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Für eine koedukative Schulform spricht, dass es ohne Mädchen langweilig ist, da Jungen und Mädchen unterschiedliche Gesprächsthemen haben und somit mehr Abwechslung in den Schulalltag kommt. Zudem haben Mädchen und Jungen unterschiedliche Interessen, was die Unterrichtsfächer betrifft.So mögen Mädchen zum Beispiel den sprachlichen Bereich lieber, wobei Jungs den naturwissenschaftlichen Bereich lieber mögen. Durch das vorhandene Engagement in beiden großen Interessensgebieten besteht so die Möglichkeit, auch bei dem jeweils anderen Geschlecht Neugierde für ein anderes Fach zu wecken.Die Schule hat dann den Vorteil, dass in der Oberstufe alle Unterrichtfächer belegt sind, und kein Fach mit Schülern überfüllt ist. Außerdem können keine Vorurteile entstehen, da man das jeweilig andere Geschlecht besser kennen lernt und somit keine Klischees auftreten, dass Mädchen zum Beispiel nur zickig und Jungs nur ruppig und aggressiv sind. Ein gutes Beispiel dafür ist, dass mein Opa zur Zeit als er noch ein Kind war, sich vorgenommen hatte, kein Mädchen seines Jahrgangs zu heiraten, weil es dieses Vorurteil gab, dass Mädchen nur zickig sind. Doch als er dann auf eine koedukative Schule kam, verfiel dieses Vorurteil und er lernte sogar Doris kennen, meine Oma. Weiterhin wird man dadurch auch auf das spätere Berufsleben vorbereitet, da man von vorne herein lernt, mit dem anderen Geschlecht umzugehen. So gibt es heutzutage viele Berufszweige,in denen Projektarbeiten stattfinden, wo man eng zusammenarbeiten muss.
 
Für eine koedukative Schulform spricht, dass es ohne Mädchen langweilig ist, da Jungen und Mädchen unterschiedliche Gesprächsthemen haben und somit mehr Abwechslung in den Schulalltag kommt. Zudem haben Mädchen und Jungen unterschiedliche Interessen, was die Unterrichtsfächer betrifft.So mögen Mädchen zum Beispiel den sprachlichen Bereich lieber, wobei Jungs den naturwissenschaftlichen Bereich lieber mögen. Durch das vorhandene Engagement in beiden großen Interessensgebieten besteht so die Möglichkeit, auch bei dem jeweils anderen Geschlecht Neugierde für ein anderes Fach zu wecken.Die Schule hat dann den Vorteil, dass in der Oberstufe alle Unterrichtfächer belegt sind, und kein Fach mit Schülern überfüllt ist. Außerdem können keine Vorurteile entstehen, da man das jeweilig andere Geschlecht besser kennen lernt und somit keine Klischees auftreten, dass Mädchen zum Beispiel nur zickig und Jungs nur ruppig und aggressiv sind. Ein gutes Beispiel dafür ist, dass mein Opa zur Zeit als er noch ein Kind war, sich vorgenommen hatte, kein Mädchen seines Jahrgangs zu heiraten, weil es dieses Vorurteil gab, dass Mädchen nur zickig sind. Doch als er dann auf eine koedukative Schule kam, verfiel dieses Vorurteil und er lernte sogar Doris kennen, meine Oma. Weiterhin wird man dadurch auch auf das spätere Berufsleben vorbereitet, da man von vorne herein lernt, mit dem anderen Geschlecht umzugehen. So gibt es heutzutage viele Berufszweige,in denen Projektarbeiten stattfinden, wo man eng zusammenarbeiten muss.
  
Schließlich komme ich zu dem Entschluss, dass eine koedukative Schule am Sinnvollsten für die heutige Zeit ist, weil man so schon auf das spätere Leben vorbereitet wird. Außerdem finde ich es seltsam, heutzutage über Geschlechtertrennung nachzudenken, wo Inklusion und Offenheit gegenüber Andersgläubigen normal sein sollte.:)
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Schließlich komme ich zu dem Entschluss, dass eine koedukative Schule am Sinnvollsten für die heutige Zeit ist, weil man so schon auf das spätere Leben vorbereitet wird. Außerdem finde ich es seltsam, heutzutage über Geschlechtertrennung nachzudenken, wo Inklusion und Offenheit gegenüber Andersgläubigen normal sein sollte. :)

Version vom 23. September 2018, 14:36 Uhr

Sollen Mädchen und Jungen in weiterführenden Schulen koedukativ unterrichtet werden?


Inhaltsverzeichnis

Tom

Argumentation zum Thema "sollen Mädchen und Jungs in weiterführenden Schulen koedukativ unterrichtet werden? "

Es geht um das Thema ob Jungs und Mädchen in weiterführenden Schulen koedukativ (Mädchen und Jungs gemeinsam unterrichtet werden soll) unterrichtet werden sollen.

Ich finde das Mädchen und Jungs gemeinsam unterrichtet werden sollen daher es viele Vorteile aber auch manche Nachteile hat.


Mädchen und Jungs lernen sich kennen und wissen wie man mit einander umgeht, dies kann auch im späteren Berufsleben hilfreich, weil man dort auch viel mit anderen Frauen arbeiten und dinge erledigen muss.


Ein weiteres Argument ist das wenn eine Klasse sehr laut ist bzw. meistens die Jungs könnte man die Sitzordnung einfach zu Mädchen neben Junge ändern. Zum Beispiel ist unsere Klasse sehr laut, doch unser alter Klassenlehrer hat die Sitzordnung zu Mädchen Junge geändert und es wurde eine viel ruhigere Arbeitsatmosphäre, denn zum konzentrierten Arbeiten braucht man eine ruhige Arbeitsatmosphäre.


Unser Religionslehrer Herr Drewes hat zu uns gesagt das es wichtig ist einen Partner zu finden uns durch das spätere Leben begleitet doch es würde nicht klappen wenn auf der Schule keine Mädchen sind. Ein Bekannter von uns ist immer noch Single weil er auf einer Jungenschule war, doch er hat immer noch nicht sein " Herzblatt" gefunden hat.


Mein Fazit ist das auf jeder Schule Mädchen und Jungs zusammen arbeiten sollten daher es wie schon gesagt viele Vorteile bringen würde.


Nils

Im einem Gespräch mit meiner Mutter bin ich darauf aufmerksam geworden, dass die Schule, die ich zur Zeit besuche, früher lange Zeit eine reine Mädchenschule war. Demzufolge stelle ich mir die Frage: “ Sollen Mädchen und Jungen in weiterführenden Schulen koedukativ unterrichtet werden“.

Ich bin der Meinung, dass Mädchen und Jungen koedukativ unterrichtet werden sollen, weil Schule eine Vorbereitung auf das weitere Leben und der Kontakt zum anderen Geschlecht notwendig ist. Ein Beispiel dafür ist, dass in den meisten Berufen Männer und Frauen zusammen arbeiten. Ein weiterer Grund für das Gemeinsame Unterrichten von Mädchen und Jungen ist, dass man das andere Geschlecht besser kennenlernt und Vorurteile entkräftet werden können. Ein Beispiel dafür ist , das Mädchen Jungs häufig als Unruhestifter bezeichnen, aber in Sport sind sie froh, das Jungen bei manchen Sportarten ihnen helfen können. Hinzu kommt, dass Jugendliche heutzutage früher in die Pubertät kommen. Das sieht man daran, das bereits in den Klassen 5 und 6 Mädchen und Jungen „zusammen gehen“.

Ich finde das gemeinsame Unterrichten von Mädchen und Jungen sinnvoll, weil in den meisten Berufen Männer und Frauen zusammenarbeiten.

Tessa

Sollen Mädchen und Jungen in weiterführenden Schulen koedukativ unterrichtet werden?

Sollen Mädchen und Jungen koedukativ unterrichtet werden. Das heißt gemeinsam Unterrichtet werden. Hier sind einige Argumente die dafür sprechen.

Ein Argument ist das man lernt mit Mädchen/Jungen zusammen zu arbeiten. Im Berufsleben müssen Männer und Frauen auch zusammenarbeiten.

Außerdem gibt es eine viel ruhigere Arbeitsatmosphäre. In der 6. Klasse war unsere Klasse sehr laut und unser alter Klassenlehrer hat uns Mädchen neben Junge sitzen lassen, man konnte sich dadurch mehr auf den Unterricht konzentrieren, da es viel ruhiger war.

Ein letztes Argument ist, dass man den sozialen Umgang miteinander lernt. Jungs und Mädchen haben andere Hobbies und andere Ansichten. Dadurch lernt man besser diese Unterschiede zu verstehen. Mein Fazit ist, das es besser ist koedukativ unterrichtet zu werden, da man schon für das spätere Leben besser vorbereitet wird.


Jonas

Der amerikanische Austauschschüler von meiner Schwester war an einer reinen Jungen Schule. So fragte ich mich, ob eine koedukative Schule sinnvoll ist.

Ein Argument für die koedukative Schule ist, das Mädchen und Jungen die gleiche Vorbereitung für ihr späteres Berufsleben haben. Meine Oma durfte z.B. keine Feuerwerfrau werden, keine Polizistin und durfte auch nicht zum Militär gehen. Heute können Frauen und Männer die gleichen Berufe erlernen.

Ein weiteres Argument ist, das Jungen und Mädchen sich besser kennen lernen und so im späteren Leben besser zusammen auskommen. So lernt man z.B. in Gruppenarbeiten wie Mädchen und Jungen an verschiedene Themen herangehen und wie sie sich verhalten.

Nach meiner Meinung ist jedoch am wichtigsten, dass die Lernatmosphäre im Klassenraum ruhiger ist. So war es z.B. in unserer alten Klasse laut, wenn Jungen neben Jungen saßen und leiser, wenn Jungen neben Mädchen gesessen haben.

Mein Fazit ist: das Jungen und Mädchen zusammen unterrichtet werden sollten, weil es bei dieser Unterrichtungsart viele Vorteile gibt.

Torben

Sollen Mädchen und Jungen auf den weiterführenden Schulen koedukativ unterrichtet werden oder sollen die Geschlechter getrennt werden diese Frage versuche ich heute zu beantworten. Koedukativ heißt zusammen.

Ein Argument ist, dass wenn ein Junge neben einem Mädchen sitzt ist es oft ruhiger.

Ein Beispiel dazu ist das wir damals zu laut waren und als wir Junge Mädchen saßen leiser waren


Ein Vorteil an der koedukativen Schule ist das man das andere Geschlecht kennenlernt und dadurch die stärken entdeckt und die Vorurteile entkräftet werden.

Zum Beispiel haben die Jungs den Ruf das sie zu laut sind aber dafür können sie den Mädchen in manchen Sportarten helfen.


Ein weiteres Argument ist das man im späteren Leben auch mit dem anderen Geschlecht zusammenarbeitet.

Ein Beispiel ist das ein Freund koedukativ unterrichtet wurde und jetzt damit kein Problem hat mit Mädchen zusammenzuarbeiten, aber bei ihm gibst es Mädchen die nicht koedukativ unterrichtet wurden und jetzt nicht damit umgehen können


Mein Fazit ist das die koedukative Schule sinnvoll ist


Mara

Sollen Mädchen und Jungen an weiterführenden Schulen Koedukativ unterrichtet werden?


Diese Frage stellen sich viele Schulen oder Kinder ob es sinnvoll ist, dass Mädchen und Jungen Koedukativ unterrichtet werden sollen (Koedukativ bedeutet zusammen). Da meine Schule, auf der ich heute unterrichtet werde eine Reine Mädchen Schule war wollte ich mal schauen ob es eine bessere Entscheidung war Jungen und Mädchen koedukativ zu Unterrichten. Hier ein paar Argumente warum dies schlauer ist:


Ein Argument spricht dafür, dass die Schule die Mädchen und Jungen auf ihr späteres Leben vorbereiten, weil sie später zusammenarbeiten müssen.

Ein wichtiges Argument ist auch, dass man manchmal in der Schule neben einem Jungen/Mädchen sitzen musste, weil man sich so besser kennenlernt und besser zusammenarbeiten kann.

Ein weiterer Vorteil ist, dass Jungen und Mädchen zusammen unterrichtet werden sollen, weil sonst eine komische und Stille zwischen ihnen liegt und man gar nicht zu richtigen Gesprächen kommt.

Ein weiteres Argument ist auch noch, dass man so eine Partnerschaft entwickeln kann, da man sich länger und besser kennt und ohne eine Koedukative Schule wäre das so schnell nicht möglich.

Mein Fazit ist, dass es sinnvoll ist koedukativ zu unterrichten, da es viele Vorteile mit sich bringt und ohne solche Schule wäre vieles komplizierter.


Alina L.:

Heute Morgen habe ich mir die Frage gestellt ob es sinnvoll ist, dass Mädchen und Jungen an der weiterführenden Schule koedukativ unterrichtet werden. Was bedeutet koedukativ? Koedukativ heißt: miteinander, zusammen. Dazu habe ich mir einige Gedanken gemacht und habe folgende Argumente dafür gefunden.


Da Mädchen und Jungen koedukativ unterrichtet werden, lernen sie das andere Geschlecht besser kennen und lernen gut miteinander umzugehen. Weil man es im späteren Berufsleben gut gebrauchen kann, da man dort auch koedukativ arbeitet, ist es sehr vorteilhaft.

Ein weiteres Argument ist, dass es viel ruhiger ist und man sich dadurch besser konzentrieren kann. In der 6. Klasse waren wir sehr laut und unser Klassenlehrer hat uns Mädchen neben Jungen gesetzt und alle konnten sich besser konzentrieren und es war viel leiser.

Unser Deutsch Lehrer hat gesagt, dass es sinnvoll ist, weil man unteranderem in die Schule geht um seinen Partner zu finden und es nur möglich ist wenn Jungen und Mädchen koedukativ unterrichtet werden. Früher war das Clara Fey Gymnasium Schleiden eine reine Mädchen Schule und da war dies nicht möglich.


Das Fazit ist, viele Argumente sprechen dafür, dass Mädchen und Jungen an der weiterführenden Schule koedukativ unterrichtet werden sollten. Also ist es gut, dass an fast jeder weiterführenden Schule Mädchen und Jungen koedukativ unterrichtet werden.

Luke

Das heutige Thema ist ob Mädchen und Jungs in der weiterführenden Schulen koedukativ unterrichtet werden sollen! Das heißt ob Mädchen und Jungs zusammen unterrichtet werden sollen.

Wenn Jungs in der Klasse ( manchmal auch Mädchen ) zu laut sind kann der Lehrer einfach eine Mädchen-Jungs Sitzordnung machen. Ich saß selber ein Jahr neben einem Mädchen und ich kann selber sagen, dass es die Arbeitsatmosphäre stärkt.

Ein weiteres wichtiges Argument ist, dass man auf der Schule einen Partner finden soll und dies geht halt nur wenn Mädchen auf der Schule sind. Außer man ist schwul oder lesbisch.

Aber der für mich am wichtigste Grund ist, dass die Mädchen und Jungs sich besser verstehen und wissen wie sie ticken, weil im späteren Berufsleben Männer und Frauen zusammen arbeiten.

Aus diesen Gründen ziehe ich den Entschluss, dass Mädchen und Jungen zusammen, also koedukativ unterrichtet werden sollen.


Lutz

Es wird gemunkelt, dass das Cara-Fey wieder eine reine Mädchenschule werden soll. Darüber haben wir uns Gedanken gemacht.

Für eine koedukative Schulform spricht, dass es ohne Mädchen langweilig ist, da Jungen und Mädchen unterschiedliche Gesprächsthemen haben und somit mehr Abwechslung in den Schulalltag kommt. Zudem haben Mädchen und Jungen unterschiedliche Interessen, was die Unterrichtsfächer betrifft.So mögen Mädchen zum Beispiel den sprachlichen Bereich lieber, wobei Jungs den naturwissenschaftlichen Bereich lieber mögen. Durch das vorhandene Engagement in beiden großen Interessensgebieten besteht so die Möglichkeit, auch bei dem jeweils anderen Geschlecht Neugierde für ein anderes Fach zu wecken.Die Schule hat dann den Vorteil, dass in der Oberstufe alle Unterrichtfächer belegt sind, und kein Fach mit Schülern überfüllt ist. Außerdem können keine Vorurteile entstehen, da man das jeweilig andere Geschlecht besser kennen lernt und somit keine Klischees auftreten, dass Mädchen zum Beispiel nur zickig und Jungs nur ruppig und aggressiv sind. Ein gutes Beispiel dafür ist, dass mein Opa zur Zeit als er noch ein Kind war, sich vorgenommen hatte, kein Mädchen seines Jahrgangs zu heiraten, weil es dieses Vorurteil gab, dass Mädchen nur zickig sind. Doch als er dann auf eine koedukative Schule kam, verfiel dieses Vorurteil und er lernte sogar Doris kennen, meine Oma. Weiterhin wird man dadurch auch auf das spätere Berufsleben vorbereitet, da man von vorne herein lernt, mit dem anderen Geschlecht umzugehen. So gibt es heutzutage viele Berufszweige,in denen Projektarbeiten stattfinden, wo man eng zusammenarbeiten muss.

Schließlich komme ich zu dem Entschluss, dass eine koedukative Schule am Sinnvollsten für die heutige Zeit ist, weil man so schon auf das spätere Leben vorbereitet wird. Außerdem finde ich es seltsam, heutzutage über Geschlechtertrennung nachzudenken, wo Inklusion und Offenheit gegenüber Andersgläubigen normal sein sollte. :)