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Die Fabel „Grille und Ameise“, die von Babrius an einem unbekannten Zeitpunkt verfasst worden ist, thematisiert Faulheit. Inhaltlich geht es um, eine Grille die im Sommer nur gesungen hat und jetzt im Winter eine Ameise um Essen bittet, doch diese gibt ihr nichts ab.
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Eine Ameise kriecht aus ihrem Loch und schleppt dort Körner heraus, die sie im Sommer gesammelt hat. Da kommt eine hungrige Grille und fragt, ob die Ameise ihr etwas von ihren Körnern abgeben könne, weil sie den ganzen Sommer nur gesungen habe.  Doch die Ameise lacht und sagt, dass sie nun im Winter tanzen solle.
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Ein Intentionsaspekt der Fabel ist, dass man hart arbeiten muss um sich etwas zu verdienen, und nicht im Sommer nur zu singen und dann im Winter andere fragen ob sie ihr etwas abgeben kann, wie die Grille es tut. Weiterhin zeigt sich, dass man wenn man hart arbeitet auch belohnt wird, wie die Ameise, denn diese hat keine Hungersnot im Gegensatz zur Grille.
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Das die Ameise, die Körner „eingesammelt im Sommer“ (Z. 3), zeigt, dass sie viel gearbeitet hat um jetzt im Winter viel Essen zu haben.
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Das die Ameise „ihr Korn weg[schließt]“(Z. 8), verdeutlicht, dass die Ameise der Grille nichts abgeben möchte.
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Das die Ameise sagt, dass die Grille „im Winter jetzt tanze[n]“(Z. 9) solle, zeigt, dass die Ameise, die Grille nicht ernst nimmt.
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Das die Grille „nicht müßig“ (Z. 7) im Sommer gewesen ist, zeigt, dass sie sich mehr mit dem Singen beschäftigt hat, als mit dem Sammeln von Körnern.
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Das die Grille „halb verhungert“ (Z. 4), zeigt, dass sie nichts zu essen mehr hat.
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Das Verb „singen“ (Z. 7), zeigt, dass die Grille mehr ihr Hobby bevorzugt hat, als für ihre Zukunft zu sorgen.
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Die Lehre der Fabel ist also, „erst die Arbeit, dann das Vergnügen“, denn hätte die Grille früh genug im Sommer für Essen gesorgt, hätte sie den Rest des Sommers immer noch singen können.
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Außerdem verdeutlicht die Fabel, dass wenn man viel dafür tut, wie die Ameise, man auch im Winter keine Probleme haben kann.
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== Lena ==
 
== Lena ==

Version vom 12. Februar 2019, 17:20 Uhr

Inhaltsverzeichnis

Anna

Analyse zu: "Grille und Ameise"

Babrius Fabel „Grille und Ameise“ wurde an einem unbekannten Datum veröffentlicht und thematisiert die menschliche Faulheit und deren Auswirkungen. Inhaltlich geht es um eine hungernde Grille, welche im Sommer keine Nahrung gesammelt hat und stattdessen sang. Eine Ameise zeigt jedoch kein Mitleid und hilft der Grille nicht.

Eine Ameise schleppt Körner aus ihrem Loch, welche sie zuvor gesammelt hat. Eine Grille bittet die Ameise, ihr Nahrung abzugeben, damit sie nicht verhungert. Die Ameise fragt die Grille, wie sie den Sommer verbracht hätte. Die Grille gibt zur Antwort, dass nicht nicht müßig gewesen ist und stattdessen singt. Die Ameise lacht und sagt, im Sommer singe sie und nun solle sie tanzen.

Die Fabel verdeutlicht, dass menschliche Faulheit zum Scheitern führt, da die Grille zuvor kein Essen gesammelt hat und jetzt hungert. Außerdem zeigt die Fabel, dass man sich nicht auf andere verlassen soll.


In der Fabel wird die Ameise als fleißig (vgl. Z. 1) dargestellt. Dies wird deutlich, indem die Ameise zuvor Körner sammelt, damit sie im Winter nicht hungert (vgl. Z. 1). Außerdem ist die Ameise nicht hilfsbereit (vgl. Z.4f.). Die Grille ist „nicht müßig“ (Z.3) ist wird deutlich indem sie sagt „die ganze Zeit sang ich“ (Z. 3f.). Dass die Grille die Ameise bittet, „ihr etwas Nahrung abzugeben“ (Z. 2), zeigt die Hungersnot der Grille. Das Verb „singt“ (Z.4), verdeutlicht die Sorglosigkeit der Grille. Als die Grille ihre Sorglosigkeit verrät, „[d]a lachte jene“ (Z. 4).


Die Fabel zeigt also, dass die Grille durch ihre Faulheit scheitert, da sie jetzt hungert. Die Ameise hat jedoch Erfolg, da sie im Sommer Körner gesammelt hat und jetzt nicht hungert. Jedoch ist die Ameise nicht gerade hilfsbereit. Trotzdem sollte man Faulheit vermeiden und sich nicht auf andere verlassen, da man dadurch schlimme Folgen haben könnte. Und die Moral ist, Faulheit bringt im Sommer nichts.

Meike

Analyse zu der Fabel "Grille und Ameise"

Die Fabel „Grille und Ameise“ die von Babrius verfasst wurde und deren Erscheinungsdatum unbekannt ist thematisiert das alleinige versorgen über sich.

Inhaltlich geht es um eine Ameise, die im Sommer fleißig war und eine Grille die nicht fleißig war und keine Nahrung für den Winter gesammelt hat. Die Ameise gibt der Grille nichts ab.


Die Fabel verdeutlicht die Eitelkeit der Grille, da sie auf ihre Stimme stolz ist und den ganzen Sommer singt. Ein Intentionsaspekt ist, das man immer für sich selber sorgen sollte. Ein weiterer Intentionsaspekt ist, das man wenn man nicht selber fleißig ist, später große Probleme bekommt. Somit wird dem Leser die Redewendung „Im Sommer sangst du? Nun im Winter jetzt tanze!“ vor Augen geführt.


Die Ameise wird in der Fabel als fleißig bezeichnet, da sie im Winter „schleppt aus ihrem Loch […] die Körner, die sie eingesammelt [hat] im Sommer (Z.1f). Die Ameise ist aber auch schlau, weil sie der Grille vorwirft, „Im Sommer sangst du? Nun im Winter jetzt tanze!“ (Z.8) und gibt der Grille nichts von ihrer Nahrung ab. Die Grille wird in der Fabel als faul bezeichnet (vgl. Z.6). Das Adjektiv „müßig“ signalisiert die Faulheit der Grille. Sie hat keine Nahrung weil sie die ganze Zeit singt [gemeint ist die Grille] (vgl. Z.6).


Die Fabel zeigt also, das man immer für sich selber sorgen sollte, damit man nicht irgendwann ohne Nahrung zum überleben und halb am verhungern, da steht und ganz hilflos ist. Das Verhalten der Grille ist nicht in Ordnung, da sie nicht andere an betteln sollte sondern selber für sich sorgen sollte.

Ben

Fabel Analyse: Grille und Ameise

Die Fabel „Grille und Ameise“ ist an einem unbekannten Zeitpunkt von Babrius veröffentlich worden. Die Fabel Thematisiert, die Faulheit und ihre Folgen. Inhaltlich Geht es um eine Grille und eine Ameise, die Ameise sammelt den Sommer über essen für den Winter, doch die Grille singt nur und hat im Winter nichts zu essen.

In der Fabel geht es um, eine Grille die im statt im Sommer Vorräte für den Winter sucht nur singt und faul ist. Außerdem handelt es um eine Ameise die im Sommer essen im Winter sammelt und sich nicht ausruht. Im Winter zeigt sich, dann das die Grille nichts zu essen hat und die Ameise nach Hilfe fragt. Die Ameise bleibt aber stur und gibt der Grille nichts zu essen ab.

Die Fabel verdeutlicht, dass man nicht betteln soll, wenn man selber nicht tut und Möglichkeiten dazu hat etwas zu tun. Als die Grille die Ameise nach Nahrung fragt, weil sie selber faul war. Außerdem soll man, aber auch nicht egoistisch sein und anderen etwas abgeben. Wie die Ameise stur bleibt und ihre Vorräte alleine isst.


In der Fabel wird die Grille als faul dargestellt, weil sie die ganze Zeit singt (vgl. Z. 4). Zudem zeigt das die Gille, dass in Not ist, weil sie die Ameise bittet „ihr etwas Nahrung abzugeben“ (Z. 2). Das Verb „singen“ (Z. 4), drückt aus das die grille, nicht sammelt, sondern sich anders beschäftigt. Die Ameise wird als „müßig“ (Z. 5) dargestellt, weil sie die Körner „eingesammelt [hat] im Sommer “ (Z. 1 f.). Als die Grille ihre Sorglosigkeit verrät „lacht […] jene [gemeint ist die Ameise]“ (Z. 8) und zeigt, dass sich die Ameise über die Grille lustig macht.


Die Fabel zeigt also, dass die Faulheit von der Grille scheitert, da sie nicht gearbeitet hat. Außerdem hat die Grille auch nichts von der Ameise bekommen. Also sollten Menschen Faulheit besser vermeiden. Das verhalten der Ameise ist auch nicht gut, weil sie egoistisch ist. Faulheit wird bestraft.


Theresa

Analyse zu der Fabel „Grille und Ameise“

Babrius Fabel „Grille und Ameise“, deren Erscheinungsdatum unbekannt ist, thematisiert, dass man sich immer um sich selbst kümmern sollte und sich nicht auf andere verlassen soll.

Inhaltlich geht es um eine Ameise, die im Winter ihre Körner aus ihrem Loch schleppt als eine Grille die halbverhungert ist sie um Hilfe bittet. Die Ameise gibt der Grille aber keine Körner, da diese im Sommer nur getanzt hat.

Die Fabel verdeutlicht, das wen man nicht fleißig ist man auch schon mal Probleme hat und sich deshalb nicht auf andere Verlassen sollte und lieber für sich selber sorgen. Außerdem verdeutlicht sie, dass wenn man lieber eine andere Sache macht das wenn es zu spät ist es auch nichts mehr bringt sich dann auf die suche zu machen um den Winter zu überleben.


In der Fabel wird die Ameise als schlau dargestellt, da sie „[i]m Winter schleppt aus ihrem Loch […] die Körner, die sie eingesammelt im Sommer“(Z.1 f.) um zu überleben. Außerdem wird die Ameise als fleißig bezeichnet, da sie im Sommer Körner gesammelt hat um sie im Winter zu essen (vgl. Z.1 f.).

Die Ameise ist aber auch ein bisschen hinterlistig, da sie als die Grille ihr ihre Sorglosigkeit verrät „ lacht[...]“(Z.4) diese.

In der Fabel wird die Grille als dumm dargestellt, da sie lieber andere Sachen macht als Nahrung zu suchen. Das Verb „singen“ (Z.4) zeigt die Sorglosigkeit von der Grille. Außerdem gibt die Grille zu, dass sie im Sommer nicht fleißig gewesen war, sondern die ganze Zeit gesungen hat (vgl. Z.3 f.).


Die Fabel zeigt also, dass die Grille in ihrem verhalten scheitert, weil sie nicht für Nötig gehalten hat sich Nahrung für den Winter zu sammeln. Die Menschen sollten daraus lernen, dass man besser in guten Zeiten für schlechte Zeiten mit sorgen sollte.

Das Verhalten der Ameise ist nicht in Ordnung, da wir alle zusammenhalten sollten und uns in guten wie in schlechten Zeiten Sachen gegenseitig leihen und geben sollen, da wir eigentlich alle zusammen gehören und auf uns achten sollten.


Timo

Die Fabel „Grille und Ameise“ die von Babrius zu einem unbekannten Zeitpunkt verfasst worden ist, thematisiert Faulheit und deren schlechten Folgen.

Inhaltlich geht es um eine Ameise die im Sommer Nahrung für den Winter sammelt und um eine faule Grille, die keine Nahrung im Sommer sammelt und so im Winter die Ameise anflehen muss ihr etwas Nahrung abzugeben.

Die Fabelt handelt von einer Ameise, welche die im Sommer gesammelte Nahrung aus dem Loch schleppte. Einige Zeit Später kam eine Grille, die sie bat ihr doch etwas Nahrung abzugeben. Die Ameise fragte, was sie den ganzen Sommer über getan habe. Die Grille beichtete der Ameise ihre Fehler und hoffte auf Nahrung, welche sie nicht bekam, weil sie durch das singen im Sommer keine eigene Nahrung im Winter hat.

Die Fabel verdeutlich, dass Faulheit keine guten Folgen hat diese auch bestraft wird, denn die Grille bekommt keine Nahrung von der Ameise, weil sie im Sommer zu faul war und so wird sie im Winter bestraft. Dies wird auch durch das Sprichwort ,,ohne Fleiß kein Preis" verdeutlicht. Die Fabel verdeutlicht zudem auch, dass der Faule immer der Verlierer sein wird.

In der Fabel wird die Grille als ,,halb verhungert" (Z.2) dargestellt, dar sie keine Nahrung im Sommer gesammelt hat und sie dadurch die Ameise um Hilfe bitten muss. Das Verb „s(i)ng(en)“ (Z.4) deutet darauf, dass die Grille im Sommer zu faul war. Zudem deutet das Verb „s(i)ng(en)“ auf die Sorglosigkeit der Grille hin.

Zudem verdeutlicht die Fabel, dass die Ameise schlau und nachhaltig (vgl. Z.2f) ist, weil sie die Grille bestraft für ihr faules verhalten. Die Ameise wird auch als fleißig dargestellt (vgl. Z.1f), dar sie die im Sommer gesammelten Körner im Winter aus ihrem Loch holt. Zudem wird sie als egoistich (vgl. Z.4f) dargestellt, weil sie nicht mit der Grille, welche in großer Not ist, teilen möchte.

Die Fabel verdeutlicht also, dass die Grille wegen ihrer Gedankenlosen Faulheit bestraft wird. Des weiteren zeigt diese, dass die Ameise egoistich ist, dar sie lieber die Grille verhungern lässt, als zu teilen. Das alles führt zu dem Schluss: Faulheit wird bestraft.

Luca

Grille und Ameise

Die Fabel „Grille und Ameise“, die von Babrius zu einem unbekanntem Zeitpunkt veröffentlicht worden ist, thematisiert Faulheit und deren schlechte Auswirkungen.

Inhaltlich geht es um eine Ameise die sich im Sommer auf den Winter vorbereitet hat, aber es geht auch um eine Grille die sich nicht auf den Winter vorbereitet hat und die Ameise um Hilfe bittet.

Die Fabel handelt von einer Ameise im Winter Körner die sie im Somme gesammelt hat aus ihrem Loch schleppt. Später kommt eine Grille vorbei und fragt die Ameise, ob sie nicht etwas zu essen bekommen könne. Daraufhin fragt die Ameise, was sie im Sommer gemacht habe. Nachdem gibt die Grille zu, sie sei nicht müßig gewesen und sie habe die ganze Zeit gesungen. Die Ameise schließt ihr Korn weg. Dann schlägt sie vor, sie könne jetzt Tanzen.

Die Fabel verdeutlicht, dass die Faulheit bei Menschen zu großen Probleme führen kann. Da die Grille durch ihre Faulheit im Winter keine Nahrung mehr hat. Zudem wird dem Leser die Redewendung „Ohne Fleiß keinen Preis“ vor Augen geführt. Weiterhin zeigt sich, dass der Faule immer der Verlierer sein wird.

In der Fabel wird die Grille als faul (vgl. Z. 4f.) bezeichnet. Das die Grille „halb verhungert“ (Z. 3.) ist zeigt ihre große Not. Dazu deutet das Verb „singen“ (Z. 5) auf die Sorglosigkeit der Grille hin. Zudem verdeutlicht die Fabel, dass die Ameise schlau und nachhaltig (vgl. Z. 2f.) ist. Das die Ameise auch Schadenfroh ist, wird in „[i]m Sommer s[i]ngst du? Nun, im Winter jetzt tanze!“ (Z. 6) verdeutlicht. Zudem wird deutlich das die Ameise sich sicher sein will und deshalb bei der Gans nachfragt (vgl. Z.4). Dazu wird die Ameise als „müßig“ (Z. 5) bezeichnet.


Die Fabel zeigt also, das die Grille an ihrer extremen Faulheit scheitert, da die Grille keine Nahrung hat. Die Menschen sollten daher extreme Faulheit vermeiden. Das Handeln der Ameise jedoch auch nicht richtig, da sie sich über die Grille lustig macht und ihr nicht hilft. Trotzdem wird in dieser Fabel das Fehlverhalten der Grille bestraft. Übertriebene Faulheit führt zu großer Not.


Luis

Analyse zur Fabel „Grille und Ameise“ Die Fabel „Grille und Ameise“, die von Babrius an einem unbekannten Zeitpunkt verfasst worden ist, thematisiert Faulheit. Inhaltlich geht es um, eine Grille die im Sommer nur gesungen hat und jetzt im Winter eine Ameise um Essen bittet, doch diese gibt ihr nichts ab.

Eine Ameise kriecht aus ihrem Loch und schleppt dort Körner heraus, die sie im Sommer gesammelt hat. Da kommt eine hungrige Grille und fragt, ob die Ameise ihr etwas von ihren Körnern abgeben könne, weil sie den ganzen Sommer nur gesungen habe. Doch die Ameise lacht und sagt, dass sie nun im Winter tanzen solle.

Ein Intentionsaspekt der Fabel ist, dass man hart arbeiten muss um sich etwas zu verdienen, und nicht im Sommer nur zu singen und dann im Winter andere fragen ob sie ihr etwas abgeben kann, wie die Grille es tut. Weiterhin zeigt sich, dass man wenn man hart arbeitet auch belohnt wird, wie die Ameise, denn diese hat keine Hungersnot im Gegensatz zur Grille.


Das die Ameise, die Körner „eingesammelt im Sommer“ (Z. 3), zeigt, dass sie viel gearbeitet hat um jetzt im Winter viel Essen zu haben.

Das die Ameise „ihr Korn weg[schließt]“(Z. 8), verdeutlicht, dass die Ameise der Grille nichts abgeben möchte.

Das die Ameise sagt, dass die Grille „im Winter jetzt tanze[n]“(Z. 9) solle, zeigt, dass die Ameise, die Grille nicht ernst nimmt.

Das die Grille „nicht müßig“ (Z. 7) im Sommer gewesen ist, zeigt, dass sie sich mehr mit dem Singen beschäftigt hat, als mit dem Sammeln von Körnern.

Das die Grille „halb verhungert“ (Z. 4), zeigt, dass sie nichts zu essen mehr hat.

Das Verb „singen“ (Z. 7), zeigt, dass die Grille mehr ihr Hobby bevorzugt hat, als für ihre Zukunft zu sorgen.

Die Lehre der Fabel ist also, „erst die Arbeit, dann das Vergnügen“, denn hätte die Grille früh genug im Sommer für Essen gesorgt, hätte sie den Rest des Sommers immer noch singen können. Außerdem verdeutlicht die Fabel, dass wenn man viel dafür tut, wie die Ameise, man auch im Winter keine Probleme haben kann.


Lena

Die Fabel ,,Grille und Ameise‘‘ wurde von Babrius zu einem unbekannten Zeitpunkt verfasst und thematisiert menschliche Faulheit.

Inhaltlich geht es um eine Grille die eine Ameise um Hilfe bittet, da diese, anders als sie, im Sommer fleißig war und Nahrung gesammelt hat. Die Ameise verspottet sie aber und lässt sie weiter hungern. Im Winter fragt eine hungernde Grille, eine Ameise die im Sommer fleißig gewesen war und Körner gesammelt hat um etwas Nahrung zum Leben. Die Ameise fragt aber wie sie den Sommer verbracht hat und erfährt dadurch, dass die Grille faul war und die ganze Zeit über nur gesungen hat. Lachend schießt die Ameise ihr Korn weg und verspottet die Grille.

Ein Intentionsaspekt ist, dass man nicht faul rumsitzen sollte wenn man wichtige Dinge erledigen kann, da man ansonsten Probleme bekommt. Dies wird dadurch deutlich, dass die Grille im Sommer nicht fleißig war und dadurch im Winter hungern muss. Außerdem wird deutlich, dass man sich nicht immer auf andere verlassen sollte.


Die Grille wird in der Fabel als faul (vgl. Z. 7) dargestellt. Dass die Grille die Ameise bittet ,,ihr etwas Nahrung abzugeben‘‘ (Z. 2), zeigt die Not der Grille.

Das Verb ,,müßig‘‘ (Z. 4) signalisiert die Faulheit der Grille.

Die Grille gibt zu, dass sie im Sommer nicht fleißig gewesen ist, sondern die ganze Zeit gesungen hat. Als die Grille der Ameise ihre Sorglosigkeit verrät, ,,[d]a lachte jene‘‘ (Z. 4) Dass die Ameise die Körner ,,aus ihrem Loch‘‘ (Z. 1) schleppt, deutet daraufhin, dass sie diese im Sommer gesammelt und in ihren Bau gebracht hat.


Die Fabel zeigt also, dass die Grille vor allem an ihrer Faulheit scheitert.

Die Menschen sollten also nicht faul herumsitzen sondern fleißig sein, da durch Faulheit nur Probleme ausgelöst werden.


Emilie

Grille und Ameise

Die Fabel ,,Grille und Ameise“, wurde an einem unbekannten Zeitpunkt von Babrius veröffentlicht die menschliche Faulheit und deren schlechten Folgen. Inhaltlich geht es um eine Grille, die zu einer Ameise geht, um nach Essen zu fragen, da sie im Sommer nicht wie alle anderen Tiere Essen gesammelt hat, sondern die ganze Zeit gesungen hat, doch die Ameise geht nicht darauf ein und sagt stattdessen zu der Grille, dass sie dann ja im Winter tanzen könne. Eine Ameise schleppt aus einem Loch ihre im Sommer gesammelten Körner zu sich nach Hause, um dort einen Wintervorrat zu haben, als eine Grille vorbeikommt und sie um etwas Nahrung bittet, da sie im Sommer nicht fleißig, wie die anderen Tiere Essen gesammelt hat, sondern die ganze Zeit gesungen hat. Deshalb bittet sie die Ameise nun aus Not um Essen, doch die Ameise lacht nur, schließt ihre Körner weg und sagt zu der Grille, dass sie jetzt im Winter tanzen solle. Die Fabel zeigt, dass die menschliche Faulheit einem oft zum Verhängnis werden kann, da die Grille im Sommer zwar gesungen hat, doch dafür jetzt im Winter nichts als Wintervorrat hat. Außerdem zeigt sich, dass man sich nicht auf andere verlassen sollte, sondern auch mal selbst etwas tun sollte.

In der Fabel ,,Grille und Ameise“, wird die Grille als faul ( vgl. Z. 3f.) bezeichnet, da sie im Sommer, nicht wie alle anderen Tiere fleißig Nahrung für den Winter gesammelt hat, sondern die Zeit mit Singen verbracht hat. Außerdem zeigt die Fabel, dass die Grille sich auf andere Tiere verlässt ( Z. 2) und hofft, dass die anderen Tiere ihr etwas abgeben und ihr helfen. Als letztes wird deutlich, dass die Grille zugibt, dass sie im Sommer In der Fabel wird die Ameise als ,,fleißig“, ( vgl. Z.1) bezeichnet, da sie im Sommer sehr viele Körner gesammelt hat und sie jetzt für den Winter hervorholt. Zudem zeigt die Fabel, dass die Ameise nicht sehr hilfsbereit ( vgl. Z. 4f.) ist, da sie der Grille keine Nahrung abgibt.

Die Fabel zeigt also, dass man sich nicht auf andere verlassen sollte, sondern selbst mal etwas für seine Bedürfnisse tun sollte, da die Grille jetzt durch ihre Faulheit hungern muss. Als Moral sollte man sich merken, dass die Faulheit bei vielen Angelegenheiten nichts bringt, sondern einem eher zum Verhängnis wird.


Nico

Grille und Ameise

In der Fabel ,,Grille und Ameise“, die von Babrius geschrieben und an einem unbekannten Datum veröffentlicht worden ist, thematisiert die Faulheit und deren Folgen. Inhaltlich geht es um eine Ameise und eine Grille. Die Grille hat im Sommer aber nicht für den Winter vorgesorgt und deshalb die Ameise um Hilfe gebittet, die sie allerdings nicht bekommt. In der Fabel geht es um eine Grille und eine Ameise. Die Grille ist im Sommer faul gewesen, nun ist allerdings Winter und sie hat kein Essen. Sie hungert stark und sucht nach Hilfe. Sie fragt eine Ameise, die für den Winter vorgesorgt hat, nach Essen. Die Ameise fragt sie, was sie im Sommer gemacht hätte und erfährt, dass sie faul gewesen ist. Sie sagt am Ende nur, im Sommer hätte sie gesungen? Dann solle sie nun tanzen! Die Fabel verdeutlicht, dass man für die Zukunft vorsorgen sollte und deshalb arbeiten gehen sollte, weil man es ansonsten später schwer haben wird. Zudem wird klar, dass man nicht betteln sollte, wenn man die Möglichkeit hat, selber zu arbeiten.

In der Fabel wird die Grille als ,,müßig“ (Z. 4) bezeichnet. Das verdeutlicht die Faulheit der Grille. Dass die Grille die Ameise bittet, ,,ihr etwas Nahrung abzugeben“ (Z. 2), zeigt die Not der Grille. Zudem gibt die Grille zu, dass sie im Sommer nicht fleißig gewesen ist, ,,denn die ganze Zeit sang [sie]“ (Z. 4). Zudem deutet das Verb ,,singen“ (Z. 4) auf die Sorglosigkeit der Grille hin. Als die Grille dann der Ameise ihre Sorglosigkeit verrät, ,,[d]a lacht[…] jene [gemeint ist die Ameise]“ (Z. 4), was dazu hindeutet, dass die Ameise sich über ihn lustig macht. Die Tatsache, dass die Ameise ihre Vorräte, ,,die sie eingesammelt [hat] im Sommer“ (Z. 1 f.), im Winter hervorhebt, zeigt außerdem, wie fleißig diese ist.

Die Fabel zeigt also, dass die Grille, wegen ihrer Faulheit nicht vorsorgt und deshalb dann auch hungert. Die Menschen sollten daher übertriebene Faulheit vermeiden und in die Zukunft planen. Das Verhalten der Grille ist nicht in Ordnung. Sie hätte im Sommer Essen anschaffen können, doch stattdessen bettelt sie nun. Faulheit wird bestraft.

Alex

Analyse zu der Fabel „Grille und Ameise"

Die Fabel „Grille und Ameise" die von Babrius verfasst worden ist und deren Veröffentlichungsdatum unbekannt ist, thematisiert Faulheit und ihre schlechten Folgen. Inhaltlich geht es um eine Ameise die im Sommer ihre Körner gesammelt hat und jetzt aus ihrem Loch herausholt. Eine Grille kommt und fragt, ob sie Körner haben dürfe, woraufhin die Ameise die Grille fragt, was sie im Sommer gemacht habe und die Grille antwortet sie habe nicht gearbeitet. Eine Ameise hat ein paar Körner im Sommer gesammelt und sie in ihr Loch gelegt. Im Winter holt sie diese raus. Später kommt eine Grille, die fragt, ob sie ein paar Körner haben dürfe. Die Ameise fragt die Grille daraufhin, was sie im Sommer gemacht habe. Sie antwortet, dass sie nicht gearbeitet habe und die ganze Zeit sang. Die Ameise lacht, schließt ihre Körner weg und sagt, die Ameise solle tanzen. Die Fabel verdeutlicht, dass Faulheit Konsequenzen haben kann. Die Grille ist faul gewesen und bekommt deswegen keine Körner. Zudem verdeutlicht die Fabel, dass man lieber selber arbeiten sollte, da man nicht immer Sachen ohne Arbeit bekommt. Die Grille hat nicht gearbeitet, wodurch sie keine Nahrung hat und die Ameise für Nahrung fragen muss. Schließlich wird gezeigt, dass die Faulheit bestraft wird und der Arbeitende gewinnt.

Die Grille wird in der Fabel als „halb verhungert" (Z.2) dargestellt, was verdeutlicht wird, indem die Grille faul (vgl. Z.4) gewesen ist. Zudem ist die Grille ,,nicht müßig" (Z.3 f.) das deutlich wird, indem sie ,,die ganze Zeit" (Z.4) gesungen hat. Die Hilflosigkeit der Grille wird deutlich, indem sie die Ameise ,,um Hilfe" (Z.2) bittet. In der Fabel wird die Ameise als fleißig (vgl. Z.1 f.) dargestellt, da sie im Sommer ihre Körner gesammelt hat (vgl. Z.1 f.). Dass die Ameise die Grille nicht ernst nimmt wird deutlich, da sie nur lacht (vgl. Z.4). Dass die Ameise sich auch sicher gehen will wird deutlich, da sie die Grille fragt, was sie im Sommer gemacht habe (vgl. Z.3).

Die Fabel zeigt also, dass die Grille durch ihre Faulheit scheitert, da sie keine Nahrung hat und auch keine Nahrung bekommt. Der Faule verliert also und wird bestraft. Der Arbeitende gewinnt und wird mit der Nahrung belohnt. Daher sollte man für seine Sachen selber arbeiten, um seine Belohnungen zu bekommen.


Feedback für Alex von Meike:

Ich finde das du deine Fabel Analyse schon sehr gut geschrieben hast. Außerdem hast du die Länge der Analyse gut beachtet und hast die Texte nicht zu kurz geschrieben aber auch nicht zu lang. Es ist sehr gut das du in deiner Analyse auch die richtige Zeitform eingehalten hast.👍🏻 Du hättest vielleicht noch schreiben können was dem Leser vor Augen geführt wird. Aber allgemein ist deine Analyse sehr gut.