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Grille und Ameise In der Fabel „Grille und Ameise“ von Babrius, die in einem unbekannten Erscheinungsjahr geschrieben wurde, geht es um Faulheit. Im Winter schleppt eine Ameise im Sommer gesammelte Körner aus ihrem Loch. Eine Grille fragt die Ameise ob sie ihr was abgeben kann und die Ameise fragt, was die Grille denn den ganzen Sommer gemacht habe. Die Grille antwortet, sie habe gesungen. Die Ameise lacht und sagt, dass sie im Sommer gesungen habe und jetzt tanzen solle. Vom Text lernt man, dass man, wenn man einen Fehler gemacht hat, auch dafür gerade stehen muss und erst die Arbeit, dann das Vergnügen.

Die Aussage „Im Winter schleppt´ aus ihrem Loch die Ameise die Körner, die sie eingesammelt im Sommer.“ (Z.1f.), zeigt, dass die Ameise fleißig ist, weil sie im Sommer Körner gesammelt hat. Das Zitat „Nun im Winter jetzt tanze!“ (Z.8), zeigt, dass die Ameise nur fair ist, weil die Grille im Sommer auch Körner hätte sammeln können. Die Aussage „Ich war nicht müßig, denn die ganze Zeit sang ich.“ (Z.6), zeigt, dass die Grille faul ist, weil sie den ganzen Sommer über nur sang.

Die Fabel zeigt also, dass die Grille ohne Arbeiten nicht überleben kann. Die Menschen sollten also nicht nur auf der faulen Haut liegen und nichts tun, sondern auch arbeiten.

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Ameise und Grille

Die Fabel „Grille und Ameise“ von dem Autor Babirus die veröffentlichung ist nicht bekannt, geht es um Naivität und Eitelkeit.

Es geht um eine Grille die auf eine Ameise trifft, die Grille hungert und die Ameise gibt nichts ab.

Lieber was tun, anstatt was anderes zu machen.

Durch die Aussage, dass die Ameise „Im Winter schleppt“ (Z.1), sagt über sie aus, dass sie bemüht ist und sich anstrengt. Die Ameise hat ihre Körner „im Sommer [eingesammelt]“ (Z. 2), zeigt, dass sie fleißig ist und sie immer für die nächste Zeit vorsorgt, außerdem ist sie dadurch schlau. Sie ist für Gerechtigkeit und findet, dass jeder seines Glückes Schmied ist, sie ist bedacht und nicht hilfsbereit.

Die Grille ist „halb verhungert“ (Z. 3), was bedeutet, dass sie sich nicht um ihr wohl kümmert und dumm oder leichtsinnig ist. . Durch den Satz, dass die Ameise der Grille „Nahrung […] zum Leben [abgeben]“ (Z. 4) soll, wird deutlich, dass die Grille wirklich glaubt, dass es keine Arbeit ist Essen zu suchen und dass die Ameise nett und freundlich ist.

Mit Freundlichkeit erreicht man mehr.

Die Grille ist dumm und hungert, während die Ameise schlau ist , und essen ohne ende hat.