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Inhaltsangabe

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13.12.2017

Aufgaben:

  1. Plenum: Wir lesen gemeinsam den Text auf Seite 117-119!
  2. GA: S. 119, Nr. 1
  3. PA: S. 120, Nr. 2 und 3a
  4. Ladet eure Ergebnisse der PA unter diesen Aufgaben hoch! Denkt an die Verwendung der Ebene 2 (Namen)!

Hausaufgabe: S. 120, Nr. 2 (komplett), Nr. 3a


Inhaltsverzeichnis

Hanna, Louisa

S.120, Nr. 2 und 3.a

a.) Wir glauben, dass es sein Peinlichster Moment im Leben war, weil er von dem anderen gedacht hat, dass er sein Essen isst, obwohl es gar nicht seins war. Er hat halt einfach nicht aufgepasst und hat Vorurteile gesetzt, und als er, dann später die Wahrheit erfahren hat war ihm das natürlich sehr peinlich.

b.) Am Anfang schätzt Heinz, Marcel sehr gierig und böse ein, er dachte es wäre typisch für dunkelhäutige. Zum Schluss fand r dann Marcel sehr nett und hilfsbereit.

c.) Für diese Aufgabe haben wir zwei Lehren: Denke zuerst nach bevor du handelst. Lerne deinen gegenüber liegenden Partner zuerst kennen bevor du handelst. 3.)

Wer: Marcel und Heinz

Wo: Im schnell Restaurant

Worum: Es ging darum das Heinz dachte das Marcel im sein Essen wegessen würde, aber er am Ende heraus fuhr das es gar nicht sein Tisch war.


Jona und Moritz

WICHTIG! Unten in dem Text steht ab und zu "der Schwarze". Dies ist unter keinen Umständen Rassistisch oder ähnlich gemeint! Dies steht nur im Buch auf S.117-119 und daher haben wir diesen Ausdruck auch benutzt!

2a) Weil er sich geirrt hat, indem er von Marcels Teller gegessen hat, weil er dachte, es wäre seiner.

b) Was will der "Schwarze"(Marcel) an meinem Tisch und isst von meiner Suppe? Kann der sich von seinem eigenen Geld keine Suppe leisten? Zum Teufel mit diesem Asylbewerber!

c) Denke nichts Schlimmes über andere, bevor du sie richtig kennst und achte bevor du fluchst, ob du dich nicht irrst.


3a) Wer? → Marcel & Heinz

Wo? (Ort) → Schnellrestaurant in der Schweiz

Worum? (Thema) → Es geht um einen Jungen namens Heinz, der sich cool fühlt. Eines Tages geht er in sein Stammrestaurant und bestellt sich eine Italienische Gemüsesuppe. Dann holt er sich seinen Löffel, geht zu seinem Tisch zurück und sieht einen „Schwarzen“ aus seiner Gemüsesuppe essen. Er will ihn zur Schnecke machen, will aber nicht als Rassist dastehen. Deswegen setzt er sich zu ihm und teilt sich seine Suppe mit ihm. Als die Suppe leer war, stand der „Schwarze“ auf und holt sich einen Teller Spagetti mit Tomatensoße und 2 Gabeln. Am Ende merkt Heinz, dass er nicht an seinem Tisch saß und aus der Suppe von Marcel gegessen hat. Am nächsten Tag wollen sie sich wieder Treffen.


Saphira, Luca

S. 120 Nr 2 und 3a

2a) Heinz erlebte den peinlichsten Moment seines Lebens, weil er dachte, dass der Afrikaner seine Suppe aß und er sich zu ihm saß. Dabei aß er die Suppe des Afrikaners und dachte es wäre seine.

2b) Er wollte am liebsten gleich abhauen als er sah, dass er sich an den falschen Tisch gesetzt hatte. Am Anfang dachte Heinz, der Afrikaner sei ziemlich dreist, weil er sich einfach so an „seinen“ Tisch gesetzt hatte. Am Ende denkt er der Afrikaner sei ziemlich nett und cool.

2c) Man sollte keine Vorurteile gegenüber anderen Menschen haben, wenn man sie nicht kennt und sie nicht direkt beschimpfen.


3a) Wer sind die Hauptfiguren der Geschichte? Heinz der bald 14 jährige Junge Marcel der Afrikaner

Wo spielt die Geschichte? in einem Schnellrestaurant

Worum geht es in der Erzählung? ein Junge namens Heinz geht in ein Schnellrestaurant. Er denkt ein Afrikaner sitzt an seinem Tisch. Beide essen eine Gemüsesuppe. Der Afrikaner holt eine Portion Spaghetti und teilt sie mit Heinz. Am Ende bemerkt Heinz, dass er am falschen Tisch saß.


Kai, Tobias

S.119 Nr.1 Der Text hat mir nicht so ganz gefallen weil ich mehr auf Fantasy stehe aber das ist ja geschmacksache. Die Wörter die ich nicht verstanden habe waren: Töff, Olgötze und Schalk.

Nr.2 a) Heinz erlebt den peinlichsten Augenblick seines Lebens, weil er den Schwarzen zu unrecht beschuldigt hatte und seine nicht eigene Suppe gegessen hat und auch noch Marcels Spagetti gegessen hat und nicht mal Gezahlt hat.

b) [Eine unverschämheit] [zum Teufel mit diesen Asylbewerbern]

c) Urteile nicht zu früh über Andere!


3a) Wer sind die Hauptfiguren in der Geschichte -Heinz [Ein Schüler der sich Cool fühlt und einen schlechten busanschluss nach Hause hat] -Marcel [Ein Schwarzer Junge der jeden Tag in dem Restaurant isst] Wo spielt die Geschichte ? - Auf Heinz seinem Schulweg -Im restaurant Worum geht es in der Geschichte ? In der Geschichte geht es darum, dass ein Ziemlich Arroganter Junge Namens Heinz in ein Restaurant geht und dann einen Schwarzen Jungen namens Marcel trifft der ihm angeblich seine Gemüsesuppe auslöffelt doch wie sich herausstellt war es die Suppe des schwarzen Jungen an der er sich bedient hatte.

Celine, Zoé

S.120 Nr.2 a) Er erlebt den peinlichsten Moment seines Lebens, als er seine eigene Suppe gefunden hatte. Er hatte gedacht, dass der Afrikaner sich an seiner Suppe bedient hatte und aß mit ihm. Heinz hatte den Afrikaner die Schuld gegeben, aber in Wirklichkeit hatte er Schuld.

Am Anfang: Was hat der "Asylbewerber" an meinem Tisch mit MEINER Suppe zu suchen?! Warum guckt der mich so komisch an? Musterung: junger Kerl, etwas älter als ich, 16 oder 18, normal angezogen: Jeans, Pulli, Windjacke.

Nachher: Der hat ja Geld!? Er kann ja deutsch!? Der ist lustig!

Lehre der Geschichte: Die Dinge sind nicht immer das, was sie zu sein scheinen.

Keine voreiligen Schlüsse ziehen! Denke, bevor du handelst!

Nr.3 a) Wer sind die Hauptfiguren in der Geschichte? Marcel und Heinz b) Wo spielt die Geschichte? In einem Schnellrestaurant. c) Worum geht es in der Erzählung? Es geht um Heinz, der behauptet, der coolste auf der Welt zu sein. Er geht in ein Schnellrestaurant, holt sich eine Gemüsesuppe und steht nochmal auf, weil er den Löffel vergessen hatte. Als er zurückkommt, sieht er ein Afrikaner an "seinem" Tisch sitzen. Heinz und der Afrikaner teilen sich die Gemüsesuppe. Der Afrikaner holt eine Portion Spaghetti und teilt sie mit Heinz. Am Ende bemerkt Heinz, das seine Suppe auf einem anderen Tisch stand. Beide lachen los und freundeten sich an.