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Babrius Fabel ,,Grille und Ameise“, die in einem unbekannten Entstehungsjahr verfasst wurde, thematisiert Dummheit und Faulheit. In der Fabel wird eine Ameise beschrieben, die einen Körnervorrat gesammelt hat und eine Grille, die den Sommer über nur gesungen hat und dadurch nun im Winter hungert.

Dass die Ameise ,,schleppt (Z.1)“ zeigt, dass sie fleißig ist. Ebenso wie ,,eingesammelt (Z.2)“. Die Aussage, dass ,,die Grille halb verhungert die Ameise um Hilfe bat (Z.3 f.) zeigt, dass diese nicht so fleißig war, wie die Ameise und keine Nahrung für den Winter gesammelt hat. Die Ameise, die das gar nicht verstehen kann, fragt nach ,,was sie den ganzen Sommer über gemacht hat (Z.5)“. ,,Ich war nicht müßig, denn die ganze Zeit sang ich (Z.6)“ zeigt, dass die Grille nicht vorausschauend ist, weil sie nun im Winter hungern muss. Sie war zwar nicht faul, aber hat nur Sachen gemacht, die ihr Spaß machen und die nicht nützlich sind. ,,Da lachte jene (Z.7)“ heißt nicht, dass die Ameise gemein ist, denn sie ist gerecht, da die Grille nicht für den Winter vorgesorgt hat. Ihr Rat ,,Im Sommer sangst du? Nun, im Winter jetzt tanze! (Z.8)“ bedeutet, dass die Grille im Winter auch ihr Hobby durchführen soll und versuchen soll, so zu überleben.

Wie man aus dieser Fabel lernt, sollte man auch für die Zukunft sorgen.