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Das wohlfeile Mittagessen (J.P. Hebel)

Das wohlfeile Mittagessen‘‘ Johann Peter Hebel erzählt in einer Kalendergeschichte über ,,Das wohlfeile Mittagessen‘‘, die Kalendergeschichte wurde in den Jahren 1803 und 1811 veröffentlicht. Es geht darum, dass sich zwei Wirte betrügen, weil sie schon lange Konkurrenten sind.

Eines Tages geht ein Mann gut gekleidet in ein Restaurant. Er fordert für sein Geld, eine leckere Mahlzeit. Der Gastwirt gibt ihm daraufhin eine Mahlzeit, die aus Rindfleisch und Gemüse besteht. Außerdem empfiehlt er seinem Gast, dass er ein Glas Wein haben könne. Als er fertig war zahlte er ihm einen veralteten Sechser. Nun sagt der Wirt der Gast schulde ihm einen Taler. Dem Wirt fällt nun ein, dass er von seinem Gast betrogen wurde. Er erwidert er solle zum anderen Wirt gehen und dort dasselbe machen. So zahlt der Wirt dem Gast, noch ein 24-Kreuzer-Stück, wenn er seinen Nachbarn genauso hereinlege. Der Gast greift nach dem angebotenen Geld und behauptet wiederum er sei schon beim Nachbar gewesen der hätte dasselbe gesagt, nun greift er das 24-Kreuzer-Stück und geht heraus.

Der Text verdeutlicht, dass man nicht versuchen soll andere zu betrügen denn wenn man das tut sollte man mit ähnlichem rechnen.