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Inhaltsverzeichnis

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Hausaufgaben Die Grille und die Ameise 06.02.2020 In der Fabel, ,,Die Grille und die Ameise“, dessen Erscheinungsjahr unbekannt ist, die von dem Autor Babrius handelt, handelt es sich um leid und Schmerz. Die Ameise sammelt über den ganzen Winter Körner, während die Grille singt. Im Winter kommt die Grille zu der Ameise und bittet um etwas essbarem, doch die Ameise gibt der Grille nichts ab, sondern sagt das sie jetzt Tanzen solle. Daraus lernt man, Das man lieber fleißig als geizig sein soll.

In der Aussage, ,,Im Winter schleppe´ aus ihrem Loch die Ameise die Körner, die sie eingesammelt im Sommer.(Z. 1)Merkt man das die Ameise sehr fleißig ist und ihr Leben kaum genießt. Als die Grille kam um etwas zu essen zu holen, fragte die Ameise ,,Wie hast du verbracht den Sommer?“ (Z. 5) Die Grille antwortet ,,Ich war nicht müßig, denn die ganze Zeit sang ich.“(Z. 9) Das zeigt der Ameise das die Grille nicht fleißig war und antwortet zurück ,,Im Sommer sangst du? Nun, im Winter jetzt tanze!“(Z. 8)

Das lernt manche, das man lieber fleißig, als faul zu sein und das ben manchmal nicht zu genießen sondern im Leben auch mal zu arbeiten. Dieser Text zeigt, das das Leben nicht immer einfach ist.

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Charakterisierung Grille und Ameise Der Autor der Fabel „Grille und Ameise“ ist Babrius. Das Entstehungsjahr ist unbekannt. Die Fabel handelt von Faulheit. Im Winter schleppt eine Ameise Körner die sie vorher eingesammelt hat aus ihrem Loch. Die Grille bat halb verhungert um etwas Nahrung. Die Grille war nicht müßig denn sie sang die ganze Zeit. Da lachte die Ameise und schloss ihr Korn weg. Sie sagte, wenn du im Sommer sangst dann kannst du im Winter tanzen. Man sollte nicht zu faul sein. Man sollte Hilfe bedürftigen auch Hilfe erweisen. Die Aussage, dass die Ameise im Winter die Körner aus ihrem Loch schleppt, die sie im Sommer eingesammelt hat. (vgl. Z. 1) zeigt das die Ameise schlau ist da sie an die Essensarmen tage im Winter denkt und sich vorbereitet. Die Aussage, dass die Ameise fragt was die Grille den ganzen Sommer gemacht hat (vgl. Z. 5) zeigt, dass die Ameise misstrauisch ist. Die Aussage, der Ameise „ Im Sommer sangst du? Nun, im Winter jetzt tanze!“ (Z. 8.) zeigt, dass die Ameise sich nicht für die Grille interessiert. Die Aussage, das „ die Grille, halb verhungert, bat sie um Hilfe, ihr etwas Nahrung abzugeben zum Leben.“ (Z. 3f.) zeigt, dass die Grille dumm ist da sie sich nicht um Nahrung gekümmert hat. Die Aussage, „ Ich war nicht müßig, denn die ganze Zeit sang ich“ (Z. 6) zeigt, dass sie sich nicht vorbereitet hat. Die Fabel zeigt also das Faulheit bestraft wird. Man sollte also nicht zu faul sein, das kann immer schiefgehen.

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In der Fabel „Grille und Ameise“, die der Autor Babrius zu einem unbekannten Erscheinungsjahr geschrieben wurde, geht es um Faulheit. Eine Ameise schlepp im Winter ihren Vorrat, den sie im Sommer gesammelt hatte, in eine Kammer, in ihr Nest. Eine Grille singt im Sommer die ganze Zeit und sammelt kein Futter für den Winter. Im Winter frag sie dann die Ameise ob sie etwas von ihrem Futter abhaben könne aber die Ameise lehnt dies ab und lachte die Grille aus, da sie geschuftet hat und die Grille den ganzen Sommer singen hat. Als der Fabel lernt man, erst die Arbeit dann das Vergnügen. Man sollte sich nicht erst Vergnügen, weil sonst hat man später keine Lust mehr auf die Arbeit oder keine Zeit. Die Ameise ist fleißig und sie genießt ihr Leben eher weniger, das zeigt „Im Winter schleppt‘ aus ihrem Loch die Ameise die Körner, die sie eingesammelt im Sommer“ (Z. 1f.). Die Ameise ist ironisch, dies zeigt sich in der Aussage „Im Sommer sangst du? Nun, im Winter jetzt tanze!“ (Z. 8). Man merkt, dass die Ameise sich über die Grille lustig macht. Die Grille ist nicht pflichtbewusst, da „[sie], halb verhungert [die Ameise] um Hilfe“ (Z.3f.) bat. Sie ist gelassen, fröhlich und genießt im Gegenzug zur Ameise ihr Leben, das zeigt in der Fabel „Ich war nicht müßig [im Sommer], denn die ganze Zeit sang ich“ (Z. 6). In der Fabel zeigt sich, dass die Grille wegen ihrem Vergnügen im Sommer jetzt im Winter verhungert. Man sollte vermeiden das man sich bevor man Arbeitet Vergnügt.

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Grille und Ameise In der Fabel „Grille und Ameise“ von Babrius, die in einem unbekannten Erscheinungsjahr geschrieben wurde, geht es um Faulheit. Im Winter schleppt eine Ameise im Sommer gesammelte Körner aus ihrem Loch. Eine Grille fragt die Ameise ob sie ihr was abgeben kann und die Ameise fragt, was die Grille denn den ganzen Sommer gemacht habe. Die Grille antwortet, sie habe gesungen. Die Ameise lacht und sagt, dass sie im Sommer gesungen habe und jetzt tanzen solle. Vom Text lernt man, dass man, wenn man einen Fehler gemacht hat, auch dafür gerade stehen muss und erst die Arbeit, dann das Vergnügen.

Die Aussage „Im Winter schleppt´ aus ihrem Loch die Ameise die Körner, die sie eingesammelt im Sommer.“ (Z.1f.), zeigt, dass die Ameise fleißig ist, weil sie im Sommer Körner gesammelt hat. Das Zitat „Nun im Winter jetzt tanze!“ (Z.8), zeigt, dass die Ameise nur fair ist, weil die Grille im Sommer auch Körner hätte sammeln können. Die Aussage „Ich war nicht müßig, denn die ganze Zeit sang ich.“ (Z.6), zeigt, dass die Grille faul ist, weil sie den ganzen Sommer über nur sang.

Die Fabel zeigt also, dass die Grille ohne Arbeiten nicht überleben kann. Die Menschen sollten also nicht nur auf der faulen Haut liegen und nichts tun, sondern auch arbeiten.


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Bei dem Text handelt es sich um eine Fabel mit dem Titel ‘‘Die Grille und die Ameise‘‘ von Babrius aus einer unbestimmten Zeit. In dieser Fabel handelt es sich um fahrlässigem Handeln. Eine Grille und eine Ameise treffen sich zuverlässig. Die Grille ist am verhungern und bittet die Ameise nach Essen, aber die Ameise gibt der Grille erstmal nichts, weil sie wissen möchte warum sie kein Essen hat. Als die Grille der Ameise sagt das sie nur gesungen hat gibt die Ameise der Grille nichts, weil sie nichts verschwenden möchte und jetzt tanzen soll. Hier raus lernt man, dass man nicht geizig sein soll, wenn man nichts getan hat.

Die Aussage, dass ,,die Ameise die Körner aus ihrem Loch eingesammelt hat (Z. 1 f.), wird deutlich, dass die Ameise fleißig war, weil sie daran gedacht hat, sich essen für den Winter zu lagern.

Die Grille bat die Ameise um Hilfe (Z. 2 f.), dies zeigt, dass die Grille nicht fleißig war, weil sie nichts für den Winter gesammelt bzw. gelagert hat.

Die Ameise fragt die Grille was die den ganzen Sommer gemacht [hat] (Z. 5), dies zeigt, dass sich die Ameise fragt warum sie der Grille essen geben soll.

Nach der Aussage der Grille, dass ,,die Grille nur am singen war und nicht gesammelt hat (Z. 6), zeigt, dass die Grille nicht müßig war.

Die Aussage, dass ,,die Ameise lacht und ihr Korn wegschloss (Z. 7), zeigt, dass sie die Grille auslacht und der Grille nichts von ihrem Essen geben möchte.

Die Ameise sagt der Grille das sie nur sang und jetzt soll sie tanzen (Z. 8), dadurch erkennt man, dass die Ameise weiß was ihr Essen wert ist und nichts der Grille geben wird.


Aus dieser Fabel kann man entnehmen, dass man eher fleißig sein soll als faul. Diese Fabel zeigt auch, dass man ohne etwas zu tuen nicht überleben kann.


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Charakterisierung Grille und Ameise

Die Fabel “Grille und Ameise“ von dem Autor Babrius wurde zu einer unbekannten Zeit geschrieben und handelt von Eigensinnigkeit. Eine Ameise und eine Grille treffen sich. Die grille ist halb verhungert und bitte die Ameise um essen. Die Ameise gibt kein essen ab, weil die Grille im Sommer nur gesungen hat und sich nicht einen Vorrat angelegt hat. Durch die Aussage, dass die Ameise „[i]m Winter schleppt“ (Z.1), sagt über sie aus, dass sie bemüht ist und sich anstrengt. Die Ameise hat ihre Körner „im Sommer [eingesammelt]“ (Z. 2), zeigt, dass sie fleißig ist und sie immer für die nächste Zeit vorsorgt, außerdem ist sie dadurch schlau. Im Text ist die Rede davon, dass die Ameise ihr „Korn wegschloss“ (Z. 7), was bedeutet, dass sie das Leiden der Grille nicht interessiert, weil sie sich im Sommer angestrengt hat und die Grille nur gesungen hat und sich natürlich kein zu essen für den Winter angeschafft hat. Sie ist für Gerechtigkeit und findet, dass jeder seines Glückes Schmied ist, sie ist bedacht und nicht hilfsbereit. Dass die Ameise keine Lust hat der Grille zu helfen, sieht man in „[i]m Sommer sangst du? Nun, im Winter jetzt tanze!“ (Z.8). Dadurch erkennt man, dass die Ameise weiß was ihr essen wert ist und ´nicht verschwenderisch ist und der Grille etwas abgibt. Die Grille ist „halb verhungert“ (Z. 3), was bedeutet, dass sie sich nicht um ihr wohl kümmert und dumm oder leichtsinnig ist. Dass die Grille „um Hilfe[bat]“ (Z. 3), zeigt, dass sie Hilfe erwartet, aber auch, dass sie naiv ist. Durch den Satz, dass die Ameise der Grille „Nahrung […] zum Leben [abgeben]“ (Z. 4) soll, wird deutlich, dass die Grille wirklich glaubt, dass es keine Arbeit ist Essen zu suchen und dass die Ameise nett und freundlich ist. Der Grille ist es sehr wichtig selbst nicht arbeiten zu müssen wie in „[im Sommer da] sang ich“ (Z. 6), es zeigt aber auch, dass sie Hilfe von anderen erwartet und sehr eigennützig und faul ist. Der Text zeigt, dass die Grille im Sommer sich es gut gehen gelassen hat und im Winter deswegen leidet.



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Charakterisierung Grille und Ameise (Babrius)

Die Fabel „Grille und Ameise“ von dem Autor Babrius wurde zu einer unbekannten Zeit geschrieben und handelt von Naivität und Eigensinnigkeit.

Es geht um eine Grille und eine Ameise, die sich im Winter treffen. Die Grille hat Hunger, aber die Ameise gibt ihr nichts ab, denn die Ameise findet, dass die Grille im Sommer nicht genug gearbeitet hat, um etwas abzubekommen.

Man lernt aus der Fabel, dass man sich auf schlechte Zeiten vorbereiten muss und nicht nur in den Tag hineinleben kann. Denn es gibt Zeiten in denen nicht alles im Überfluss vorhanden ist. Außerdem sollte man sich zuerst anstrengen und nicht nur vergnügen.


Durch die Aussage, dass die Ameise „[i]m Winter schleppt“ (Z.1), sieht man, dass sie bemüht ist und sich anstrengt. Die Ameise hat ihre Körner „im Sommer [eingesammelt]“ (Z. 2), dies zeigt, dass sie fleißig ist und immer für die nächste Zeit vorsorgt, außerdem ist sie auch schlau, denn so verhungert sie nicht. Im Text ist die Rede davon, dass die Ameise ihr „Korn wegschloss“ (Z. 7), was bedeutet, dass sie der Grille nicht einfach etwas abgibt, sondern das sie konsequent mit dem Handeln der Grille umgeht. Die Ameise möchte nicht, dass die Grille ihr die Körner entwendet, aber ihr auch nichts abgeben, weil sie sich im Sommer angestrengt hat und die Grille nur gesungen hat. Sie ist für Gerechtigkeit und findet, dass jeder seines Glückes Schmied ist, denn sie ist bedacht und nicht nur hilfsbereit. Dass die Ameise der Grille nicht helfen möchte, wird deutlich in „Im Sommer sangst du? Nun, im Winter jetzt tanze!“ (Z.8). Dadurch erkennt man auch, dass die Ameise weiß was ihr Essen Wert ist und nicht verschwenderisch damit umgeht.

Die Grille ist „halb verhungert“ (Z. 3), was bedeutet, dass sie sich nicht um ihr wohl gekümmert hat und dumm oder leichtsinnig ist. Dass die Grille „um Hilfe[bat]“ (Z. 3), zeigt, dass sie Hilfe erwartet, aber auch, dass sie naiv ist. Durch den Satz, dass die Ameise der Grille „Nahrung […] zum Leben [abgeben]“ (Z. 4) soll, wird deutlich, dass die Grille wirklich glaubt, dass es keine Arbeit ist Essen zu suchen. Außerdem glaubt sie, dass die Ameise nett und freundlich ist. Der Grille ist es sehr wichtig selbst nicht arbeiten zu müssen wie in „ich war nicht müßig, denn [im Sommer da] sang ich“ (Z. 6), es zeigt aber auch, dass sie Hilfe von anderen erwartet und sehr eigennützig und faul ist.


Die Analyse der beiden Tiere zeigt, dass die Ameise bedacht, schlau und sich über den Wert ihrer Vorräte im Klaren ist. Die Grille dagegen ist naiv, eigennützig und faul. Man lernt aus der Fabel, dass es zwar nicht immer schön ist, anderen die Wünsche abzuschlagen, aber sein Hab und Gut sehr wertvoll sein kann. Die Tatsache, dass man sich nicht um sein tägliches Brot kümmert macht einen nicht glücklich und man muss bei anderen betteln gehen. Dies ist sehr erniedrigend. Wenn man dann auch noch nichts abbekommt kann dies schwerwiegende Folgen haben. Also lernt man, dass man, alleine aus Eigennutz, seine wichtigsten Aufgaben nicht vernachlässigen sollte.

Diese Fabel soll uns auch lehren, dass man sich nicht auf die Hilfe von anderen verlassen kann. Man muss sich selbst gut absichern und selbst arbeiten, um auf schwere Zeiten und Situationen gut vorbereitet zu sein und überleben zu können.

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Die Fabel der „Grille und Ameise“ wurde in einem unbekannten Jahr von Babrius geschrieben und handelt von Faulheit.

In der Fabel fragt die Grille eine Ameise ob sie etwas zu essen haben darf, weil sie schon halb verhungert ist. Aber die Ameise fragt die Grille erstmal was sie im Sommer gemacht hat und als die Grille sagt das sie im Sommer gesungen hat, antwortet die Ameise nur das sie im Winter jetzt tanzen kann.

Durch die Aussage „[im] Winter schleppt‘ aus ihrem Loch die Ameise die Körner, die sie eingesammelt im Sommer.“ (Z. 1f.), zeigt das die Ameise fleißig für den Winter Nahrung gesammelt hat. Der Satz „[wie] hast du verbracht denn den Sommer?“ (Z. 5) und „Im Sommer sangst du? Nun, im Winter jetzt tanze!“ (Z. 8), zeigt aber auch das die Ameise frech und unfreundlich ist. Bei der Aussage das „[d]ie Grille, halb verhungert, [war] bat sie um Hilfe, ihr etwas Nahrung abzugeben zum Leben.“ (Z. 3f.), zeigt ziemlich deutlich das die Grille faul ist und nach ausreden sucht. In der nachfolgenden Aussage der Grille „[ich] war nicht müßig, denn die ganze Zeit sang ich.“ (Z. 6), wiederholt das die Grille sehr faul ist und nach Ausreden sucht.

Die Fabel soll lehren das man sich auch mal um etwas selber kümmern sollte und nicht immer alles von den anderen machen lassen.



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Ameise und Grille.


Babrius Fabel ,,Grille und Ameise“, die in einem unbekannten Entstehungsjahr verfasst wurde, thematisiert Dummheit und Faulheit.

In der Fabel wird eine Ameise beschrieben, die einen Körnervorrat gesammelt hat und eine Grille, die den Sommer über nur gesungen hat und dadurch nun im Winter hungert.

Dass die Ameise ,,schleppt (Z.1)“ zeigt, dass sie fleißig ist. Ebenso wie ,,eingesammelt (Z.2)“. Die Aussage, dass ,,die Grille halb verhungert die Ameise um Hilfe bat (Z.3 f.) zeigt, dass diese nicht so fleißig war, wie die Ameise und keine Nahrung für den Winter gesammelt hat. Die Ameise, die das gar nicht verstehen kann, fragt nach ,,was sie den ganzen Sommer über gemacht hat (Z.5)“. ,,Ich war nicht müßig, denn die ganze Zeit sang ich(Z.6)“ zeigt, dass die Grille nicht vorausschauend ist, weil sie nun im Winter hungern muss. Sie war zwar nicht faul, aber hat nur Sachen gemacht, die ihr Spaß machen und die nicht nützlich sind. ,,Da lachte jene (Z.7)“ heißt nicht, dass die Ameise gemein ist, denn sie ist gerecht, da die Grille nicht für den Winter vorgesorgt hat. Ihr Rat ,,Im Sommer sangst du? Nun, im Winter jetzt tanze! (Z.8)“ bedeutet, dass die Grille im Winter auch ihr Hobby durchführen soll und versuchen soll, so zu überleben.

Wie man aus dieser Fabel lernt, sollte man auch für die Zukunft sorgen.

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Charakterisierung von der Grille und der Ameise

In der Fabel „Grille und Ameise“, von Babrius geschrieben aus einer unbekannten Zeit, geht es um Bestrafung und Egoismus.

Die Ameise hat im Sommer Essen gesammelt aber die Grille hat nur gesungen und hat deshalb im Winter nichts zu Essen.

Aus der Fabel kann man lernen, dass man immer vorsorgen sollte.

Das Verb „schleppen“ (Z. 1) macht deutlich, das die Ameise sehr fleißig ist, weil sie hart für ihr Essen arbeitet. Dass die Ameise „ im Sommer [die Nüsse einsammelt]“ (Z. 2) zeigt, dass sie mitdenkt, weil sie schon im Sommer Nüsse sammelt, damit sie im Winter welche hat. Aus der Aussage „ da lachte [sie] während sie ihr Korn wegschloss“ (Z. 7) geht hervor, dass sie der Grille ihr Korn nicht gönnt, weil die Ameise findet, dass man sich das Korn nicht verdient, wenn man nicht dafür arbeitet. Die Aussage „ halb verhungert“ (Z. 3) macht deutlich, dass die Grille hunger hat, da sie lange nichts mehr gegessen hat, weil sie zu faul war sich etwas zu suchen.

Das Verb „abzugeben“ (Z. 4) zeigt, dass die Grille bettelt, damit sie von der Ameise etwas zu fressen bekommt. Dass die Grille „ nicht müßig [war]“(Z. 6) zeigt, dass sie sehr dumm und faul ist, weil sie nicht bedacht hat, dass sie im Winter dann hungert. Mit der Aussage „ die ganze Zeit sang ich“(Z. 6) wird deutlich gemacht, dass die Grille hochmütig und hochnäsig ist, da sie mit ihrem Gesang angeben wollte und denkt, dass sie die beste Sängerin wäre und nicht arbeiten bräuchte. Mit „Im Sommer sangst du […], im Winter[hast du nichts] (Z. 8) wird deutlich gemacht, das die Grille nun Pech hat, da sie im Sommer nur gesungen hat und dadurch jetzt verhungern wird. Die Grille hätte sich also besser für sich im Sommer gesorgt, anstatt zu singen.

Aus der Fabel kann man entnehmen, dass man sich nicht nur auf die anderen verlassen sollte, sondern selbst für das Arbeiten sollte, was man braucht.


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Analyse von der Grille und der Ameise Die Fabel „Grille und Ameise“ von Babrius aus einer unbekannten Zeit handelt von Eitelkeit und Naivität. Die Ameise holt die Nahrung, die sie im Sommer gesammelt hat. Die Grille fragt ob sie auch etwas haben kann. Die Grille hat im Sommer nämlich nur gesungen. Da sagt die Ameise, sie habe im Sommer nur gesungen und im Winter sie jetzt tanze.

Das Verb „schleppt“ (Z.1) macht deutlich, das die Ameise fleißig ist. Das die Ameise „ im Sommer [die Nüsse eingesammelt]“ (Z. 2) zeigt, dass sie mitdenkt, weil sie schon im Sommer Nüsse sammelt, damit sie im Winter etwas zu essen hat. Aus der Aussage „ da lachte [sie] während sie ihr Korn wegschloss“ (Z. 7) geht hervor, dass sie der Grille ihr Korn nicht gönnt, weil die Ameise findet, dass man sich das Korn nicht verdient, wenn man nicht dafür arbeitet. Die Aussage „halb verhungert“ (Z. 3) macht deutlich, dass die Grille Hunger hat, da sie lange nichts mehr gegessen hat, weil sie zu faul war sich etwas zu suchen. Das Verb „abzugeben“ (Z.4) zeigt, dass die Grille bettelt, damit sie von der Ameise etwas zu fressen bekommt. Das die Grille „ nicht müßig [war]“(Z.6) zeigt, dass sie sehr dumm und faul ist, weil sie nicht bedacht hat, dass sie im Winter dann hungert. Mit der Aussage „ die ganze Zeit sang ich“(Z.6) wird deutlich gemacht, das die Grille hochmütig und hochnäsig ist, da sie mit ihrem Gesang angeben wollte und denkt, dass sie die beste Sängerin wäre und nicht arbeiten bräuchte. Mit „Im Sommer sangst du […], im Winter[hast du nichts](Z.8), wird deutlich gemacht, das die Grille nun Pech hat, da sie im Sommer nur gesungen hat und dadurch jetzt verhungern wird.

Aus der Fabel lernt man, dass man wichtige Sachen nicht immer nach hinten verschieben sollte, denn dann hat man irgendwann ein Problem.

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Ameise und Grille

Die Fabel „Grille und Ameise“ von dem Autor Babirus die veröffentlichung ist nicht bekannt, geht es um Naivität und Eitelkeit.

Es geht um eine Grille die auf eine Ameise trifft, die Grille hungert und die Ameise gibt nichts ab.

Lieber was tun, anstatt was anderes zu machen.

Durch die Aussage, dass die Ameise „Im Winter schleppt“ (Z.1), sagt über sie aus, dass sie bemüht ist und sich anstrengt. Die Ameise hat ihre Körner „im Sommer [eingesammelt]“ (Z. 2), zeigt, dass sie fleißig ist und sie immer für die nächste Zeit vorsorgt, außerdem ist sie dadurch schlau. Sie ist für Gerechtigkeit und findet, dass jeder seines Glückes Schmied ist, sie ist bedacht und nicht hilfsbereit.

Die Grille ist „halb verhungert“ (Z. 3), was bedeutet, dass sie sich nicht um ihr wohl kümmert und dumm oder leichtsinnig ist. . Durch den Satz, dass die Ameise der Grille „Nahrung […] zum Leben [abgeben]“ (Z. 4) soll, wird deutlich, dass die Grille wirklich glaubt, dass es keine Arbeit ist Essen zu suchen und dass die Ameise nett und freundlich ist.

Mit Freundlichkeit erreicht man mehr.

Die Grille ist dumm und hungert, während die Ameise schlau ist , und essen ohne ende hat.