EINES GUTEN ERKLÄRVIDEOS:

langsam, verständlich, sachlich sprechen, angemessen betonen

adressatengerecht sprechen

in die Kamera schauen

freundlich, motiviert sprechen

auf das Wesentliche beschränken

korrekte Informationen

im Zentrum des Bildes stehen, wenn es nur auf die Person ankommt

interessant darstellen (Grafiken, Fotos, Videosequenzen einfügen)

schlichter Hintergrund

gute Audioqualität, gute Ausleuchtung


01.02.2018

  • eigene Meinung formuliert
  • Internet Recherche
  • Welche Fragen wir in dem Video beantworten wollen
  • Wie wir diese darstellen/ beantworten

Bis zum 05.02.2018

  • Struktur des Videos
  • Formulierung der Texte

Bis zum 19.02.2018

  • Erstellung des Storyboards
  • Drehen des Videos

Bis zum 22.02.2018

  • fertig bearbeitetes Video


01.02.2018

Unsere Meinung:

Ja, denn

  • widersetzt sich und kämpft für Freiheit
  • erster Schritt zur Befreiung
  • Menschen von Leid und Unterdrückung befreit
  • Ganzes Volk befreit


Nein, denn

  • tötet Gessler
  • hätte es nicht eine andre Lösung geben können?
  • Als er ihn umbrachte, niemand in Lebensgefahr
  • Hatte vorher schon Absicht Gessler Notfals zu töten

Charakter Tells':

Familie
  • schützt Familie vor Übergriffen
  • liebt seine Familie
  • wiedersetzt sich seiner Frau
Natur
  • beachtet Gewitter nicht
  • lebt in den Bergen
  • Naturbezogen
  • abhängig
  • Jäger
Charakter
  • hilfsbereit (gegenüber Baumgarten)
  • mutig(Überfahrt,Wiedersetzung,2.Pfeil)
  • selbstlos (riskiert sein Leben)
  • aufrichtig (sagt Gessler die Wahrheit)
  • spontan


Fazit:

Er ist ein Held, obwohl er einen Menschen getötet hat, rettet er dadurch das Leben andere und befreit so die Schweiz von Österreich.


Recherche:

Internetseiten:

https://www.swissinfo.ch/ger/wilhelm-tell---freiheitsheld-oder-killer-/31250326

  • viele sagen, er sei ein Mörder kein Held
  • tötet für die Freiheit

Welche Fragen sollen in dem Video beantwortet werden?

  • War er Held oder eher Mörder?
  • Macht nur diese Tat ihn zum Held? -> welche Taten machen ihn zum Held?
  • Wieso die Tat?
  • Charaktereigenschaften eines Heldes?
  • Wie Wollte Schiller ihn darstellen? Held oder Mörder?

Wie kann diese beantworten?

  • Wichtigkeit des Themas
  • Situation erläutern
  • Pro /Kontra (nach Schema Argumentation)
  • Fazit/ Überblick

05.02.2018

Text:

Hallo, Heute wollen wir uns mit dem Buch „Wilhelm Tell“ von Friedrich Schiller beschäftigen und auf die Frage, ob Tell ein Held war, eingehen. Um euch noch einmal einen kleinen Überblick zu verschaffen, werden wir die wichtigsten Handlungen des Buches zusammenfassen: Die Schweiz wird schon seit mehreren Jahren von Österreich unterdrückt. Gessler, ein österreichischer Landvogt, lässt seinen Hut aufstellen, damit sich alle Schweizer davor verneigen. Dadurch will er seine Macht zeigen und das Volk demütigen. Tell jedoch beachtet den Hut nicht und Gessler stellt ihm die Aufgabe einen Apfel, von dem Kopf seines Sohnes zu schießen. Tell meistert diese Aufgabe. Gessler lässt ihn aber trotzdem verhaften und nach Küsstnacht bringen. Während dieser Überfahrt gelingt Tell die Flucht. Durch die erfolgreiche Flucht schafft es Tell, Gessler umzubringen und gibt damit den Startschuss zum Aufstand gegen Österreich.

Viele Leute spekulieren ob Tell nun ein wahrer Held oder ein kaltblütiger Mörder war. Da Tell Gessler tötete, obwohl niemand in diesem Moment in Lebensgefahr schwebte, und er vorher schon den Plan hatte, ihn Notfalls beim Apfelschuss zu töten, spricht dafür, dass er ein Mörder war. Dagegen spricht, dass er den ersten Schritt zu Befreiung der Schweiz gemacht hat. Dadurch hat der nicht nur Menschen vor Leid und Unterdrückung gerettet, sondern auch den Schweizern neue Hoffnung geschenkt. Zudem ähnelt sein Charakter eher dem eines Helds, statt eines Mörders. Er ist sehr Natur bezogen, was vor allem daran deutlich wird, da er in den Bergen lebt und Jäger ist, und deshalb von der Natur abhängig ist. Außerdem liebt er seine Familie und möchte sie beschützen. Weiterhin ist Tell auch mutig und hilfsbereit, was vor allem an der Szene, in der Baumgarten trotz eines Gewitters über den See fährt deutlich wird. Dies zeigt auch seine Selbstlosigkeit. Zudem ist Tell sehr gläubig und hatte Gott geschworen Gessler umzubringen, wenn er seinen Sohn getroffen hätte. Diese Gläubigkeit verleitet ihn dazu Gessler umzubringen, da er seinen Schwur zu Gott nicht brechen wolle.

Zusammengefasst sind das also diese Argumente:

Contra:

  • Keiner in Gefahr

Pro:

  • Natur bezogen
  • Familienmensch
  • Rettet ganzes Land
  • Gläubiger Mensch

Für die meisten, wie auch für uns, überwiegen somit die Argumente, dass Tell ein Held und kein Mörder war, obwohl es auch einige gegen Argumente gibt.


Klassenarbeit:


Das bearbeitete Thema meiner Partnerin und mir war „Tell – ein Held?“. In diesem Text werde ich darauf eingehen, ob ein Erklärvideo oder ein reiner Text/Referat eine bessere Lernmethode ist. Wenn man einen reinen Text formuliert, lernt man besser das sachliche Schreiben eines Textes, da dies meist die Aufgabe ist, dass man einen sachlichen Text verfassen soll. Dies könnte einem in den nächsten Schuljahren helfen. Zudem merkt man sich die Daten der Geschehnisse besser, da man besser lernt, wenn man es handschriftlich aufschreibt, dies besagen auch mehrere Studien. Durch ein Erklärvideo geht man sehr intensiv auf das Thema ein, da man z.B. durch Internetrecherche zusätzliche Informationen bekommt und diese muss man dann auch bewerten/auswählen, was wiederum dazu führt, dass man Medienkompetenz erwirbt. Man kann auch Bilder und Grafiken in das Erklärvideo einfügen, die man selbst erstellt oder aus dem Internet heraussucht. Wenn man sie jedoch im Internet sucht, muss man darauf achten, dass sie lizenzfrei sind, wenn man das Video veröffentlichen möchte. Dies lehrt ebenfalls Medienkompetenz. Außerdem gehen die Schüler, wie auch meine Partnerin und ich, motivierter an die Aufgabe heran. Dies hilft auch dabei sich besser auf das Thema zu konzentrieren und man möchte auch, dass das Video den anderen Schülern/Schülerinnen hilft und bei ihnen gut ankommt, weshalb man auch intensiver arbeitet. Jedoch erlangt man nicht nur Medienkompetenz, die intensive Beschäftigung mit dem Thema usw., sondern auch Geduld und kritisches Denken, da man das Video vielleicht öfter drehen muss, wie es auch bei uns der Fall war, da uns das erste Video noch nicht gefallen hat und wir einiges verbessert haben. Wir waren kritischer mit uns, als wir das zweite Video gedreht haben und mussten so mehrere Videoabschnitte mehrmals drehen. Man lernt aber auch freier zu sprechen, da man nicht einfach nur einen vorgefertigten Text vorliest, sondern man kann den Text vorschreiben, beim Video aber kann man die Sätze noch einmal umformulieren oder an einer anderen Stelle einbringen. Bei einem Referat ist man meistens nervös, wenn man es vorträgt, dies ist bei den Videos überhaupt nicht der Fall, was vielen Menschen helfen könnte. Man lernt aber auch Kritik aufzunehmen und daran direkt etwas zu verbessern, da man während des Videodrehs von seinem Partner korrigiert werden kann. Ein weiterer wichtiger Punkt ist aber auch, dass man lernt strukturierter zu arbeiten, da man einen genauen Arbeitsplan erstellen muss mit genauen Zeitpunkten/Zeitvorgaben, an die man sich möglichst halten sollte. Meiner Meinung nach lernt man mehr den Inhalt des Themas, wenn man ein Erklärvideo dreht als ob man einen rein schriftlichen Text verfasst. Für mich überwiegen also die Aspekte dafür, dass ein Erklärvideo zu mehr Lernerfolg führt als ein einfaches Referat oder ein reiner Text. Ich denke, dass ich während des Videodrehs mehr gelernt habe als ob ich nur einen Text geschrieben oder ein Referat vorgetragen hätte.

Feedback von Lea: Du hast deinen Text gut und klar strukturiert. Zudem hast du viele Argumente erklärt und Begründet, deine Meinung wird zudem deutlich, da du diese mit deiner Erfahrung Begründest.