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Analyse zu „Der Erlkönig“ von Johann Wolfgang von Goethe
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Die Ballade „Der Erlkönig“ wurde von Johann Wolfgang von Goethe im Jahr 1782 veröffentlicht und thematisiert die Folgen einer Krankheit. Inhaltlich geht es um einen Vater und seinen Sohn, dem Sohn geht es nicht gut, und sieht deshalb Sachen die der Vater nicht sehen kann. Der Vater sagt dem Sohn, dass er sich das nur einbildet.  
 
Die Ballade „Der Erlkönig“ wurde von Johann Wolfgang von Goethe im Jahr 1782 veröffentlicht und thematisiert die Folgen einer Krankheit. Inhaltlich geht es um einen Vater und seinen Sohn, dem Sohn geht es nicht gut, und sieht deshalb Sachen die der Vater nicht sehen kann. Der Vater sagt dem Sohn, dass er sich das nur einbildet.  

Version vom 14. April 2019, 14:11 Uhr

Inhaltsverzeichnis

fiona

Erlkönig


Die Ballade „Erlkönig“ ist von Johann Wolfgang von Goethe im Jahre 1782 geschrieben worden, sie thematisiert Krankheiten und deren Folgen. Inhaltlich geht es um einen Vater und einen Sohn. Der Sohn meint er würde den Erlkönig sehen und er denkt der Erlkönig spricht mit ihm doch am ende stirbt der Sohn. In der Ballade geht es um einen Vater dessen Sohn denke er sehe den Erlkönig, doch der Vater redet ihm ein das es nicht der Erlkönig sei. Dann meint der Sohn der Erlkönig redet mit ihm und er sehe die Töchter des Erlkönigs doch der Vater meint schon wieder das es er nicht sei. Schließlich meint der Sohn das der Erlkönig ihm mit Gewalt mitnehmen möchte. Doch als der Vater den Hof erreicht ist der Sohn tot. Ein Intentionsaspekt ist man sollte seinem Kind zuhören und auch ernst nehmen, da es in der Ballade ein Zeichen dafür ist das es dem Sohn nicht gut geht.

Die Ballade hat acht Strophen jede Strophe hat vier Verse. Die Ballade ist in einem Paarreim geschrieben dadurch kann man den Zusammenhalt von Vater und Sohn gut erkennen. Durch die Wörtliche Rede in der Ballade wirkt die Ballade lebendiger und Hautnah. Durch den personalen Erzähler weiß man was passiert da der personale Erzähler sich in die jeweiligen Person rein versetzen kann aber nicht gleichzeitig.Durch den Er-/ Sie Erzähler kann man sich eher für eine Seite entscheiden. In der Ballade ist der Sohn Krank das merkt man das der Sohn „[d]en Erlkönig mit Kron und Schweif[...]“ ( V.7) sieht und der Vater aber „ ein[en] Nebelstreif “ (V. 8). Daran merkt man das der Sohn halluziniert und es ihm nicht mehr gut geht. Durch die Anapher „ [m]eine Töchter,sollen dich warten schön [,] [...] [m]eine Töchter führen den nächtlichen Reihn“ ( V.19. f) zeigt, das der Sohn in einer Traumwelt ist. Die retorische Frage „[s]iehst, Vater, du den Erlkönig nicht ?“ (V. 6) zeigt nochmal in welcher Situation der Sohn steckt doch der Vater nimmt hin nicht richtig ernst, durch den Satz „[m]ein Sohn, es ist ein Nebelstreif“ (V.8) kann man er kennen das der Vater nicht mal auf die Idee kommt hin zu fragen wie er den Auf die Idee kommt das da der Erlkönig steht. Dadurch das der Sohn dann meint“ jetzt faßt er mich an“ (V.27) kann man erkennen es schlimmer wird.

Die Ballade verdeutlicht das wir Menschen jedem zuhören sollten da es nachher schlimm enden könnte. Man sollte aber auch auf Halluzinationen eingehen da es etwas schlimmeres sein könnte.

Ben

Ballade Erlkönig analysieren

Die Ballade „Erlkönig“ ist von Johann von Goethe im Jahr 1783 veröffentlich worden. Die Ballade thematisiert Krankheiten und deren Folgen. Inhaltlich geht es um einen Vater und einen Sohn die reiten, doch der Sohn sieht andauernd Dinge die der Vater nicht sieht. Schließlich stirbt der Sohn. In der Ballade geht es um einen Vater und einen Sohn, die reiten sind. Doch der Sohn sieht oft Dinge die niemand anders sieht. Er sagt es dann seinen Vater, doch der Vater hat recht und klärt seinen Sohn auf. Der Sohn redet immer von einem „Erlkönig“, der den Sohn mit zu sich nach Hause komm, der Sohn möchte mit und fragt also einen Vater. Der Sohn redet viele komisch Dinge. Die Ballade zeigt, dass man nicht auf Fremde beziehungsweise auf nicht vorhandene Wesen hören soll. Zudem soll man auf sein Kind achten, wenn es ihm nicht so gut geht. Das der Vater dem Kind hilft, als es ihm nicht gut geht. Die Ballade hat acht Strophen, die immer vier Verse haben. Dies zeigt eine Regelmäßigkeit die immer in gleichen Abständen hervorgerufen wird. Zudem besteht die Ballade aus einem Paarreim (aa;bb). Das verdeutlicht erneut die Regelmäßigkeit, doch auch die Verbundenheit zwischen den Personen. Außerdem wird die Ballade mit einem personalen Erzähler geschrieben. Da der Erzähler die Person Gefühle des Vaters kennt und so kann man die Person besser verstehen und wahrnehmen. Die Erzählform ist ein Er/Sie Erzähler, doch es wird in der Ballade viel Wörtliche Rede. Dies bewirkt, dass man sich näher an der Situation ist. Die Anapher „[m]eine Töchter“ (V.17 f.), zeigt die Wichtigkeit der Personen in der Ballade. Es ist wichtig, dass die Personen deutlich dargestellt werden. Zudem zeigt die Alliteration „bunte Blumen“ die Schönheit bei dem Erlkönig und seiner Familie. So will der Erlkönig, den Jungen die Schönheit seinem Zuhause zeigen. Außerdem drückt die Ellipse „geh´ mit mir“ aus, dass der Erlkönig den jungen unbedingt mit zu sich nehmen möchte. So versucht der König den jungen zu überzeugen, obwohl der Erlkönig garnicht existiert. Die rhetorische Frage drückt aus „[w]illst, feiner Knabe, du mit mir geh´n?“, dass der Erlkönig den Jungen unbedingt mitnehmen möchte. Der König akzeptiert kein nein und will den Sohn des Mannes einfach überreden und ein ja als Antwort hören will. Schließlich möchte uns die Ballade zeigen, dass man auf sein Kind achten soll und wenn es seinem Kind nicht gut geht, dass man es versucht dem Kind zu helfen, oder einen Arzt aufsucht. Zudem sollte man einem Kind helfen, wenn es verwirrt ist, oder es ihm eben nicht gut geht. Außerdem sollte man nicht auf Fremde beziehungsweise nicht vorhandene Wesen/Personen hören soll.

Ina

Die Ballade „Der Erlkönig“ die von Johann Wolfgang von Goethe im Jahr 1782 geschrieben worden ist, thematisiert Halluzinationen und deren schlechte Auswirkungen. Inhaltlich geht es um einen Vater und seinen Sohn die durch die Nacht reiten, bis der Sohn anfängt zu Halluzinieren, und schließlich stirbt. Ein Vater reitet mit seinem Sohn durch die Nacht, schließlich bekam der Junge angst da er Halluziniert und den Erlkönig sieht, der will das der Junge mit ihm geht als er dies nicht tat sagt der Erlkönig das er ihn nun mit Gewalt holen würde. Der Junge hat Angst und spricht mit seinem Vater doch er glaubte ihm nicht und sagte das er etwas anderes sehen würde. Doch dann liegt der Junge Tot in den armen seines Vaters. Eine Intension ist das man solche Sätze von seinem Kind ernst nehmen sollte da das Kind in solchen Fällen auch mal schwer Krank sein könnte, dies zeigt die Ballade auch wenn man nicht genau weiß ob das Kind krank ist. Ein weiterer Intentionsaspekt ist, das man wie der Sohn es getan hat mit dem Vater darüber sprechen sollte, wenn man irgend etwas eigenartig findet. In der Ballade „ Der Erlkönig“ von Johann Wolfgang von Goethe, besteht aus 8 Strophen. Dies verdeutlicht die Frühere Einheit der Figuren. Eine Strophe besteht aus vier Versen, kommt ein beruhigendes Gefühl auf. Das Reimschema ist meistens ein Paarreim doch nicht immer manchmal kommt auch ein Kreuzreim vor, das bewirkt das der Erzähler langsam unsicher wird und merkt das etwas nicht stimmt, außerdem zeigt das, dass der Sohn und der Vater sich langsam trennen. Da die Ballade in der Er/Sie-Form geschrieben wird, bewirkt das man einen besseren Überblick über das Geschehen hat, außerdem kann man sich besser in die Situation hineinversetzten kann und manche Sachen besser versteht. Der personale Erzähler bewirkt das der Leser erst nicht wissen kann das der Erlkönig gar nicht da ist. Die Anapher „Meine Töchter sollen dich erwarten schon/[M}eine Töchter führen den nächtlichen Reihn, (V.18f) zeigt die Unruhe und den Zeitdruck den der Sohn hat. Die Anapher „(e)r hat den Knaben wohl in dem Arm/(e)r faßt ihn sicher, er hält ihn warm.(V.3f) Zeigt das der Vater seinen Sohn warm hält. Die Atmosphäre ist lieblich da der Vater seinen Sohn in den armen warm hält. Die Alliteration „ Er hält in Armen das ächzende Kind/(e)reicht den Hof mit mühe und Not.“(V.31f) Zeigt das der Vater sich große sorgen um seinen Sohn macht, und daher schnell versucht ihn heil wegzubringen. Die rhetorische Frage „Willst, feiner Knabe, du mit mir geh‘n?“(V.17)spiegelt die Unruhe und angst in dem Kind wieder. Der Satz „In seinen Armen das Kind war tot.“(V.32) Zeigt die trauer des Vater und die Erlösung des Sohnes Die Ballade zeigt also das man mit seinen Eltern über alles reden sollte,, weil es sonst schnell gefährlich werden kann. Außerdem sollte man als Elternteil seinen Kindern zuhören und nicht sofort irgendeinen Einwand finden.

Alex

Analyse der Ballade „Der Erlkönig“

Die Ballade „Der Erlkönig“, die von Johann Wolfgang von Goethe im Jahr 1782 geschrieben worden ist, thematisiert die Auswirkungen einer Krankheit. Inhaltlich geht es um ein Kind, welches denkt, es sehe den Erlkönig, welcher dieses Kind anfasst. Der Vater sieht diesen Erlkönig nicht, woraufhin das Kind zum Schluss stirbt. In der Ballade geht es um ein Kind, welches denkt, es sehe den Erlkönig. Das Kind erzählt dem Vater, der Erlkönig rede mit ihm, doch sein Vater sagt, es würde sich alles einbilden. Am Ende sagt das Kind, es würde von dem Erlkönig angefasst werden. Daraufhin reitet der Vater mit seinem Kind weg zum Hof, woraufhin das Kind stirbt. Ein Intentionsaspekt ist, dass man auf sein eigenes Kind achten sollte, wenn es Dinge sieht, die nicht da sind. Zudem zeigt Ballade, dass man seine Kinder vor Menschen schützen sollte, die sie anfassen. Der Vater reitet mit seinem Kind weg, nachdem es gesagt hat, der Erlkönig würde es anfassen.

Diese Ballade hat acht Strophen. Diese Strophen haben vier Verse, durch die der Leser eine gute und zusammenhängende Struktur erkennen kann. Das Reimschema ist ein Paarreim. Dies verdeutlicht das Zusammensein von Vater und Sohn. Die fünfte Strophe hat kein richtiges Reimschema, wodurch das Auftreten des Erlkönig verdeutlicht wird. Das Erzählverhalten in dieser Ballade ist personal, da der Erzähler die Gefühle und Gedanken des Vaters kennt. Durch dieses Erzählverhalten kann sich der Leser besser in die Person hineinversetzen und vielleicht eine Sympathie mit dieser Person aufbauen. Zudem ist die Erzählform in dieser Ballade meist der Ich-Erzähler. Manchmal ist es der Er-/Sie-Erzähler. Durch den Ich-Erzähler kann sich der Leser besser in die Situationen hineinversetzen, dies passiert auch, da es in den Strophen meist wörtliche Rede gibt. Außerdem wird die Ballade durch den Er-/Sie-Erzähler abgerundet. Durch diesen Erzähler wird der Anfang und das Ende klar gemacht.

Die Sprache in dieser Ballade ist eher gehoben und alt. Durch den Satz „[m]ein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht?“ (V.5) wird dies verdeutlicht. Außerdem wird das Wort „Leids“ (V.28) nicht mehr viel benutzt wird, dies verdeutlicht die gehobene und alte Sprache in dieser Ballade. Durch die Anapher „[e]r hat den Knaben wohl in dem Arm, [e]r fa[ss]t ihn sicher, er hält ihn warm“ (V.3 f.) wird die Verbundenheit zwischen Vater und Sohn verdeutlicht. Der Vater wärmt den Sohn und ist für ihn da. Zudem wird durch die Ellipse „geh' mit mir!“ (V.9) gezeigt, dass der Erlkönig will, dass das Kind mit ihm geht. Der Erlkönig will es unbedingt und fragt das Kind nicht. Außerdem wird auch durch die rhetorische Frage „[w]illst, feiner Knabe, du mit mir geh'n?“ (V.17) klar, dass der Erlkönig will, dass das Kind mit ihm geht. Er will keine Antwort auf die Frage, da der Erlkönig es will. Durch die Alliterationen „schöne Spiele spiel“ (V.10) und „bunte Blumen“ (V.11) wird versucht, eine gute und sichere Stimmung zu übermitteln. Der Erlkönig versucht das Kind zu überzeugen, dass es mit ihm geht.

Die Ballade zeigt, dass man auf sein Kind achten sollte, wenn es Sachen sieht, die nicht existieren oder wenn es von Menschen angefasst wird. Zudem sollte man einen Arzt aufsuchen, wenn das Kind nicht existierende Sachen sieht. Man sollte gut auf sein Kind aufpassen, auch wenn der Ort an dem sich das Kind befindet, einem selber sicher vorkommt.

Emilie

Die Ballade ,,Erlkönig“, wurde von Johann Wolfgang von Goethe im Jahr 1782 veröffentlicht und thematisert die kindlichen Ängste und deren Auswirkung. Inhaltlich geht es um einen Vater der mit seinem Sohn spät durch eine stürmige Nacht reitet, woraufhin sich der Sohn einen Erlkönig vorstellt, weil er an erhöhter Körpertemyenn der Sohn ist tot. Ein Mann reitet mit seinem Sohn spät durch eine kalte, stürmische Nacht, da der Sohn an Fieber leidet. Als sie im Wald reiten, schreckt der Sohn auf, denn er stellt sich vor, dass ein Erlkönig vor ihm steht und mit ihm redet. Alles im Wald wirkt grau und dunkel. Plötzlich stellt er sich vor, dass der Erlkönig ihn schlagen würde, da reitet der Vater mit seinem Sohn weiter auf ein Hof zu, als es zu spät ist und der Sohn tot ist. Ein Intentionsaspekt ist, dass man sich in nichts hineinsteigern sollte, wenn man sich nicht sicher ist, ob es wirklich stimmt, denn sonst macht man sich nur unnötige Sorgen und Ängste. Dies kann man daran erkennen, dass der Sohn sich einen Erlkönig vorstellt und somit sich zusätslich zu seinem Fieber auch noch Angst macht. Weiterhin wird deutlich, dass, wenn sich jemand in etwas hineinsteigert, man Hilfe holen sollte anstatt alles abzustreiten. Dies kann man daran erkennen, dass der Vater dem Sohn sagt, das alles erfunden und ausgedacht ist, doch dies hilft dem Sohn nicht, sondern verwirrt ihn nur noch mehr.

Dass die Ballade ,,Erlkönig“ 8 Strophen mit jeweils 4 Versen hat, wirkt auf den Leser geordnet und strukturiert, denn durch die geraden Zahlen wirkt die Ballade wie ein ganzes und eine Gliederung. Dass die Sprache der Ballade dem Entstehungsjahr entspricht, also dass die Sprache etwas veraltet ist, macht, dass die Ballade etwas edeler und feiner klingt. Zudem wirkt der Paarreim der Ballade wie ein Zusammenhängender Text und macht, dass sich alles besser verstehen und lesen lässt.

Die Metapher ,,Erlkönig“ (V.7) verdeutlicht die Angst des Sohnes, indem er sich vorstellt, dass ein Nebelstreif mit ihm sprechen und ihn angreifen würde. Da es im Wald dunkel bzw. grau ist und der Sohn Fieber hat, stellt sich der Sohn einen Erlkönig vor, obwohl man nicht weiß wo der Sohn den Begriff ,,Erlkönig“ aufgegriffen hat. Außerdem zeigt die Alliteration ,,[s]chöne Spiele spiel ich mit dir“ (V.10), dass der Sohn sich vorstellt, dass der Erlkönig ihn mit diesem Satz anlocken und so mitnehmen möchte. Dass der Erlkönig den Sohn des Mannes mit seinen feinen Töchtern beeindrucken möchte, zeigt, dass der Erlkönig bzw. der Nebelstreif den Sohn so überzeugen möchte mit ihm mitzukommen. Weiterhin wird durch die Ellipse ,,[g]eh‘ mit mir“ (V. 9), deutlich, dass der Erlkönig in dem Sohn etwas besonderes sieht und will, dass er mitkommt. Der Erlkönig möchte, dass der Sohn des Mannes mitkommt und bei ihm lebt bzw. bleibt, da er wahrscheinlich etwas in ihm sieht.

Die Ballade zeigt also, dass man sich in nicht in etwas hineinsteigern sollte, sondern sich erst sicher sein sollte, ob das was man sieht auch wirklich existiert, denn sonst kann es zu unnötigen Sorgen und Ängsten kommen. Außerdem sollte man nicht, wenn jemand Ängste wegen der Dunkelheit oder anderen Dingen hat, der Person sagen, dass alles nur ausgedacht ist, sondern die Person beruhigen und wieder zum klaren Gedanken bringen.

Luca

Erlkönig

Die Ballade „Der Erlkönig“, die von Johann Wolfgang von Goethe im Jahr 1782 geschrieben worden ist, thematisiert die Auswirkung einer Krankheit. Inhaltlich geht es um ein Kind, das denkt es sehe den Erlkönig. Der Vater allerdings sieht den Erlkönig nicht. In der Balle geht es um ein Vater der mit seinem Kind auf einem Pferd durch die Nacht reitet. Der kranke Sohn bildet sich durch seine Krankheit den Erlkönig ein. Der Vater macht sich keine Gedanken und sagt, er würde sich alles einbilden. Dann sagt das Kind, es würde von dem Erlkönig angefasst werden. Daraufhin reitet der Vater schnell zum Hof. Bei der Ankunft ist das Kind tot. Ein Intentionsaspekt ist, dass man wenn dein Kind ein Problem hat oder Dinge sieht die nicht da sind, man ihm helfen sollte. Zudem zeigt die Ballade, dass man seine Kinder vor bösen Menschen schützen sollte, die sie anfassen oder mitnehmen wollen. Der Vater reitet mit seinem Kind zum Hof, nachdem es gesagt hat, der Erlkönig würde das Kind anfassen.


Diese Ballade hat acht Strophen. Jede Strophe hat genau vier Verse, durch die der Leser einen strukturierten und zusammenhängenden Text erkennen kann. Das Reimschema ist der Paarreim. Dies verdeutlicht, das Zusammensein von Vater und Sohn. In der fünften Strophe löst sich der Paarreim auf, dadurch wird es nochmal spannender und der Leser wird aufmerksamer. Das Erzählverhalten dieser Ballade ist personal, da man nur die Gedanken und Gefühle des Vaters kennt. Durch dieses Erzählverhalten kann sich der Leser besser in den Vater hineinversetzen und ihn vielleicht auch sympathischer finden. Zudem ist die Erzählform in dieser Ballade meistens ein Ich-Erzähler. Manchmal allerdings ein Er/Sie-Erzähler. Dadurch kann man sich durch den Ich-Erzähler besser in die Situation hineinversetzen. Außerdem wird die Ballade durch den Er/Sie-Erzähler abgerundet, da so der Anfang und das Ende klar wird. Die Sprache in dieser Ballade ist eher gehoben, also eine altere Sprache. Durch den Satz „mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht?“ (V.5) wird dies verdeutlicht. Dazu wird das Wort „gülden“ (V.12) nicht mehr oft benutzt, dies verdeutlicht die gehobene und ältere Sprache in der Ballade. Die Alliteration „schöne Spiele spiel“ (V.10) und „bunte Blumen“ (V.11) wird versucht eine sichere und gute Stimmung übermittelt. Dadurch möchte der Erlkönig dem Kind das Gefühl geben, dass es ohne Bedenken mit ihm gehen kann, weil es angeblich sicher ist. Durch die rhetorische Frage „[w]illst, feiner Knabe, du mit mir geh‘n?“ (V.17) wird klar, dass der Erlkönig das Kind auf jeden Fall mitnehmen will und kein nein akzeptiert. Er will also, keine für ihn „falsche“ Antwort auf die Frage. Dazu wird durch die Anapher „[m]eine Töchter […] [m]eine Töchter“ (V.18 f.) die Aufmerksamkeit des Lesers neu erregt. Zudem wird durch die Ellipse „geh‘ mit mir!“ erneut verdeutlicht, dass der Erlkönig das Kind auf jeden Fall mitnehmen will.


Die Ballade zeigt, dass man auf sein Kind aufpassen sollte, wenn es Sachen sieht, die nicht existieren oder wenn es von Menschen angefasst wird. In dem Fall sollte man auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen. Man sollte gut auf sein Kind achten, auch wenn der Ort an dem sich das Kind befindet, einem selber sicher vorkommt.


Xenia

Analyse zu „Der Erlkönig“ von Johann Wolfgang von Goethe

Die Ballade „Der Erlkönig“ wurde von Johann Wolfgang von Goethe im Jahr 1782 veröffentlicht und thematisiert die Folgen einer Krankheit. Inhaltlich geht es um einen Vater und seinen Sohn, dem Sohn geht es nicht gut, und sieht deshalb Sachen die der Vater nicht sehen kann. Der Vater sagt dem Sohn, dass er sich das nur einbildet.

Der Vater und sein Sohn reiten Nachts, daraufhin geht es dem Sohn nicht gut und der Vater nimmt ihn in den Arm. Der Sohn sagt zu dem Vater, dass er den Erlkönig sieht, doch der Vater sieht nichts. Sein Sohn sagt was er sieht, wie zum Beispiel den Schweif des Erlkönigs, doch der Vater sieht dies nicht und sagt zu dem Sohn, dass es ein Nebelschweif sei. Der Erlkönig sagt zu dem Jungen, dass wenn er mit ihm geht, dass er dann ein schönes Leben haben wird und mit den Töchtern des Erlkönigs Tanzen und Singen kann. Zu Schluss hat der Erlkönig den Sohn mit Gewalt mitgenommen und der Sohn ist darauf hin in den Armen des Vaters gestorben.

Ein Intentionsaspekt ist, dass man anderen Personen zuhören sollte, denn der Vater hat dies nicht getan und dadurch weiß er auch nicht dass der Sohn diese Sachen sieht, weil es ihm nicht gut geht. Ein weiterer Intentionsaspekt ist, dass der man es anderen Leuten sagen sollte, vielleicht ist es dann leichter aus der Situation zu kommen, der Sohn hat es seinem Vater gesagt und dadurch wusste der Vater dass es ihm nicht gut geht aber der Vater hat dem Sohn nicht genau zugehört sonst hätte der Vater gewusst, dass der Sohn diese dinge sieht, weil es ihm nicht gut geht.


In der Ballade „Der Erlkönig“ von Johann Wolfgang von Goethe sind insgesamt 8 Strophen und in jeder Strophe stehen 4 Verse. In fast jeder Strophe ist ein Paarreim, außer in der 5. Strophe, Vers 17. und 18. dort ist kein Reim dies zeigt dass dort etwas besonderes passiert, der Erlkönig möchte den Sohn mit zu sich nehmen. Die Ballade ist in der personalen Er – Erzähl Form geschrieben, dadurch kann man keine direkte Vorstellung zu den Gefühlen Personen haben, aber es dient dazu dass man die Perspektiven beider Personen sieht. Die Regelmäßigkeit der Anzahl der Verse zeigt, das es gleichmäßig ist und kein Streit vorhanden ist.

Die Anapher „Meine Töchter sollen dich warten schön; Meine Töchter führen den nächtlichen Rhein“ (V.18f.), bewirkt, dass der Leser einen zweiten blick auf die Stelle wirft, daran merkt man, dass etwas spannendes passieren könnte. Die Rhetorische frage „[s]iehst, Vater, du den Erlkönig nicht“(V.6), zeigt dass es dem Sohn nicht gut geht oder, dass er dinge sieht die der Vater nicht sehen kann, denn der Vater behauptet „es [sei] ein Nebelstreif“(V.8). Der Erlkönig möchte den Sohn mit zu sich nehmen und wenn der Sohn nicht freiwillig mit kommt, „so brauch[t] [der Erlkönig] Gewalt“(V.26) und nimmt ihn mit. Dass der Erlkönig „[ihm(gemeint ist der Sohn)] Leids getan“ (V.28) hat, zeigt dass der Erlkönig den Sohn mit Gewalt mit nimmt, weil der Sohn nicht willig mitgekommen ist. Die Ellipse „geh‘ mit mir“ (V.9), bewirkt dass es bewegend wird, dass heißt, dass der Sohn den Vater verlassen soll und mit dem Erlkönig gehen soll.


Die Ballade zeigt also, dass der Sohn keine Wahl hat, ob er mit dem Erlkönig geht oder nicht, denn er nimmt ihn mit Gewalt mit. Dass es dem Sohn nicht gut geht zeigt sich auch, weil er den Erlkönig sieht, und der Vater nicht. Der Erlkönig versucht es zuerst mit Schmeicheleien, wie zum Beispiel, dass seine Töchter mit ihm tanzen werden , doch der Sohn möchte nicht mitkommen, deshalb zwingt der Erlkönig in mit Gewalt und zu Schluss stirbt der Sohn.