Argumentationen:: Unterschied zwischen den Versionen

Aktuelle Version vom 21. November 2018, 16:45 Uhr

FR, 31.08.18

Häufig erleben Jugendliche, dass sie fernsehen möchten und ihre Eltern meinen: „Zu viel Fernsehen ist schädlich.“ – Ist das wirklich so? Im Folgenden liefern wir Argumente die zeigen sollen, dass Fernsehen auch gute Seiten hat. Ein Vorteil des Fernsehens für Jugendliche ist, dass Filme unterhaltsam sind. Dadurch kann man sich vom Schulstress ablenken und entspannen. Der Film „die Simpsons“ hat viele lustige Momente. Aber es gibt auch noch andere gute Sachen im Fernsehen. So kann man auch neue Sportarten für sich entdecken. Als wir Kanufahrer im Fernsehen gesehen haben, waren wir sofort fasziniert. Ein weiterer Vorteil ist, dass man sein Wissen erweitern kann. Bei Wissenssendungen, wie „TerraX“ oder „Galileo“ sowie bei Dokumentationen, kann man dies tun. Außerdem kann man sich über das Fernsehen auch über aktuelles Weltgeschehen informieren. Zum Beispiel überträgt die Tagesschau viele Infos über Krieg, Flüchtlinge, Politik und mehr.

Diese Argumente zeigen, dass Fernsehen also auch viele gute Seiten hat und man auf dieses tolle Medium nicht verzichten sollte.

FR, 07.09.18

Argumentation zu der Tabletklasse: „Unterricht in der Tabletklasse eröffnet neue Möglichkeiten.“ An immer mehr Schulen werden Tabletklassen eingeführt. Tabletklasse heißt, dass man im Unterricht mit Tablets arbeitet. Das sind Geräte die unter anderem auf das Internet zugreifen können. Ich stelle ihnen einige Vorteile der Tabletklasse vor. Ein Vorteil der Tabletklasse ist das der Schulranzen nicht mehr so schwer ist. Zum Beispiel hatte ich immer nachdem ich nach Hause kam Rückenschmerzen jetzt ist das durch die Tabletklasse nicht mehr der Fall. Ein weiteres Argument ist, dass wenn man sich für eine Sache im Unterricht interessiert die im Buch steht man nicht weiter recherchieren kann. Im Internet gibt es unzählige Seiten wo man weiter recherchieren kann. Etwa wie bei meinem Cousin der etwas im Unterricht sehr interessant fand, aber da ihm nur das Buch zur Verfügung stand konnte er es nicht weiter verfolgen. Der nächste Vorteil ist, dass wenn man etwas nicht versteht und der Lehrer auch sich nicht sicher ist kann gemeinsam danach gesucht werden. Dies war der Fall als wir in Englisch etwas nicht wussten und anschließend zusammen im Internet nachschauen konnten. Das letzte Argument ist, dass man im späteren Berufsleben oder Studium einen enormen Vorteil gegenüber den anderen hat, weil die Arbeit mit dem Computer immer wichtiger wird.Ein Bekannter der gerade am studieren ist sagt, dass andere Studenten an seiner Uni die in einer Tabletklasse waren einen Vorteil ihm gegenüber haben. Ich finde die Tabletklasse sinnvoll . Ich fände es sehr gut wenn jede Klasse eine Tabletklasse wäre.

MI, 19.09.18

Sollen Mädchen und Jungen auf den weiterführenden Schulen koedukativ unterrichtet werden oder sollen die Geschlechter getrennt werden? Diese Frage versuche ich heute zu beantworten. Koedukativ heißt das Mädchen und Jungen zusammen unterrichtet werden Ein Argument ist, dass wenn ein Junge neben einem Mädchen sitzt ist es oft ruhiger. Ein Beispiel dazu ist das wir damals zu laut waren und als wir Junge Mädchen saßen leiser waren.

Ein Vorteil an der koedukativen Schule ist , das man das andere Geschlecht kennenlernt und dadurch die stärken entdeckt und die Vorurteile entkräftet werden. Zum Beispiel haben die Jungs den Ruf das sie zu laut sind , aber dafür können sie den Mädchen in manchen Sportarten helfen.

Ein weiteres Argument ist , das man im späteren Leben auch mit dem anderen Geschlecht zusammenarbeitet. Ein Beispiel ist das ein Freund koedukativ unterrichtet wurde und jetzt damit kein Problem hat mit Mädchen zusammenzuarbeiten, aber bei ihm gibt es Mädchen die nicht koedukativ unterrichtet wurden und jetzt nicht damit umgehen können

Mein Fazit ist das die koedukative Schule sinnvoll ist.

MI; 10.10.18

Korrektur Klassenarbeit:

Schadet ein Handy Jugendlichen? Das ist ein Thema, dass viele Menschen beschäftigt. Ein Handy ist ein technisches Gerät, womit man Anrufe tätigen sowie im Internet surfen kann. Ein Jugendlicher ist man ab 14 Jahren bis zum 18. Lebensjahr. Zu diesem Thema habe ich mir Gedanken gemacht .Ich persönlich bin für das Handy

Ein Vorteil ist, dass man Geld spart, da ein Navi und eine Kamera bereits vorinstalliert sind. Ein Beispiel ist, dass ich einen Freund hatte der eine Kamera wollte und der Vater ein Navi. Diese Familie hatte aber nicht die Möglichkeiten beides zu kaufen. Daher entschlossen sie sich für ein Handy, da dort eine Kamera und ein Navi installiert sind. Ein weiteres Argument ist, dass man im Alltag schon einmal Fragen hat. Das war bei mir der Fall, als ich nicht wusste wie man das Wort Chamäleon schreibt und niemand aus meiner Familie die Lösung kannte. Anschließend schaute ich einfach auf meinem Handy nach und wusste in Sekundenschnelle die Lösung, das wäre bei einem Wörterbuch nicht der Fall gewesen. Noch ein Vorteil ist, dass ein Jugendlicher schneller Hilfe holen kann. Ein Beleg ist, dass vor zwei Wochen ein Auffahrunfall stattfand. Ein Jugendlicher wurde Zeuge davon und konnte die Polizei rufen. Die Personen, die in den Unfall verwickelt waren, hätten keine Chance gehabt die Polizei zu rufen. Das Letze und für mich das Wichtigste Argument ist, man lernt sich zu organisieren, da es auf dem Handy Anwendungen gibt, womit man bezahlen kann. Es gibt dazu auch noch einen Kalender, in diesen Kalender kann man sich seine Termine notieren. Bei mir war der Fall, dass ich sehr vergesslich war und viele Termine vergaß und oft zu spät kam. Meine Mutter empfahl mir meine Termine in den Kalender zu schreiben. Nachdem ich mir meine Termine dort notiert hatte vergaß ich nicht mehr viel.

Mein Fazit ist, dass ein Handy nicht für Jugendliche schädlich ist. Es bringt sehr viele Vorteile mit sich und durch das Handy werden Jugendliche früh mit digitalen Medien in Verbindung gesetzt.