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'== Das wohlfeile Mittagessen (J.P. Hebel) ==

Das wohlfeile Mittagessen‘‘ Johann Peter Hebel erzählt in einer Kalendergeschichte über ,,Das wohlfeile Mittagessen‘‘, die Kalendergeschichte wurde in den Jahren 1803 und 1811 veröffentlicht. Es geht darum, dass sich zwei Wirte betrügen, weil sie schon lange Konkurrenten sind.

Eines Tages geht ein Mann gut gekleidet in ein Restaurant. Er fordert für sein Geld, eine leckere Mahlzeit. Der Gastwirt gibt ihm daraufhin eine Mahlzeit, die aus Rindfleisch und Gemüse besteht. Außerdem empfiehlt er seinem Gast, dass er ein Glas Wein haben könne. Als er fertig war zahlte er ihm einen veralteten Sechser. Nun sagt der Wirt der Gast schulde ihm einen Taler. Dem Wirt fällt nun ein, dass er von seinem Gast betrogen wurde. Er erwidert er solle zum anderen Wirt gehen und dort dasselbe machen. So zahlt der Wirt dem Gast, noch ein 24-Kreuzer-Stück, wenn er seinen Nachbarn genauso hereinlege. Der Gast greift nach dem angebotenen Geld und behauptet wiederum er sei schon beim Nachbar gewesen der hätte dasselbe gesagt, nun greift er das 24-Kreuzer-Stück und geht heraus.

Der Text verdeutlicht, dass man nicht versuchen soll andere zu betrügen denn wenn man das tut sollte man mit ähnlichem rechnen.

Wer im Glashaus spielt...

Ein unbekannter Verfasser erzählt in einer Geschichte "Wer im Glashaus spielt...", wie vier Freunde einen Jungen dazu drängen, dass er den Schlüssel für die Gärtnerei holen soll. Als er das getan hat geht eine Scheibe zu Bruch. Dann meinen die Freunde, dass er sie aus der Sache raushalten soll.


Fünf Jungen namens Boris, Angelo, Rüdiger, Thomas und Klaus, treffen sich an einem Sonntagnachmittag. Sie überlegen wo sie eine Wasserschlacht machen können. Da sagt Klaus, dass sie eine Wasserschlacht bei Boris in der Gärtnerei des Vaters machen könnten, da sei doch so viel Platz und es sei wie in einem Labyrinth. Doch Boris verweigert da mache er nicht mit, sein Vater habe ihm die Wasserschlacht ausdrücklich verboten. Aber Klaus erwidert, er solle kein Spielverderber sein sonst sei er ihr Freund gewesen. Boris überlegt, sein Vater sei noch bis abends Tennis spielen und seine Mutter bei der Nachbarin. Er holt den Schlüssel. Bevor die Wasserschlacht anfängt erwähnt Boris, dass alle Vorsichtig sein sollen. Dies bleibt allerdings ungehört. Dann jagten Klaus und Rüdiger Angelo mit einer Schubkarre Angelo versucht sich erst mit einem kräftigen Stoß Wasser wehren. Dann hat er einen Besen er holt aus und da ist es passiert eine Fensterscheibe war zerbrochen. Darauf schreit Boris, dies gäbe viel Ärger. Klaus antwortet, er solle sich dumm stellen. Nach diesem Ereignis ärgert sich Boris über sich selbst und über seine Freunde. Was soll er jetzt bloß machen?

Achmed,der Narr, Herbert Birken.

Der Autor Herbert Birken erzählt in seiner Ballade“ Achmed, der Narr“, von der das Entstehungsdatum unbekannt ist, von Achmed dem Diener des Sultans. Der Sultan erteilt verschiedene Aufgaben die Achmed erledigen soll. Wenn er diese nicht ordnungsgemäß erfüllt wir er in den Kerker geworfen Deshalb wurde Achmed zum Hofnarren.


Der Sultan befiehlt, dass er ihm ein Frühstück vorbereiten soll und dies macht Achmed, allerdings macht er dies auf seine Weise. Der Sultan schreit Achmed an, er sein ein kleiner Schlingel und er würde ihn in den Kerker werfen. Dann belehrte der Sultan, Achmed was alles da sein müsse. Der Sultan verzeiht ihm. Als zweiten Auftrag verlangt der Sultan von Achmed, er solle ihm ein Bad richten! Dies bereitet er wieder auf seine Art vor. Als der Sultan das Bad betritt, schreit er erneut und ruft zu Achmed, du verflixter Schlingel, er würde ihn in den Kerker werfen lassen! Daraufhin belehrt er wieder Achmed. Er verzeiht Achmed. Am nächsten Tag befiehlt der Sultan, Achmed solle ihm einen Arzt holen denn er sei krank, er hätte starke Schmerzen. Diesmal holt er alles was der Sultan vorher von ihm verlangt hat. Also holte Achmed allerlei verschiedene Ärzte. Der Sultan wartet 2 Stunden und 15 Minuten und rennt dann zornig auf dem Zimmer herum. Als der Sultan Achmed sah schrie er, dass er ihn doch Achmed unterbrach ihn uns behauptete, dass er alles getan hat was der Sultan zuvor verlangt hat. Als der Sultan dann die ganzen Ärzte sieht muss er lachen und dadurch vergisst er die starken Schmerzen. Also macht er Achmed zum Hofnarren. Achmed soll ihn immer zum Lachen bringen in schwierigen Zeiten.


Dieser Text verdeutlicht, dass auch arme Menschen reiche Leute mit ihren eigenen Waffen schlagen können.

Gina Ruck-Pauquèt: Die Kreidestadt, Klassenarbeit, Korrektur

Die Erzählung:„Die Kreidestadt“ wurde von Gina Ruck-Pauquèt geschrieben. In der Erzählung in der das Entstehungsdatum unbekannt. Geht es darum, dass ein Junge namens Benze rote Haare hatte, dies war allerdings kein Problem. Er hatte es nicht nötig mit den Mädchen zu spielen, allerdings malte er mit dem Mädchen namens Mandy eine Kreidestadt. Am Ende zerstört er sie, da er dachte, Mandy würde nicht mehr kommen.

Benze hat rote Haare. Das ist allerdings kein Problem. Er hat es nicht nötig mit Mädchen zu spielen. Sie haben sich an einem Parkplatz, wo früher die alten Karren gestanden haben sich kennengelernt. Dann hat Mandi Striche um Benze gezogen und sie hat gesagt, dass er jetzt in einem Gefängnis sei. Benze ist natürlich mit einem Satz weggekommen. Zusammen haben sie die ganze Stadt mit allerlei Sachen aus Kreide gemalt. Inzwischen wird es dunkel. Sie müssen nach Hause. Benze fragt vorher noch, ob Mandi morgen wieder hierhin komme. Mandy nickt. Am nächsten Morgen ist Mandi noch nicht da und Benze hat schonmal angefangen. Nach einer Zeit merkt er, dass es allein kein Spaß macht. Benze geht durch seine Stadt und malt hohe Leitern in verschiedenen Farben an die Hochhäuser. Er schaute nach Mandy doch sie war nicht gekommen. Er findet einen Stein und macht damit Mandis Schloss kaputt. Dann hört er ein Fahrrad quietschen. Es ist der Junge, der früher bei den Lagerhallen immer herumgefahren ist, er fragt, was Benze denn mache. Benze antwortet, dass er nichts mache. Der Junge auf dem Fahrrad erwidert, dass Mandi heute nicht komme. Dazu erwähnt er, dass sie mit den anderen in der Steinstraße spiele. Benze behauptet, dass er gar nicht auf Mandi warte. Als der Fahrradfahrer weg ist, wurde er wild. Zuerst zerstört er das Schloss, er reibt es mit seinen Kreppsohlen weg, spuckt dahin und reibt es weg. Er zertrampelt die Sonnenblumen und den Teich, er radiert die Schornsteinhäuschen weg. die Schokoladenfabrik, den Supermarkt, das Krankenhaus, die Hochhäuser, alles. Spuckt hin, wischt und stampft und spuckt mit seinen Sohlen Linien aus, dann kann er nicht mehr spucken, da sein Mund so trocken war. Er will, dass die ganze Stadt kaputt ist. Darauf steht Mandy vor ihm, so dass er erstarrt. Benze fragt, was Mandi dort mache. Benze hört Mandy nicht, weil es in seinem Kopf so rauscht. Nun weint Mandy, Benze rennt deshalb weg. Er denkt die ganze Zeit an den Jungen, der ihn belogen hat.

Der Text verdeutlicht, dass man nicht zu voreilig sein soll und nichts tun soll, was man noch bereuen kann und nicht jedem Fremden vertrauen soll. Dazu soll man auf das Wort seiner Freunde vertrauen sollte, da Mandi zum verabredeten Ort kommt, obwohl der fremde Junge etwas anderes behauptet hat.'