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13.03.2020hier

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3039

Der Hund zeigt dadurch, dass er „vor Furcht und Kälte“ (Z.4f.) zittert, dass ihm sehr kalt ist und er ängstlich ist. Dadurch, dass er „[h]alt, […] nicht so unüberlegt“ (Z.7) sagt, wird deutlich, dass der Hund mutig ist. Dass der Hund sagt, dass er ihn erst sehen muss, wenn er sich morgen von den unzähligen Köstlichkeiten des Hochzeitsmahls gemästet hat (vgl. Z.10f.f.), zeigt, dass er schlau ist. Außerdem findet der Hund auch, dass das „auch ein Essen für“ (Z.16f.) den Wolf ist und das zeigt, dass der Hund listig ist. Dass der Hund sich freut (vgl.Z.23f.), zeigt, dass er glücklich ist.

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Das Adjektiv „mager“ (Z. 4) zeigt, dass der Hund geschwächt ist und wahrscheinlich auch lange Zeit nicht gegessen hat. Dass der Hund „unvorsichtigerweise [dem Wolf] über den Weg (Z. 4) lief, macht deutlich, dass er den Wolf wahrscheinlich vorher nicht gesehen hat und dass er gefährlich ist dem Wolf über den Weg zu laufen. Der Hund ist ein „kleine[r] Schlauberger“ (Z. 20), weil r den Wolf mit einer einfachen Lüge ausgetrickst. Das Verb „liegen“ (Z. 23) zeigt, dass der Hund entspannt auf den Wolf gewartet hat. Als der Hund bellt um seinen Herrn zu holen (vlg. Z. 26), ist dem Wolf klar, dass er belogen wurde.

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Wolf Dadurch, dass „Ein Wolf schon seit Tagen vom Hunger geplagt den Wald durchzogen hatte“ (Z. 1 f.) verdeutlicht, dass der Wolf schon lange nichts zu essen hatte. Der Satz „Quatsch keinen Unsinn, ich bin nicht wählerisch!“ (Z. 9) zeigt, dass er fast alles essen würde. Dass „der Wolf […]„ schon laut schimpfend geflüchtet [war]“ (Z. 27 f.), verdeutlicht, dass der Wolf Angst vor den Hunden und dem Herr hat.