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Inhaltsangabe zu „Leichtfertige Verabredung“
 
Inhaltsangabe zu „Leichtfertige Verabredung“
 
Der Text „Leichtfertige Verabredung“ ist eine (Kinder-) Geschichte von einem Unbekannten Autor und wurde in einer unbekannten Zeit veröffentlicht und geschrieben. Er handelt von Voreiligkeit und einer Verabredung zum Kino mit Hindernissen. Svenja sagt ihrer Freundin Kyra zu einem Kinobesuch zu und vergisst ihre Mutter zu fragen. Als sie ihre Mutter fragt erlaubt sie es ihr nicht das Kino zu besuchen.  
 
Der Text „Leichtfertige Verabredung“ ist eine (Kinder-) Geschichte von einem Unbekannten Autor und wurde in einer unbekannten Zeit veröffentlicht und geschrieben. Er handelt von Voreiligkeit und einer Verabredung zum Kino mit Hindernissen. Svenja sagt ihrer Freundin Kyra zu einem Kinobesuch zu und vergisst ihre Mutter zu fragen. Als sie ihre Mutter fragt erlaubt sie es ihr nicht das Kino zu besuchen.  
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  In der Schule wurde Svenja von Kyra gefragt, ob  sie mit ihr am Wochenende ins Kino gehen möchte. Nach der Schule ist Svenja auf dem Weg nach Hause und denkt über das nach was heute in der Schule geschehen ist. Sie hat sich mit einer Freundin zum Kino am Sonntag verabredet und denkt nun über die Nachteile ihrer Verabredung nach. Sie weiß genau, dass ihre Mutter es ihr nicht erlauben wird ins Kino zu gehen. Schon lange hat Svenja vorgehabt Kyra um einen gemeinsamen Kinobesuch zu Bitten. Außerdem hat sich ihre Oma vor kurzem für das Wochenende angekündigt. Als Svenja zu Hause angekommen ist, verhält sie sich komisch, sie räumt freiwillig den Tisch ab und hilft ihrer Mutter. Svenjas Mutter wundert sich über das Verhalten ihrer Tochter und fragt sie was los sei. Da berichtet Svenja von der Verabredung und fragt ihre Mutter, ob sie am Wochenende ins Kino gehen könne. Die Mutter sagt, nein, in keinem Fall dürfe Svenja am Wochenende ins Kino gehen. Danach ist Svenja sehr beleidigt und traurig und überlegt sich, wie sie es Kyra beibringen soll.  
 
  In der Schule wurde Svenja von Kyra gefragt, ob  sie mit ihr am Wochenende ins Kino gehen möchte. Nach der Schule ist Svenja auf dem Weg nach Hause und denkt über das nach was heute in der Schule geschehen ist. Sie hat sich mit einer Freundin zum Kino am Sonntag verabredet und denkt nun über die Nachteile ihrer Verabredung nach. Sie weiß genau, dass ihre Mutter es ihr nicht erlauben wird ins Kino zu gehen. Schon lange hat Svenja vorgehabt Kyra um einen gemeinsamen Kinobesuch zu Bitten. Außerdem hat sich ihre Oma vor kurzem für das Wochenende angekündigt. Als Svenja zu Hause angekommen ist, verhält sie sich komisch, sie räumt freiwillig den Tisch ab und hilft ihrer Mutter. Svenjas Mutter wundert sich über das Verhalten ihrer Tochter und fragt sie was los sei. Da berichtet Svenja von der Verabredung und fragt ihre Mutter, ob sie am Wochenende ins Kino gehen könne. Die Mutter sagt, nein, in keinem Fall dürfe Svenja am Wochenende ins Kino gehen. Danach ist Svenja sehr beleidigt und traurig und überlegt sich, wie sie es Kyra beibringen soll.  
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Man sollte nicht immer direkt allem zustimmen und sich erstmal im Klaren darüber sein, dass sein Vorhaben auch einige Nachteile haben kann. Zuerst sollte man mit seinen Eltern über alles reden was man vor hat und nicht einfach „ja“ sagen. Nur weil man Leute cool findet, heißt es noch lange nicht, dass man allem zustimmen sollte, was diese Menschen machen oder vor haben zu tun. Es ist nicht alles Gold was glänzt passt meines Erachtens nach ganz gut zu diesem Text, weil hier auch eine Entscheidung getroffen wird die am Anfang gut scheint, es aber dann doch nicht für alle Beteiligten ist.
 
Man sollte nicht immer direkt allem zustimmen und sich erstmal im Klaren darüber sein, dass sein Vorhaben auch einige Nachteile haben kann. Zuerst sollte man mit seinen Eltern über alles reden was man vor hat und nicht einfach „ja“ sagen. Nur weil man Leute cool findet, heißt es noch lange nicht, dass man allem zustimmen sollte, was diese Menschen machen oder vor haben zu tun. Es ist nicht alles Gold was glänzt passt meines Erachtens nach ganz gut zu diesem Text, weil hier auch eine Entscheidung getroffen wird die am Anfang gut scheint, es aber dann doch nicht für alle Beteiligten ist.
  

Version vom 18. Dezember 2019, 10:19 Uhr

Inhaltsverzeichnis

2890

In dem Text ,,Leichtfertige Verabredung´´, bei dem der Verfasser und das Erscheinungsjahr unbekannt sind,handelt von Unehrlichkeit. Svenja verabredet sich mit einer Freundin zum Kino, hat aber ihre Mutter gar nicht gefragt. Diese erlaubt es ihr aber nicht und sie muss dies ihrer Freundin nun beichten.

Svenja wird von Kyra gefragt ob sie am Wochenende mit ihr ins Kino gehen will. Svenja sagt leichtfertige ja da, sie gerne mit Kyra befreundet sein will, obwohl sie nicht weiße ob ihre Mutter das erlauben wird sagte sie zu. Als Svenja zuhause war verhielt sie sich komisch, da sie mit im Haushalt hilft, ihre Mutter viel es auf und fragt sie was los ist. Svenja fragt ob sie mit Kyra ins Kino gehen darf.Ihre Mutter sagt Nein da sieh es nicht möchte das sie mit Kyra ins Kino geht und weil ihre Oma kommt. Svenja ist verzweifelt und muss jetzt Kyra sagen das sie doch nicht kann.

Man sollte nicht direkt zusagen Familie geht vor Freunde

(3Merksätze)

2931

In dem Text ,,Leichtfertige Verabredung‘‘,bei dem der Verfasser und das Erscheinungsjahr unbekannt sind, geht es um Unehrlichkeit.

Kyra hat Svenja gefragt, ob sie mit ihr ins Kino gehen wollte , Svenja sagte direkt ja und hatte das Problem, dass sie vorher nicht gefragt hatte.

Kyra hat Svenja gefragt, ob sie mit ihr zusammen ins Kino gehen möchte, Svenja sagt ohne zu überlegen ,, ja,“ weil sie mit Kyra näher befreundet sein will, aber dies hat sie nicht mit ihrer Mutter abgesprochen. Diese Erlaubt es wahrscheinlich jedoch nicht, weil ihre Oma am Wochenende zu ihr kommt. Svenja muss es Kyra jetzt beichten. Svenja hat auf der Busfahrt ein schlechtes Gewissen, weil ihre Mutter eh nein sagen wird. Als sie ihre Mutter fragt, sagte sie ,wie sie befürchtete ,,Nein Schatz Oma kommt am Wochenende“. Traurig und verärgert, deswegen ging sie in ihr Zimmer und überlegte, wie sie dies Kyra beibringen sollte. Nun hat sie nur noch drei Tage, um es Kyra irgendwie beizubringen, aber wie?

Daraus lernt man, wer nicht fragt, der muss es beichten.



3035

Das Entstehungsdatum und der Autor von der Kurzgeschichte „Leichtfertige Verabredung“ ist unbekannt. Die Geschichte handelt von Unehrlichkeit.

Svenja verabredet sich mit einer Freundin zum Kino, hat aber ihre Mutter gar nicht gefragt. Ihre Mutter erlaubt es ihr aber nicht und sie muss das ihrer Freundin beichten.

Svenja wurde von Kyra angesprochen ob sie am Wochenende mit in die Stadt und ins Kino kommen kann. Svenja sagt sofort Ja obwohl sie gar nicht ihre Mutter gefragt hatte. Svenjas Mutter erlaubt das natürlich nicht da die Oma vorbeikommt. Nun muss sie es Kyra beichten weiß aber noch nicht wie.

3037

In der Geschichte „Leichtfertige Verabredung“, bei der der Verfasser und das Erscheinungsjahr unbekannt sind, geht es um Unehrlichkeit. Svenja verabredet sich mit einer Freundin zum Kino, hat aber ihre Mutter gar nicht gefragt. Ihre Mutter erlaubt es nicht und das muss Svenja ihrer Freundin beichten.

Svenja wurde nach der Schule von ihrer Freundin Kyra angesprochen, ob die beiden am Wochenende ins Kino gehen können. Kyra fragt ob Svenja denn auch könne und ob das auch für ihre Mutter in Ordnung sei. Svenja antwortet, dass sie natürlich könne. Sie fuhr mit einem schlechten Gewissen nach Hause, weil sie weiß, dass ihre Mutter nein sagen wird. Sie half ihrer Mutter auffällig im Haushalt und ihre Mutter fragt sie ob alles in Ordnung sei. Svenja fragt nun ihre Mutter und sie sagt, dass sie nicht Svenja nicht darf, da am Wochenende ihre Oma kommt. Svenja ging wütend in ihr Zimmer und überlegt wie sie es ihrer Freundin beichten soll.

Man sollte nicht zu voreilig sein bevor man sich auf etwas freut, wo man hinwill, aber man weiß, dass man nicht darf oder kann. Wenn man von Anfang an ehrlich zueinander ist, ist es besser auch wenn dann nicht das passiert was man sich Vorgestellt hat.

3053

Inhaltsangabe Im Text „Leichtfertige Verabredung“, bei dem der Verfasser und das Entstehungsjahr unbekannt sind, geht es um Unehrlichkeit. Svenja verabredet sich mit einer Freundin zum Kino, hat aber ihre Mutter nicht gefragt. Diese erlaubt es ihr nicht und sie muss es ihrer Freundin irgendwie sagen.

Kyra hat Svenja nach der Schule gefragt, ob sie zusammen ins Kino gehen können. Svenja hat direkt zugesagt ohne ihre Mutter zu fragen, denn sie will schon immer mit Kyra befreundet sein. Auf dem Weg nach Hause hat sie sich gefragt, was ihre Mutter wohl sagen würde. Svenja hat sich schon gedacht, dass ihre Mutter nein sagen wird. Zuhause hat sie bei Abräumen des Tisches geholfen, weil sie das sonst nie tut fragte ihre Mutter, was sie auf dem Herzen hätte. Da hat Svenja ihr gesagt, dass sie am Wochenende mit Kyra ins Kino möchte. Ihre Mutter erlaubt es nicht, denn ihre Oma kam am Wochenende und außerdem mag sie Kyra nicht besonders. Svenja ist wütend und enttäuscht. Jetzt weiß sie nicht was sie machen soll, sie hat noch 3 Tage bis zum Wochenende und um es Kyra zusagen.

In diesem Text lernt man, dass man nicht unehrlich sein soll, keine voreiligen Versprechungen machen soll und man nicht immer das machen muss was die Freunde sagen.


3047

Leichtfertige Verabredung: Das Erscheinungsdatum und der Autor von der Kurzgeschichte „Leichtfertige Verabredung“ sind unbekannt. Die Geschichte handelt sich von Unehrlichkeit. Svenja verabredet sich mit einer Freundin zum Kino, hat aber ihre Mutter gar nicht gefragt, ob sie ins Kino darf. Ihre Mutter erlaubt es ihr aber nicht und sie muss dies ihrer Freundin berichten. Svenja wird von Kyra angesprochen, ob sie vielleicht am Wochenende mit ihr ins Kino gehen wird. Svenja hat direkt zugesagt, ohne ihre Mutter zu fragen. Die Mutter von Svenja hat das komische Verhalten von Svenja direkt bemerkt und spricht sie dann an, was mit ihr los ist. Svenja sagt es und fragt ob dies okay ist. Aber Svenjas Mutter hat es ihr natürlich nicht erlaubt, weil die Oma von Svenja am Sonntag vorbeikommt. Nun muss Svenja es Kyra erzählen, weiß aber nicht wie sie dies machen soll. Man sollte nie zu früh zusagen, sonst könnte es zu Verplanungen kommen oder es könnte zu einem Streit kommen.


3085

Autor und Entstehung der Geschichte „Leichtfertige Verabredung“ sind unbekannt. Svenja sagt bei einer Verabredung leicht fertig zu, obwohl sie weiß das die Mutter nein sagt.

 Svenja hat die Verabredung als Chance gesehen mit Kyra befreundet zu sein was sie schon immer gewollt hat. Sie weiß nicht was sie nun tun soll da die Mutter zur Verabredung nein sagt, aber sie weiß auch das die Mutter sagt dass das Mädchen nur Flausen im Kopf hat und die Oma am Wochenende vorbei kommt und sich auf Svenja freut.

Nun ist sie verzweifelt und weiß nicht was sie nun tun soll und wie sie das Kyra erklären soll.

Erst denken dann reden.

Vorher Rücksprache mit den Eltern halten.

Keine voreilige Entscheidung treffen.

Merke: treffe keine voreiligen Entscheidungen, nicht alles machen was die Freunde sagen, Man sollte alles mit seinen Eltern besprechen

3039

Der Text "Leichtfertige Verabredung" mit einem unbekannten Autor und einem unbekannten Erscheinungsjahr, handelt von Unehrlichkeit. Svenja verabredet sich mit einer Freundin zum Kino, fragt ihre Mutter vorher aber nicht. Diese erlaubt es ihr nicht und sie muss dies ihrer Freundin nun beichten. Svenja wurde von Kyra angesprochen, ob sie mit ihr ins Kino gehen darf. Svenja sagte dann ohne zu überlegen ja, weil sie schon immer mal mit Kyra befreundet sein wollte. Nun merkt sie, dass sie ihre Mutter gar nicht gefragt hat und ihre Oma noch zu Besuch kommen will. Später nach dem Mittagessen fragt sie ihre Mutter, doch die antwortet mit nein. Jetzt weiß Svenja nicht wie sie es ihrer Freundin sagen kann. Man sollte sich merken das man jemandem zuerst zusagt, wenn man weiß ob man auch wirklich kann. Außerdem sollte man aus dem Text lernen, dass man nicht immer das machen sollte was die Freunde einem sagen und dass man immer ehrlich sein sollte.

3033

Das Entstehungsdatum und der Autor von der Kurzgeschichte Leichtfertige Verabredung ist unbekannt. Es geht um Unehrlichkeit, Svenja verabredet sich mit einer Freundin, ohne zu wissen ob sie darf.

Svenja wäre gerne mit Kyra befreundet und Kyra fragt sie ob sie mit ihr ins Kino gehen will, sie sagt zu, ohne zu wissen ob sie darf. Als sie zuhause fragt sagt ihre Mutter, dass sich nicht darf, weil ihre Oma kommt und Kyra nur Flausen im Kopf hat. Svenja ist enttäuscht und weiß nicht wie sie es Kyra erklären soll.

Man sollte sich merken: an sollte erst überlegen bevor man irgendwas sagt, man sollte immer erst mit seinen Eltern reden, es ist nicht immer gut was die Freunde sagen.

3051

Inhaltsangabe zu „Leichtfertige Verabredung“ Der Text „Leichtfertige Verabredung“ ist eine (Kinder-) Geschichte von einem Unbekannten Autor und wurde in einer unbekannten Zeit veröffentlicht und geschrieben. Er handelt von Voreiligkeit und einer Verabredung zum Kino mit Hindernissen. Svenja sagt ihrer Freundin Kyra zu einem Kinobesuch zu und vergisst ihre Mutter zu fragen. Als sie ihre Mutter fragt erlaubt sie es ihr nicht das Kino zu besuchen.

In der Schule wurde Svenja von Kyra gefragt, ob  sie mit ihr am Wochenende ins Kino gehen möchte. Nach der Schule ist Svenja auf dem Weg nach Hause und denkt über das nach was heute in der Schule geschehen ist. Sie hat sich mit einer Freundin zum Kino am Sonntag verabredet und denkt nun über die Nachteile ihrer Verabredung nach. Sie weiß genau, dass ihre Mutter es ihr nicht erlauben wird ins Kino zu gehen. Schon lange hat Svenja vorgehabt Kyra um einen gemeinsamen Kinobesuch zu Bitten. Außerdem hat sich ihre Oma vor kurzem für das Wochenende angekündigt. Als Svenja zu Hause angekommen ist, verhält sie sich komisch, sie räumt freiwillig den Tisch ab und hilft ihrer Mutter. Svenjas Mutter wundert sich über das Verhalten ihrer Tochter und fragt sie was los sei. Da berichtet Svenja von der Verabredung und fragt ihre Mutter, ob sie am Wochenende ins Kino gehen könne. Die Mutter sagt, nein, in keinem Fall dürfe Svenja am Wochenende ins Kino gehen. Danach ist Svenja sehr beleidigt und traurig und überlegt sich, wie sie es Kyra beibringen soll. 

Man sollte nicht immer direkt allem zustimmen und sich erstmal im Klaren darüber sein, dass sein Vorhaben auch einige Nachteile haben kann. Zuerst sollte man mit seinen Eltern über alles reden was man vor hat und nicht einfach „ja“ sagen. Nur weil man Leute cool findet, heißt es noch lange nicht, dass man allem zustimmen sollte, was diese Menschen machen oder vor haben zu tun. Es ist nicht alles Gold was glänzt passt meines Erachtens nach ganz gut zu diesem Text, weil hier auch eine Entscheidung getroffen wird die am Anfang gut scheint, es aber dann doch nicht für alle Beteiligten ist.

3043

In dem Text „Leichtfertige Verabredung“, bei dem der Verfasser und das Erscheinungsjahr unbekannt sind, geht es um Unehrlichkeit. Svenja verabredet sich mit einer Freundin zum Kino, hat aber ihre Mutter gar nicht gefragt. Diese erlaubt es ihr aber nicht und sie muss dies ihrer Freundin nun beichten.

Kyra fragt Svenja, ob sie am Wochenende mit ihr ins Kino will. Svenja sagt direkt ja, obwohl sie weiß, dass sich Oma am Wochenende angekündigt hat und ihre Mutter es wahrscheinlich nicht erlauben wird. Svenja wartet das Mittagessen noch ab und hilft mit beim abräumen, obwohl sie eigentlich immer direkt in ihr Zimmer verschwindet und ihre Mutter fragt sie, was los sei. Sie fragt ihre Mutter ob sie am Wochenende mit Kyra ins Kino dürfe aber die Mutter verbietet es ihr, da Oma zu besuch kommt und Svenja sehen möchte und außerdem mag sie Kyra nicht besonders gern. Svenja verschwindet in ihr Zimmer und überlegt sich, wie sie es Kyra sagen kann.

Man sollte nicht immer direkt und überall zusagen. Man sollte nichts planen obwohl man schon Termine hat. Familie kommt vor Freunde.

3062

Leichtfertige Verabredung Inhaltsangabe

In dem Text Leichtfertige Verabredung, von dem das Entstehungsdatum und der Verfasser unbekannt sind. Es geht darum dass Svenja sich mit einem Mädchen verabreden will aber ihre Mutter es nicht erlaubt. Das Mädchen vermutet dass ihre Mutter wahrscheinlich nein sagt. Deshalb hat sie schon im Bus ein schlechtes Gewissen. Sie weiß nicht wie sie es dem Mädchen sagen soll dass sie nicht darf. Außerdem kam am Wochenende auch noch Oma. Sie hat es dann nach dem Essen ihrer Mutter gesagt und sie hat es nicht erlaubt denn sie mag Kyra nicht

Merke:Man sollt nicht voreilige Entscheidungen treffen.

3083

In dem Text „Leichtfertige Verabredung“, bei dem der Verfasser und das Erscheinungsjahr unbekannt sind, handelt von Unehrlichkeit. Svenja verabredet sich mit einer Freundin zum Kino,hat aber ihre Mutter gar nicht gefragt. Diese erlaubt es aber nicht und sie muss dies ihrer Freundin nun beichten.

Svenja ist von Kyra ins Kino eingeladen worden und Svenja sagt ihr, ohne ihre Mutter zu fragen, ja. Später denkt sie darüber nach und denkt sich, dass ihre Mutter dies nicht erlauben wird, außerdem kommt ihre Oma an dem Tag zu Besuch. Nach dem Mittagessen fragt ihre Mutter Svenja, was los sei.Svenja erzählt ihr alles, aber ihre Mutter sagt, nein. Nach dem Gespräch mit ihrer Mutter ist Svenja sauer und geht in ihr Zimmer, dort überlegt sie was sie Kyra jetzt nur sagen soll, sie ist zu dem Entschluss gekommen, dass sie drei Tage Zeit hat und es ihr dann per Telefon oder in der Schule sagen wird.

Der Text möchte damit bewirken, das man nicht voreilige Schlüsse ziehen soll. Das man sich erst überlegen sollte was man sagt und es dann erst aussprechen. Und das man immer die Wahrheit sagen soll.


3090

Die Geschichte ,,Leichtfertige Verabredung“ hat ein unbekannter Autor geschrieben und hat ein Unbekanntes Entstehungsdatum. Der Text handelt von Unehrlichkeit. Es geht um ein Mädchen namens Svenja die sich gerne mit einem Mädchen namens Kyra treffen möchte. Sie wollen zusammen ins Kino gehen. Aber Svenjas Mutter erlaubt es nicht.

Kyra hat Svenja nach der Schule angesprochen und gefragt ob sie am Wochenende mit ihr ins Kino gehen möchte. Sie sagt spontan zu, da sie schon lange mit ihr befreundet sein wollte, aber hat ihre Mutter nicht gefragt. Später bemerkt sie dass eigentlich ihre Oma zu Besuch kommt und es eine blöde Idee war die Einladung anzunehmen, weil sie weiß, dass ihre Mutter ,,nein“ sagen wird. Svenja aber, kann die Verabredung jetzt nicht mehr absagen, weil es ihr zu schwer fällt. Als sie nach Hause kommt, räumt sie sogar noch mit ihrer Mutter den Tisch ab was aber auch nichts brachte, da die Antwort schon für Svenja feststand. Als ihre Mutter wie erwartet ,,nein“ sagt, läuft Svenja hoch in ihr Zimmer und ist traurig und wütend zu gleich, weil sie Kyra nicht absagen will. Wie soll Svenja Kyra jetzt beibringen, dass sie nicht mit Ihr ins Kino kann.

Man sollte nie zu voreilig sein und sich im Klaren sein ob sein Vorhaben auch einige Nachteile haben kann. Nur weil man Leute cool findet, sollte man nicht direkt allem zustimmen und nicht machen was Leute sagen oder vor haben mit dir zu tun ohne seine Eltern gefragt zu haben.

3074

Inhaltsangabe

Der Text „Leichte Verabredung“ ist eine Freundschaftsgeschichte und wurde von einem unbekannten Autor an einem Unbekanntem Datum Geschrieben. Es geht um ein Mädchen namens Svenja die sich mit einem Mädchen verabredet, obwohl sie nicht weiß, ob sie überhaupt darf.

Ein Mädchen namens Svenja wird von einem Mädchen namens Kyra gefragt, ob sie mit ins Kino will. Sie stimmte sofort zu, da sie unbedingt mit ihr befreundet sein will, aber ohne zu wissen, ob sie darf. Bei ihr zuhause ist sie still und verhält sich komisch, bis ihre Mutter sie fragt, was los ist. Svenja fragt sie dann nach dem Kino Ausflug aber diese Verbietet es ihr, da ihre Oma zu ihnen kommt und sie dabei sein soll. Jetzt muss Svenja überlegen, wie sie es Kyra sagt.

Mann soll nichts unüberlegt angehen.

== 3081 ==13.12.19

Leichtfertige Verabredung


Bei der Geschichte „Leichtfertige Verabredung“ bei dem der Autor und das Erscheinungsdatum unbekannt ist, handelt es von Unehrlichkeit.

Svenja verabredet sich mit einer Freundin zum Kino, hat aber ihre Mutter nicht gefragt. Wie sie es geglaubt hat, hat ihre Mutter nein gesagt und deshalb nicht darf, und jetzt muss sie es ihrer Freundin beichten. 

Svenja wurde von einem Mädchen Namens Kyra ins Kino eingeladen und sie hat zu übereilt geantwortet. Auf der Fahrt nach Hause wird ihr klar, dass ihre Mutter es ihr nicht erlauben wird, weil ihre Oma zu Besuch kommt. Svenja hilft daher auch beim Tisch abräumen. Die Mutter bemerkte schon das was mit ihrer Tochter anders ist, weil sie nie beim Tischabräumen hilft. Dann gab es kein zurück mehr Svenja fragte ihre Mutter. Die Mutter sagt, dass es nicht geht, weil Oma zu Besuch kommt und dass sie die Kyra nicht so gerne als Freunden ihrer Tochter haben will. Darauf geht sie Wutentbrannt in ihr Zimmer und dreht die Musik voll auf. Sie denkt sich, soll sie jetzt schon Kyra anrufen. Da denkt sie, ich habe ja auch noch paar Tage um sie anzurufen oder es ihr in der Schule zu beichten. Die Geschichte soll einem Beibringen, dass man sich nicht direkt verabreden soll sondern erst mal die Eltern oder ein anderes Familien Mitglied fragen.

Außerdem das man auch mal zu Sachen wo man weiß das man das vielleicht nicht machen darf einfach mal nein sagen.

Aus dem Text kann man auch noch lernen das man ehrlich zu seinen Freunden sein sollen.




3094

In der Kalendergeschichte „Leichtfertige Verabredung“. Bei dem der Verfasser der Geschichte und das Erscheinungsjahr Unbekannt sind, das Thema handelt von Unehrlichkeit. Svenja hat sich mit ihrer Freundin Kyra verabredet um ins Kino zu gehen, aber ihre Mutter stimmte nicht zu. Kyra hat svenja gefragt ,ob sie mit ihr ins Kino gehen möchte, svenja wollte schon vorher eine engere Freundschaft mit ihr haben, Deshalb hat sie sja gesagt, dann hat Kyra ihre Freundin gefragt ob sie überhaupt dürfe und sie rief Natürlich was denkst du denn. Aber schon auf der Busfahrt nach Hause plagte sie ein schlechtes Gewissen. War sie nicht wieder zu voreilig gewesen, denn sie wusste das ihre Mutter wohl kaum damit einverstanden sein würde, das Kyra und svenja alleine in der Stadt ins Kino gehen würden. Das Mittagessen wartet auf Svenja .Sie benimmt sich komisch.Ihre Mutter fragt was los ist, ab da an gab es kein zurück mehr.Sie fragt, ob sie mit ihrer Freundin einen Film im Kino gucken gehen darf. Aber die Mutter stimmt nicht zu, weil die Oma noch zu Besuch kommt. Sie weiß das Wiederworte zwecklos sind.Sie hat drei Tage um Kyra zubeichten.

Merke:Man sollte nie zustimmen wenn man nicht weiß ob mann darf