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Inhaltsverzeichnis

Sascha

Die Kreidestadt

Die Erzählung ,,Die Kreidestadt‘‘, die von Gina Ruck-Pauquèt zu einem unbekannten Veröffentlichungsdatum veröffentlicht worden ist, thematisiert Lügen und mangelndes Vertrauen. Inhaltlich geht es um einen Jungen, der sich von der Aussage eines anderen Jungen täuschen lässt und daher eine Kreidezeichnung, die er tags zuvor mit einem Mädchen erstellt hat, zerstört und dieses damit enttäuscht.

Ein Junge namens Benze hat schon damals ein Mädchen namens Mandi in der Ecke des großen Parkplatzes getroffen und sie haben angefangen eine Stadt nur aus Kreide zu malen. Zusammen malen sie die Stadt immer noch weiter. Benze fragt Mandi eines Tages, ob sie sich am nächsten Morgen wieder träfen. Mandi nickt. Als es morgen ist, ist Benze schon dort, wo sie sich verabredet haben. Doch Mandi ist nicht da. Benze könnte schon anfangen, aber alleine macht es ihm keinen Spaß. Er denkt, es sei vielleicht nicht so viel Zeit vergangen. Dann hört er ein Fahrrad quietschen. Ein Bursche bleibt neben ihm stehen und fragt Benze, ob er auf Mandi warte und fügt hinzu, dass sie heute nicht komme, da sie mit den anderen in der Seitenstraße spiele. Benze erwidert jedoch, dass er überhaupt nicht auf sie warte. Der Bursche springt auf sein Fahrrad und fährt weg. Benze wird sauer und zerstört die ganze Stadt mit seinen Kreppsohlen und spuckt mehrmals auf den Boden. Als Mandi kommt, fragt sie traurig, was er da mache. Doch Benze rennt weg, als sie anfängt zu weinen. Er denkt die ganze Zeit an den Burschen und fragt sich, wie es möglich sei, dass er so lügt.

Die Erzählung zeigt, dass man nicht einfach fremden Person glauben sollte, da Benze auch angelogen worden ist von einer fremden Person, die mit einem Fahrrad zu ihm gefahren ist. Ein weiterer Intensionsaspekt ist, dass man seine Freunde nicht im Stich lässt, wenn etwas passiert, da Benze weggerannt ist, als Mandi angefangen hat zu weinen. Darüber hinaus wird klar, dass man Freunden lieber vertrauen sollte, weil sie sich verabredet haben und Benze keine Geduld gehabt hat. Dann hat er sofort alles zerstört.

Alex

Berichtigung Inhaltsangabe

Die Erzählung „Die Kreidestadt" die von Gina Ruck-Pauquèt verfasst worden ist und deren Veröffentlichungsdatum unbekannt ist, thematisiert das Anlügen von Fremden.

Inhaltlich geht es um einen Jungen namens Benze, der mit einer Freundin namens Mandi eine Stadt aus Kreide malt. Später spricht ihn ein Junge an, ob er auf Mandi warte und dass die sie bei den anderen Jungs sei, so wird Benze sauer und macht die ganze Stadt kaputt, indem er darauf spuckt, wonach Mandi kommt und weint, da die Stadt kaputt ist.

Ein Junge namens Benze der von den anderen Kindern bewundert wird, spielt mit einer Freundin namens Mandi. Sie malen zusammen eine Stadt aus Kreide. Sie malen viele verschiedenen Sachen in ihre Stadt. Später fragt Benze, ob Mandi morgen wiederkomme, sie nickt. Am nächsten Tag ist Benze alleine. Er wartet auf Mandi, doch sie kommt nicht. Benze mag es nicht zu warten. Er malt Feuerleitern in verschiedenen Farben, um Mandi zu beeindrucken. Später kommt ein Junge zu ihm. Er fragt Benze, ob er auf Mandi warte, da sie nicht komme. Benze verneint dies aber. Benze ist sauer, da er die ganze Zeit gewartet hat. Er macht die ganze Stadt kaputt, indem er auf die Stadt spuckt. Als Mandi kommt, sieht sie, wie Benze alles kaputt macht. Sie fragt, was er da mache, doch er hört es nicht. Mandi ist traurig und fängt an zu weinen. Benze rennt schnell weg. Er denkt an den Jungen und fragt sich, wie jemand so lügen könne.

Ein Intentionsaspekt ist, dass man keine Fremden anlügen sollte, da sie es glauben könnten. Als der Junge Benze gesagt hat, dass Mandi nicht kommt, glaubt er dies und wird sauer. Ein weiterer Intentionsaspekt ist, dass man nicht alles glauben sollte, was man gesagt bekommt. Benze glaubt das, was ihm der Junge gesagt hat und zerstört daraufhin die Stadt, obwohl Mandi doch kommt. Der letzte Intentionsaspekt ist, dass man lieber seinen Freunden vertrauen sollte, anstatt den Fremden. Mandi sagt, sie komme, aber der Junge sagt das Gegenteil. Benze glaubt aber dem Jungen.

Emilie

Berichtigung


Die Kurzgeschichte ,,Die Kreidestadt“ wurde von Gina Ruck-Pauquèt zu einem unbekannten Zeitpunkt veröffentlicht und thematisiert das Glauben von Lügen. Inhaltlich geht es um Benze und Mandi, die zusammen eine Kreidestadt bauen und sich für den nächsten Tag verabreden, an dem Mandi aber nicht kommt, weshalb Benze einem anderen Jungen glaubt, dass Mandi mit anderen spiele. Als Mandi auftaucht und anfängt zu weinen, zerstört Benze gerade aus Wut die Kreidestadt, rennt aber dann davon, weil er erkennt, dass es eine Lüge ist.

Benze und Mandi malen zusammen eine Kreidestadt, mit vielen Häusern und Geschäften. Als es nach langem Malen dunkel ist, gehen beide nach Hause, verabreden sich aber für den nächsten Tag. Als Mandi am nächsten Tag nicht kommt und Benze auf sie wartet, kommt ein Junge vorbei. Er sagt, dass Mandi mit anderen Kindern spiele und dass sie nicht komme. Benze ist sauer und beginnt die Kreidestadt zu zertreten, als Mandi auftaucht, die deshalb anfängt zu weinen und schreit, dass er aufhören solle. Da erkennt Benze die Lüge, rennt davon und ist sauer, dass er dem Jungen geglaubt hat.

Ein Intentionsaspekt ist, dass man nicht sofort Lügen anderer Menschen glauben sollte, wenn man sich selbst nicht sicher ist, ob die Geschichte wahr ist. Dies sieht man daran, dass Benze dem Jungen seine Behauptung glaubt und erst nachher bemerkt, dass es eine Lüge ist. Ein weiterer Intentionsaspekt ist, dass man nicht gleich voreilige Schlüsse ziehen soll, weil Benze nach der Geschichte von dem Jungen sauer ist und die Kreidestadt zertritt ohne vorher nachzudenken.


Theresa

Die Kurzgeschichte „Die Kreidestadt“, die von Gina Ruck-Pauquèt verfasst worden ist und deren Erscheinungsdatum unbekannt ist thematisiert, dass man nicht auf andere hören sollte denn diese können auch schon mal lügen. Inhaltlich geht es um zwei Kinder die sich auf einem Parkplatz treffen, um mit Kreide zu malen. Als sie sich am nächsten Tag wieder treffen wollen kommt Mandi nicht, aber es kommt ein Fahrradfahrer und berichtete, dass Mandi mit anderen Kindern spielt.

In der Erzählung geht es darum, dass zwei Kinder, die Mandi und Benze heißen, auf einem Parkplatz zusammen eine Stadt aus Kreide malen. Benze ist ein Junge und malt sich ein Motorrad und tut so, als würde er damit durch die Gegend fahren und Mandi ist ein Mädchen und malt sich ein Schloss und tut so, als ob sie darin wohnt. Sie wollen noch einen Zoo malen, doch da ist es schon dunkel und sie müssen nach Hause. Sie wollen sich für den nächsten Tag wieder auf dem Parkplatz treffen, um den Zoo zu malen. Am nächsten Tag kommt Benze wieder zum Parkplatz und wartet auf Mandi, doch diese ist nicht gekommen. Benze geht deswegen in die Stadt um Ausschau nach Mandi zu halten. Er hat extra neue Kreide gekauft. Nach einer Stunde hat er Mandi immer noch nicht gefunden und geht wieder zum Parkplatz mit der Kreidestadt. Da denkt Benze, jetzt soll sie aber kommen. Aber Mandi kommt nicht. Plötzlich erscheint ein Junge auf einem Fahrrad und behauptet, Mandi werde nicht kommen, da sie in einer anderen Straße mit anderen Kindern spiele Benze wird sauer und spuckt auf den Boden, um das Gemalte wegzuwischen. Da kommt Mandi um die Ecke und fragt, was er da mache. Doch Benze antwortet nicht. Da läuft Mandi weinend weg und Benze rennt ihr hinter her.

Ein Intentionsaspekt ist, dass man nicht auf fremde Leute hören sollte, da diese auch lügen können. Ein weiterer Intentionsaspekt ist, dass man nicht etwas zerstören soll, was auch noch einer anderen Person gehört und woran man lange gearbeitet hat. Noch ein Intentionsaspekt ist, das man einen nicht beleidigen oder Witze darüber macht, nur weil einer rote Haare (oder eine andere Haarfarbe/Hautfarbe) hat, denn auch die Personen können nett sein.


Meike

Die Erzählung „Die Kreidestadt“, deren Erscheinungsdatum unbekannt ist, wurde von Gina Ruck-Pauquèt veröffentlicht und thematisiert voreilige Schlüsse wegen einer Lüge. Inhaltlich geht es darum, dass sich ein Junge namens Benze und ein Mädchen namens Mandi befreunden und immer viel Spaß haben und eine große Stadt mit Kreide malen. Doch als jemand anderes zu Benze kommt und ihn anlügt, wird die Freundschaft von Mandi und ihm zerstört.

Benze und Mandi malen in einer Ecke von einem Parkplatz mit Kreide eine große Stadt. Erst haben sie nur angefangen kleine Sachen zu malen und haben herumgealbert, aber nachher malen sie eine große Stadt mit Hochhäusern, einem Supermark, einem Schloss und noch viele andere Dinge, die es im echten Leben auch gibt. An einem Tag wollen sie noch einen Zoo malen, aber da es Abend ist, müssen sie nach Hause. Benze fragt, ob sie morgen wieder käme und Mandi nickt. Am Morgen steht Benze wieder an dem Parkplatz, aber Mandi ist nicht dort. Er will eigentlich schon mal den Zoo malen, aber alleine macht es ihm keinen Spaß, obwohl er sich neue Kreide gekauft hat. Ihm ist es schon langweilig geworden, aber als er ein Fahrrad quietschen hört bleibt der Bursche neben ihm stehen. Da fragt er, was er da mache, aber Benze sagt, dass er nichts tue. Der Bursche fragt, ob er auf Mandi warte und sagt dann, dass sie heute nicht komme, weil sie in der Steinstraße mit den anderen spiele und dann saust er wieder ab. Benze ist sehr wütend und zerstört die ganze Stadt, die sie gemeinsam gemalt haben, indem er mit seinen Sohlen darüber reibt, spuckt oder über alles drüber trampelt. Als Mandi doch da ist, erstarrt er und sie fragt, was er da tue und fängt an zu weinen. Dann rennt er weg und denkt sich dabei, wie man nur so lügen könne.

Ein Intentionsaspekt ist, dass man nicht unbedingt alles glauben sollte, was andere sagen, zum Beispiel wie Benze glaubt, was der Junge ihm gesagt hat. Ein weiterer Intentionsaspekt ist, dass man nicht lügen sollte, weil man dadurch sehr viel zerstören kann, zum Beispiel auch Freundschaften. Außerdem sollte man keine voreiligen Schlüsse ziehen, indem man alles zerstört, nur weil man sauer ist.