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Achmed, der Narr: Unterschied zwischen den Versionen

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(Nils)
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Der Text verdeutlicht, das der arme Wird nichts reiches gewöhnt ist und das reiche Leute ein weiches Herz haben sollen und auch den ärmeren Verzeihen
 
Der Text verdeutlicht, das der arme Wird nichts reiches gewöhnt ist und das reiche Leute ein weiches Herz haben sollen und auch den ärmeren Verzeihen
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==Jona==

Version vom 8. Januar 2019, 16:27 Uhr

Inhaltsangaben: Erweiterung des Wortschatzes: Vielleicht kannst du folgende Wörter verwenden?

1. Beschreibungsvokabular:

• hat... zum Thema, thematisiert, entfaltet das Problem, beschäftigt sich mit..., veranschaulicht..., problematisiert...

• verdeutlicht...

• wirft die Frage auf, ob..., verweist auf...

• greift ...heraus, hebt hervor...

• kann man hinzufügen, dass..., bezweifeln..., widerlegen..., kritisieren...

• sich beziehen auf...

• in Frage stellen...

• anknüpfen an..., ableiten von..., voraussetzen..., untermauern..., folgern..., andeuten...

2. Auswahl von Themen/Intentionen:

• Arroganz

• Habgier

• Hinterlist

• Leichtfertigkeit

• Missgunst

• Streitsucht

• Zwietracht

3. Verbindungen

• daneben, außerdem, zudem; weiterhin, des Weiteren; schließlich; vor allem (aber); ganz besonders (aber)…

• am Anfang / am Ende (aber)…

• zuerst / schließlich (jedoch)…

• zum einen / zum anderen...

• im Unterschied / Gegensatz dazu (aber)…

• anders dagegen...

• während...

Herbert Birken: Achmed, der Narr


Inhaltsverzeichnis

Alina Z

In der Kurzgeschichte „Achmed der Narr“, geschrieben von Herbert Birken, von der das Veröffentlichungsdatum nicht bekannt ist, wird von Achmed dem Leibdiener des Sultans erzählt. Der Sultan gibt Achmed mehrere Aufträge, die er ausführen soll. Aber keine der Aufträge erledigt er so wie es der Sultan wünscht. Zum Schluss erkennt der Sultan die Lehre seines Sklaven und ernennt ihm zum Hofnarren.


Der Sultan gibt Achmed den Auftrag ihm sein Frühstück zu servieren. Doch als der Sultan den Raum betritt, erschreckt er sich. Achmed hat ihm auf seinen kostbaren Tisch nur eine Tasse Kaffee, drei Scheiben Reisbrotfladen und etwas Honig gestellt. Der Sultan schreit Achmed an, er sein ein kleiner Schlingel und er würde ihn in den Kerker werfen. Dann belehrte der Sultan, Achmed was alles da sein müsse. Am Nachmittag gab der Sultan Achmed den Auftrag ihm ein Bad einzulassen. Auch das tat Achmed. Als der Sultan sein Badezimmer betrat, erschreckte er sich zum 2. Mal. Achmed hatte laues Wasser eingelassen, neben der Badewanne lag ein Handtuch und ein Stückseife. Der Sultan war wieder sehr wütend. Er belehrte Achmed auch dieses Mal, was alles da sein müsse, wenn der Sultan ein Bad nehmen wolle. Am nächsten Tag jammerte der Sultan, er sein krank und Achmed solle ihm schnell den Doktor holen. Der Sultan wachtete eine Stunde und eine Viertelstunde, dann kam Achmed nass geschwitzt ins Zimmer gelaufen. Achmed hatte alle Doktoren herbei bestellt. Als er dem Sultan auflistete, wenn er alles geholt hatte, fing der Sultan an zu lachen. Er lachte so sehr, dass er seine Krankheit vergaß. Dann erkannte er die Lehre seines Dieners und er nannte Achmed zum Hofnarren. Achmed sollte immer bei dem Sultan sein, um ihn zu bespaßen oder ihm Rat zu geben.


Dieser Text verdeutlicht, dass nicht jede Arbeit zu jedem passt und man sie erst noch finden muss, denn jeder hat seine Schwächen und Stärken.


Elena

Die Erzählung "Achmed der Narr" wurde von Herbert Birken geschrieben und an einem unbekanntem Datum veröffentlicht. Es geht um einen Sultan dessen Name Hussein der Siebente ist. Er gibt seinem neuem Diener die Aufgaben ihm ein Bad zu machen und ein Frühstück zu bereiten, aber der Diener Achmed macht es nicht so wie der Herr es erwünscht. Doch als sein Gebieter krank wird handelt er richtig und heilt ihn durch einen Lachkrampf.

Der Sultan Hussein der Siebente befahl seinem neuen Leibdiener Achmed ihm ein Frühstück zu bereiten. Achmed bereitete es so wie er es gewohnt war

Alina L.

„Achmed, der Narr“ ist eine Ballade die von dem Autor Herbert Birken geschrieben wurde. Das Entstehungsdatum ist jedoch unbekannt. In der Ballade geht es um einen Sultan, der seinem Diener Aufgaben erteilt, die der Diener in für sich gewohnter Art ausführt. Das findet der Sultan nicht gut und droht mit dem Wurf in den Kerker. Als er krank war, besorgte Achmed alles Mögliche an Ärzten. Das brachte den Sultan so zum Lachen das er ihn als Hofnarr ernannte.


Der Sultan befehlt seinem neuen Leibdiener Achmed, er solle ihm ein Frühstück zubereiten. Dies macht er, und als er mit dem Frühstück das er gewohnt ist wieder kommt, schreit der Sultan ihn an. Denn er bekommt sonst viel mehr an Lebensmittel auf den Tisch gestellt. Er überlegt sogar ihn in den Kerker zu werfen. Jedoch verzeiht er ihm. Etwas Später befehlt der Sultan Achmed, er solle ihm ein Bad vorbereiten. Als er fertig ist schreit und droht der Sultan ihm wieder, denn er hat wiederrum mit mehr gerechnet. Trotz allem verzeiht er ihm wieder. Am nächsten Tag ruft er Achmed erneut und befehlt ihm, er solle einen Arzt herbeiholen, da er sehr krank ist. Als nach längerer Zeit immer noch keine Spur von Achmed ist, will der Sultan ihn in den Kerker werfen doch dann kommt Achmed mit allen möglichen Ärzten, Leichenwagen und so weiter. Da muss der Sultan nur lachen und vergisst die Krankheit. Er macht Achmed zu seinem Hofnarren, der ihm zum Lachen bringen aber auch in schwierigen Angelegenheiten helfen soll.


Die Ballade soll verdeutlichen, dass jeder seine Stärken und Schwächen hat, das bedeutet, dass einer zum Beispiel besser in Sport ist, aber der andere dafür besser in Musik.


Ben

Der Autor Herbert Birken


Mara

Leni

Jonas

Die Kurzgeschichte "Achmed der Narr" wurde von Herbert Birken geschrieben das, Veröffentlichungsdatum ist nicht bekannt ist.in der Kurzgeschichte handelt es sich um Achmed der Leibdiner von den Sultanen. Achmed bekommt mehrere auftrage von seinem Sultan, doch er erledigt die Aufträge nie wie der Sultan es wünscht, sondern erledigt sie so wie er es gewohnt ist. Doch am Ende am Ende hatte der Leibdiener den Sultan so zum Lachen gebracht das er seine Krankheit vergas und den Leibdiener zum Hofnarren erteilte.


Der Sultan gab Achmed den Auftrag in einem Frühstück zu machen doch als Achmed zurück kam hatte er nur eine Tasse Caffè,3 Reisbrotfladen und ein bisschen Honig das was er selbst gewohnt war. Da rief der Sultan Achmed du kleiner schlinge ich werde dich in den Kerker werfen und der Sultan erklärte ihm was er erwartet. Am Nachmittag sagte der Sultan er möchte ein Bat Achmed Machte sich sofort auf den Weg. Als der Sultan sein Bad nehmen wollte sah er nur lauwarmes Wasser ein Stückseifen ein Handtuch das was Achmed gewohnt war. Der Sultan sagte, wenn ich ein Bad bestelle erwarte ich mehr als ein Stück Seife ein Handtuch und Lau warmes Wasser danach belehrte er Achmed was er haben will wen er ein Bad bestelle. Am nächsten Tag sagte der Sultan, Achmed hole mir bitte so schnell wie möglich einen Doktor. Der Sultan wuchtete eine Stunde und eine Viertelstunde auf Achmet, dann kam Achmed nass geschwitzt und völlig außer Puste ins Zimmer gelaufen. Achmed hatte Doktor Heilpraktiker und noch viele andere Personen, die er finden konnte. Als er dem Sultan auflistete, wenn er alles geholt hatte, fing der Sultan an so zu lachen Das er seine Krankheit vergas und nannte Achmet zu seinem Hofnarren.



Nils

Achmed der Narr

Einleitung

Die Erzählung „Achmed der Narr“ ist eine Kurzgeschichte die an einem unbekannten Zeitpunkt geschrieben wurde, wo ein neuer Diener eine Königliche Person dienen sollte. Der Nach ist nur arme Verhältnisse gewohnt.

Hauptheil

Sultan lässt ein Auge auf Achmed fallen und befehlt ihm, er solle gehen und ihm ein Frühstück vorbereiten. Aber als der Sultan in sein Zimmer kommt, beginnt er zu schreien und er ruft nach Achmed, er sei ein Schlingel und er würde ihn in den Kerker werfen. Achmed versteht nicht warum, der Sultan so sauer ist. Er hat ein einfaches Frühstück aufgedeckt. Da belehrt ihn der Sultan, dass er ein königliches Essen haben wolle. Er fragt Achmed nach, ob er es verstanden habe. Achmed bitet um Verzeihung den Sultan um Verzeihung und versprich, es solle besser werden. Der Sultan der sich selber für einen gnädigen Sultan hielt Gnade und sprach du Achmed, er solle ihm ein Bad zurechtmachen. Als der Sultan das Bad betretet sieht man das Achmed nicht aus seinem Fehlern gelernt hat. Er hat den Sultan wieder ein zu einfaches Bad angerichtet. Darauf schrie der Sultan Achmed, dass zu einem Königlichen Bad noch viel mehr Sachen dazu gehört. Der Sultan fragt Achmed wieder, ob er es verstanden habe. Achmed betete nochmals um Verzeihung. Wie schon heute morgen verzeiht ihm der König es. Am nächsten Morgen jammerte der König, er sei sehr Krank und Achmed solle ihn ein Arzt holen. Achmed dachte nach, er überlegter was er bloß in dieser Aktion machen würde wenn krank wäre. Da fiel ihm etwas ein Achmed will seinen König zum lachen bringen als er das gemacht hatte und seine Schmerzen lösten sich auf.


Schluss Der Text verdeutlicht, das der arme Wird nichts reiches gewöhnt ist und das reiche Leute ein weiches Herz haben sollen und auch den ärmeren Verzeihen

Jona