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Wolf
 
Wolf
 
Dadurch, dass „Ein Wolf schon seit Tagen vom Hunger geplagt den Wald durchzogen hatte“ (Z. 1 f.) verdeutlicht, dass der Wolf schon lange nichts zu essen hatte. Der Satz „Quatsch keinen Unsinn, ich bin nicht wählerisch!“ (Z. 9) zeigt, dass er fast alles essen würde. Dass „der Wolf […]„ schon laut schimpfend geflüchtet [war]“ (Z. 27 f.), verdeutlicht, dass der Wolf Angst vor den Hunden und dem Herr hat.
 
Dadurch, dass „Ein Wolf schon seit Tagen vom Hunger geplagt den Wald durchzogen hatte“ (Z. 1 f.) verdeutlicht, dass der Wolf schon lange nichts zu essen hatte. Der Satz „Quatsch keinen Unsinn, ich bin nicht wählerisch!“ (Z. 9) zeigt, dass er fast alles essen würde. Dass „der Wolf […]„ schon laut schimpfend geflüchtet [war]“ (Z. 27 f.), verdeutlicht, dass der Wolf Angst vor den Hunden und dem Herr hat.
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Berichtigung (Charakterisierung des Wolfes)
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Das dem Wolf „[j]eder Bisschen hätte erfreuen können, selbst der Rest einer verwesenden Maus, so aus gehungert war er“ (Z.2f.) zeigt, dass der Wolf verzweifelt und hungrig ist, weil er so einen großen Hunger hat, dass er sogar eine verwesende Maus essen würde. Dass der Wolf zu dem Hund sagt “[d]u kommst mir wie gerufen“ (Z.5) zeigt, dass der Wolf sich freut, dass er dem Hund getroffen hat. Nach dem Satz aus, dass „der Wolf sich den ängstlichen Dreikäsehoch beim Fell packte […] (Z.5f.) zeigt, dass der Wolf keine Scheu gegenüber dem Hund zeigt. Dass der Wolf (Z.9) sagt, dass der Wolf sagt „Quatsch kein, Unsinn, ich bin nicht wählerisch“ zeigt, dass der Wolf ziemlich hungrig ist, weil er unbedingt Essen möchte und nicht zögert. Dass der Wolf leichtgläubig ist, zeigt dieses Zitat “[d]er pfiffige Köter macht dem Wolf den Mund wässrig, mit einer endlosen Aufzählung auserwählten Leckereien. Der Wolf ist leichtgläubig, weil er auf dem Hund alles glaubt, was er sagt. Dass „der Wolf auf den Vorschlag des Hündchen ein geht“ (Z.20f.) […] zeigt, dass der Wolf nicht daran denkt , was er gerade tut, weil er den Hund einfach gehen lässt. Dass der Wolf wirklich glaubt und vertraut, was der Hund sagt zeigt dieses Zitat „In der folgenen Nacht schlich er behutsam auf den Hof, um ein Festmahl zu halten (Z.22). Dass „aber der Wolf war schon laut schimpfend geflüchtet“ (Z.27f.) zeigt, dass der Wolf bereute, was er getan hat, weil er schimpfend wegging.
  
 
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Version vom 14. März 2020, 13:06 Uhr

Inhaltsverzeichnis

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„[D]u kommst mir wie gerufen“ (Z.5), zeigt, dass er einen riesigen Hunger hat und jedes kleine Mäuschen, was er auf dem Weg sieht, am liebsten essen würde. Dass der Wolf gierig ist, wird deutlich in „[er] war ganz verrückt geworden“ (Z.19) von der Vorstellung alle herrlichen Vorstellung dem Hund zu. Der Wolf ist ängstlich und misstrauisch, das zeigt „[er] war schon laut schimpfend geflüchtet“ (Z.27f.), weil er das laute Bellen der Wachhunde gehört hat und so Angst bekommen hat. Dass, „dem Wolf [der] Mund wässrig [wird]“ (z.15) zeigt, dass er sehr gefräßig ist und am liebsten alles auf einmal essen würde.


3039

Der Hund zeigt dadurch, dass er „vor Furcht und Kälte“ (Z.4f.) zittert, dass ihm sehr kalt ist und er ängstlich ist. Dadurch, dass er „[h]alt, […] nicht so unüberlegt“ (Z.7) sagt, wird deutlich, dass der Hund mutig ist. Dass der Hund sagt, dass er ihn erst sehen muss, wenn er sich morgen von den unzähligen Köstlichkeiten des Hochzeitsmahls gemästet hat (vgl. Z.10f.f.), zeigt, dass er schlau ist. Außerdem findet der Hund auch, dass das „auch ein Essen für“ (Z.16f.) den Wolf ist und das zeigt, dass der Hund listig ist. Dass der Hund sich freut (vgl.Z.23f.), zeigt, dass er glücklich ist.

3053

Das Adjektiv „mager“ (Z. 4) zeigt, dass der Hund geschwächt ist und wahrscheinlich auch lange Zeit nicht gegessen hat. Dass der Hund „unvorsichtigerweise [dem Wolf] über den Weg (Z. 4) lief, macht deutlich, dass er den Wolf wahrscheinlich vorher nicht gesehen hat und dass er gefährlich ist dem Wolf über den Weg zu laufen. Der Hund ist ein „kleine[r] Schlauberger“ (Z. 20), weil r den Wolf mit einer einfachen Lüge ausgetrickst. Das Verb „liegen“ (Z. 23) zeigt, dass der Hund entspannt auf den Wolf gewartet hat. Als der Hund bellt um seinen Herrn zu holen (vlg. Z. 26), ist dem Wolf klar, dass er belogen wurde.

3062

Wolf Dadurch, dass „Ein Wolf schon seit Tagen vom Hunger geplagt den Wald durchzogen hatte“ (Z. 1 f.) verdeutlicht, dass der Wolf schon lange nichts zu essen hatte. Der Satz „Quatsch keinen Unsinn, ich bin nicht wählerisch!“ (Z. 9) zeigt, dass er fast alles essen würde. Dass „der Wolf […]„ schon laut schimpfend geflüchtet [war]“ (Z. 27 f.), verdeutlicht, dass der Wolf Angst vor den Hunden und dem Herr hat.


3072

Berichtigung (Charakterisierung des Wolfes)


Das dem Wolf „[j]eder Bisschen hätte erfreuen können, selbst der Rest einer verwesenden Maus, so aus gehungert war er“ (Z.2f.) zeigt, dass der Wolf verzweifelt und hungrig ist, weil er so einen großen Hunger hat, dass er sogar eine verwesende Maus essen würde. Dass der Wolf zu dem Hund sagt “[d]u kommst mir wie gerufen“ (Z.5) zeigt, dass der Wolf sich freut, dass er dem Hund getroffen hat. Nach dem Satz aus, dass „der Wolf sich den ängstlichen Dreikäsehoch beim Fell packte […] (Z.5f.) zeigt, dass der Wolf keine Scheu gegenüber dem Hund zeigt. Dass der Wolf (Z.9) sagt, dass der Wolf sagt „Quatsch kein, Unsinn, ich bin nicht wählerisch“ zeigt, dass der Wolf ziemlich hungrig ist, weil er unbedingt Essen möchte und nicht zögert. Dass der Wolf leichtgläubig ist, zeigt dieses Zitat “[d]er pfiffige Köter macht dem Wolf den Mund wässrig, mit einer endlosen Aufzählung auserwählten Leckereien. Der Wolf ist leichtgläubig, weil er auf dem Hund alles glaubt, was er sagt. Dass „der Wolf auf den Vorschlag des Hündchen ein geht“ (Z.20f.) […] zeigt, dass der Wolf nicht daran denkt , was er gerade tut, weil er den Hund einfach gehen lässt. Dass der Wolf wirklich glaubt und vertraut, was der Hund sagt zeigt dieses Zitat „In der folgenen Nacht schlich er behutsam auf den Hof, um ein Festmahl zu halten (Z.22). Dass „aber der Wolf war schon laut schimpfend geflüchtet“ (Z.27f.) zeigt, dass der Wolf bereute, was er getan hat, weil er schimpfend wegging.

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Wolf

Dass der Wolf „ vom Hunger geplagt“ist (Z.12f) zeigt, dass der Wolf einige Zeit nichts mehr gegessen hat und nun etwas essen möchte. Ein nächster Punkt ist „Du kommst mir wie gerufen“(Z.5), dies zeigt, dass der Wolf den Hund sofort essen will. Ein weiterer Punkt ist „ich bin nicht wählerisch“ (Z.9) dies zeigt, dass der Wolf sofort was essen möchte da er großen Hunger hat. Das Adjektiv „wässrig“ (Z.15) zeigt, dass dem Wolf das Wasser im Munde zusammenläuft bei dem was der Hund erzählt. Ein letzter Punkt ist „ließ es laufen“ (Z.21) zeigt, dass der Wolf dem Hund glaubt und ihn doch nicht essen möchte.