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Die Fabel zeigt daher, dass der Rabe vor allem durch sein eitles Verhalten scheitert, weil es ihn zu gedankenlosem Handeln verführt. Die Menschen sollten daher eine übertriebene Eitelkeit besser vermeiden.
 
Die Fabel zeigt daher, dass der Rabe vor allem durch sein eitles Verhalten scheitert, weil es ihn zu gedankenlosem Handeln verführt. Die Menschen sollten daher eine übertriebene Eitelkeit besser vermeiden.
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== Meike ==
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'''Analyse zur Fabel der Fuchs und der Rabe'''        
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Äsops Fabel „Der Fuchs und der Rabe“, die im 6. Jahrhundert vor Christus entstanden ist, thematisiert menschliche Eitelkeit und deren schlechte Auswirkungen.
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Inhaltlich geht es darum, dass ein Rabe ein Stück Käse stiehlt und dann ein Fuchs kommt der dem Raben Komplimente macht und sich dann das Käsestück klaut.
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Ein Rabe der ein Käsestück geklaut hat, fliegt auf einen Baum, um es zu essen. Aber dann kommt ein Fuchs der dem Raben Komplimente macht, dass er sehr gut singen könne und fragt ihn ob er ihm vorsingen könne. Als der Rabe dies macht fällt ihm das Käsestück hin und der Fuchs schnappt es sich und klaut es.
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Die Fabel verdeutlicht, dass die menschliche Eitelkeit oftmals zu Leichtsinn verführt und letztlich erhebliche Nachteile mit sich bringt.
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Weiterhin zeigt sich, dass der Fuchs nicht so gierig sein sollte und sich selbst seine Sachen besorgen sollte. Zudem wird vor Augen geführt, dass nicht nur immer wenn man nett erscheint auch wirklich nett ist.
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Schließlich wird deutlich das man sich nicht so einfach überreden lassen sollte.
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Charakterisierung zum Fuchs:
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Es ist ein Fuchs auf leisen Sohlen und er ist „listig“ (Z.3). Er rief mit „freundlicher Stimme“ (Z.5), obwohl er gar nicht so nett ist und macht dem Raben Komplimente.
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Dann „[schnappt] der Fuchs die Speise […] „(Z.12 f.) und das zeigt das er auch noch hinterhältig ist und dem Raben etwas vor macht.
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Charakterisierung zum Rabe:
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Es ist ein Rabe, der sich „einen Käse stiehlt“ (Z.1). Er ist sehr einfältig und lässt sich schnell von dem Fuchs schmeicheln und überreden zu singen, denn ihm gefielen diese schönen Komplimente.
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Das Adjektiv „[s]tolz“ (Z.10) zeigt das er die Worte des Fuchses ernst meint und beginnt zu singen.
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Die Fabel zeigt, dass der Rabe über sein eitles Verhalten etwas verliert, weil er sich zu schnell schmeicheln gelassen hat. Das zeigt, dass man seine Eitelkeit besser nicht übertreiben sollte.

Version vom 4. Februar 2019, 16:00 Uhr

Sascha

Analyse schreiben

Äsops Fabel „Der Fuchs und der Rabe“, die im 6. Jahrhundert vor Christus entstanden ist, thematisiert menschliche Eitelkeit und deren schlechte Auswirkungen. Inhaltlich geht es um einen Raben, der ein Käsestück geklaut hat bis ihn ein Fuchs ausgetrickst hat und sich den Käse geschnappt hat.

Ein Rabe hat ein Käsestück geklaut und ist auf dem höchsten Baum des Waldes geflogen um das Käsestück zu essen bis ein Fuchs gekommen ist. Der Fuchs macht ihm Komplimente und meint, er sei der beste Sänger unter den Vögeln. Dabei weiß der Rabe aber nicht, dass das nur ein Trick vom Fuchs ist um sich das Käsestück wegzunehmen. So schwellt der Rabe seine Vogelbrust und öffnet sein riesigen Schnabel um mit dem Singen zu beginnen. Dabei fällt ihm das Käsestück zu Boden und bevor er etwas macht, klaut der Fuchs ihm das.

Ein Intentionsaspekt ist, dass man nicht einen Fremden sofort vertraut und ihm alles glauben sollte, da der Fuchs ihn nur ausgetrickst hat, um das Käsestück zu klauen. Daraufhin wir klar, dass man nicht lügen sollte, da der Fuchs auch den Raben auch angelogen hat, um ihn auszutricksen.

Fuchs:

In der Fabel wird gesagt, dass der Fuchs sich ,, auf leisen Sohlen anschleicht"( Z. 3f.). Dies zeigt, dass er bereits einen Plan gegenüber dem Raben hat.

Außerdem zeigt das Adjektiv ,, listig“ ( Z. 3) die Hinterhältigkeit des Fuchses.

Zudem „hat […] der Fuchs die Speise geschnappt und [ist] schnell damit verschwunden“ (Z. 13 f.). Das zeigt, dass der Fuchs schlau ist, da er den Käse am Ende bekommen hat.

Rabe:

Das Adjektiv „genüsslich“ (Z. 2), zeigt, dass der Rabe den Käse alleine essen will. Dass der Rabe den „Käse gestohlen“ (Z. 1) hat, zeigt, dass der Rabe Hunger hat. Dazu wird deutlich, dass der Rabe als ,,eifrig‘‘ (Z.11) bezeichnet wird, da er aufgeregt und hektisch ist.

Die Fabel zeigt also, dass der Rabe vor allem an seinem eitlen Verhalten scheitert, weil es ihn zu gedankenlosem Handeln verführt. Die Menschen sollten daher eine übertriebene Eitelkeit besser vermeiden.

Anna

Äsops Fabel „Der Fuchs und der Rabe“ wurde im 6. Jh. v. Chr. geschrieben und thematisiert die menschliche Eitelkeit und ihre schlechten Auswirkungen. Inhaltlich geht es um einen auf einem Baum sitzenden Raben, der ein Stück Käse gestohlen hat und um einen Fuchs, der den Raben austrickst.

Ein Rabe stiehlt ein Stück Käse und setzt sich auf einen Baum um in Ruhe zu essen. Als ein listiger Fuchs kommt, ihm Komplimente macht und ihn auffordert zu singen. Der Rabe ist so entzückt und fängt an zu singen. Der Käse fällt ihm aus dem Schnabel und der Fuchs fängt ihn und verschwindet ganz schnell.

Die Fabel verdeutlicht, dass Schmeichelei einen oft täuscht, da der Rabe auf den Streich des Fuchs reinfällt und er dadurch seinen Käse verliert.


Der Fuchs ist sehr „listig“ (Z.3), was dadurch deutlich wird, dass der Fuchs „auf leisen Sohlen“ (Z. 3 f.) zum Raben kommt. Er ist sehr hinterlistig, da er „mit freundlicher Stimme ruft“ (Z.5), obwohl er vorher „listig“ (Z.3) herbei gekommen ist. Außerdem sieht man dies daran, dass er sich den Käse „schnappt“ (Z. 14) und „ganz schnell damit verschwindet“ (Z.14). Diese Verben zeigen nämlich auch, dass er fies und böse ist.

Der Rabe frisst sehr gerne, da er den Käse „genüsslich“ (Z.2) verspeist. Er ist ziemlich „einfältig“ und „[…] mag es sehr, wenn er anderen gefällt“ (Z.10). Dies zeigt sich, da er nachdem er Komplimente bekommt, „stolz“ (Z.10) und „eifrig“ (Z.11) anfängt zu singen.


Die Fabel zeigt daher, dass der Rabe vor allem durch sein eitles Verhalten scheitert, weil es ihn zu gedankenlosem Handeln verführt. Die Menschen sollten daher eine übertriebene Eitelkeit besser vermeiden.


Meike

Analyse zur Fabel der Fuchs und der Rabe

Äsops Fabel „Der Fuchs und der Rabe“, die im 6. Jahrhundert vor Christus entstanden ist, thematisiert menschliche Eitelkeit und deren schlechte Auswirkungen. Inhaltlich geht es darum, dass ein Rabe ein Stück Käse stiehlt und dann ein Fuchs kommt der dem Raben Komplimente macht und sich dann das Käsestück klaut.

Ein Rabe der ein Käsestück geklaut hat, fliegt auf einen Baum, um es zu essen. Aber dann kommt ein Fuchs der dem Raben Komplimente macht, dass er sehr gut singen könne und fragt ihn ob er ihm vorsingen könne. Als der Rabe dies macht fällt ihm das Käsestück hin und der Fuchs schnappt es sich und klaut es.

Die Fabel verdeutlicht, dass die menschliche Eitelkeit oftmals zu Leichtsinn verführt und letztlich erhebliche Nachteile mit sich bringt. Weiterhin zeigt sich, dass der Fuchs nicht so gierig sein sollte und sich selbst seine Sachen besorgen sollte. Zudem wird vor Augen geführt, dass nicht nur immer wenn man nett erscheint auch wirklich nett ist. Schließlich wird deutlich das man sich nicht so einfach überreden lassen sollte.


Charakterisierung zum Fuchs: Es ist ein Fuchs auf leisen Sohlen und er ist „listig“ (Z.3). Er rief mit „freundlicher Stimme“ (Z.5), obwohl er gar nicht so nett ist und macht dem Raben Komplimente. Dann „[schnappt] der Fuchs die Speise […] „(Z.12 f.) und das zeigt das er auch noch hinterhältig ist und dem Raben etwas vor macht.

Charakterisierung zum Rabe: Es ist ein Rabe, der sich „einen Käse stiehlt“ (Z.1). Er ist sehr einfältig und lässt sich schnell von dem Fuchs schmeicheln und überreden zu singen, denn ihm gefielen diese schönen Komplimente. Das Adjektiv „[s]tolz“ (Z.10) zeigt das er die Worte des Fuchses ernst meint und beginnt zu singen.


Die Fabel zeigt, dass der Rabe über sein eitles Verhalten etwas verliert, weil er sich zu schnell schmeicheln gelassen hat. Das zeigt, dass man seine Eitelkeit besser nicht übertreiben sollte.