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Achmed, der Narr: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Sultan befehlt seinem Diener, er solle ihm ein Frühstück zubereiten. Dies machte der Diener, nur als der Sultan kommt, erschreckt er, dass was auf dem Tisch sei, ist für den Sultan nicht angemessen. Denn er bekommt sonst viel mehr an Lebensmittel auf den Tisch gestellt. Er überlegt sogar ihn in den Kerker zu werfen. Doch jedoch vergibt er Achmed. Etwas Später befehlt der Sultan seinem Diener, er solle ihm ein Bad zubereiten. Der Sultan schreit erneut den Diener an als er sein Bad ohne Masseur, Friseur, Bader, Handtücher und noch weitere Dinge sieht. Trotz allem verzeiht er ihm wieder. Am nächsten Morgen ruft der König, er sei  Krank und Achmed solle ihm ein Arzt bringen . Darauf kommt Achmed auf eine Idee, er wolle den Sultan zum lachen bringen. Als er dies macht lösen sich die Schmerzen vom Sultan auf und er nannte Achmed zu seinem Hofnarren.
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Der Sultan befehlt seinem Diener, er solle ihm ein Frühstück zubereiten. Dies machte der Diener, nur als der Sultan kommt, erschreckt er, dass was auf dem Tisch sei, ist für den Sultan nicht angemessen. Denn er bekommt sonst viel mehr an Lebensmittel auf den Tisch gestellt. Er überlegt sogar ihn in den Kerker zu werfen. Doch jedoch vergibt er Achmed. Etwas Später befehlt der Sultan seinem Diener, er solle ihm ein Bad zubereiten. Der Sultan schreit erneut den Diener an als er sein Bad ohne Masseur, Friseur, Bader, Handtücher und noch weitere Dinge sieht. Trotz allem verzeiht er ihm wieder. Am nächsten Morgen ruft der König, er sei  Krank und Achmed solle ihm ein Arzt bringen . Achmed hat Doktoren  Darauf kommt Achmed auf eine Idee, er wolle den Sultan zum lachen bringen. Als er dies macht lösen sich die Schmerzen vom Sultan auf und er nannte Achmed zu seinem Hofnarren.
  
  
 
Diese Geschichte soll verdeutlichen, dass nicht immer alles beim ersten mal klappen kann, sondern das man oft mehrere Versuche braucht um es gut zu machen.
 
Diese Geschichte soll verdeutlichen, dass nicht immer alles beim ersten mal klappen kann, sondern das man oft mehrere Versuche braucht um es gut zu machen.

Version vom 8. Januar 2019, 17:18 Uhr

Inhaltsangaben: Erweiterung des Wortschatzes: Vielleicht kannst du folgende Wörter verwenden?

1. Beschreibungsvokabular:

• hat... zum Thema, thematisiert, entfaltet das Problem, beschäftigt sich mit..., veranschaulicht..., problematisiert...

• verdeutlicht...

• wirft die Frage auf, ob..., verweist auf...

• greift ...heraus, hebt hervor...

• kann man hinzufügen, dass..., bezweifeln..., widerlegen..., kritisieren...

• sich beziehen auf...

• in Frage stellen...

• anknüpfen an..., ableiten von..., voraussetzen..., untermauern..., folgern..., andeuten...

2. Auswahl von Themen/Intentionen:

• Arroganz

• Habgier

• Hinterlist

• Leichtfertigkeit

• Missgunst

• Streitsucht

• Zwietracht

3. Verbindungen

• daneben, außerdem, zudem; weiterhin, des Weiteren; schließlich; vor allem (aber); ganz besonders (aber)…

• am Anfang / am Ende (aber)…

• zuerst / schließlich (jedoch)…

• zum einen / zum anderen...

• im Unterschied / Gegensatz dazu (aber)…

• anders dagegen...

• während...

Herbert Birken: Achmed, der Narr


Inhaltsverzeichnis

Alina Z

In der Kurzgeschichte „Achmed der Narr“, geschrieben von Herbert Birken, von der das Veröffentlichungsdatum nicht bekannt ist, wird von Achmed dem Leibdiener des Sultans erzählt. Der Sultan gibt Achmed mehrere Aufträge, die er ausführen soll. Aber keine der Aufträge erledigt er so wie es der Sultan wünscht. Zum Schluss erkennt der Sultan die Lehre seines Sklaven und ernennt ihm zum Hofnarren.


Der Sultan gibt Achmed den Auftrag ihm sein Frühstück zu servieren. Doch als der Sultan den Raum betritt, erschreckt er sich. Achmed hat ihm auf seinen kostbaren Tisch nur eine Tasse Kaffee, drei Scheiben Reisbrotfladen und etwas Honig gestellt. Der Sultan schreit Achmed an, er sein ein kleiner Schlingel und er würde ihn in den Kerker werfen. Dann belehrte der Sultan, Achmed was alles da sein müsse. Am Nachmittag gab der Sultan Achmed den Auftrag ihm ein Bad einzulassen. Auch das tat Achmed. Als der Sultan sein Badezimmer betrat, erschreckte er sich zum 2. Mal. Achmed hatte laues Wasser eingelassen, neben der Badewanne lag ein Handtuch und ein Stückseife. Der Sultan war wieder sehr wütend. Er belehrte Achmed auch dieses Mal, was alles da sein müsse, wenn der Sultan ein Bad nehmen wolle. Am nächsten Tag jammerte der Sultan, er sein krank und Achmed solle ihm schnell den Doktor holen. Der Sultan wachtete eine Stunde und eine Viertelstunde, dann kam Achmed nass geschwitzt ins Zimmer gelaufen. Achmed hatte alle Doktoren herbei bestellt. Als er dem Sultan auflistete, wenn er alles geholt hatte, fing der Sultan an zu lachen. Er lachte so sehr, dass er seine Krankheit vergaß. Dann erkannte er die Lehre seines Dieners und er nannte Achmed zum Hofnarren. Achmed sollte immer bei dem Sultan sein, um ihn zu bespaßen oder ihm Rat zu geben.


Dieser Text verdeutlicht, dass nicht jede Arbeit zu jedem passt und man sie erst noch finden muss, denn jeder hat seine Schwächen und Stärken.


Elena

Die Ballade "Achmed der Narr" wurde von Herbert Birken geschrieben und an einem unbekanntem Datum veröffentlicht. Es geht um einen Sultan dessen Name Hussein der Siebente ist. Er gibt seinem neuem Diener die Aufgaben ihm ein Bad zu machen und ein Frühstück zu bereiten, aber der Diener Achmed macht es nicht so wie der Herr es erwünscht. Doch als sein Gebieter krank wird handelt er richtig und heilt ihn durch einen Lachkrampf.

Der Sultan Hussein der Siebente befahl seinem neuen Diener Achmed ihm ein Frühstück zu bereiten. Achmed bereitete es so wie er es gewohnt war, aber damit war der Sultan nicht zufrieden. Er schreit auf, fragt ob das sein Frühstück sei und erklärt Achmed wie ein richtiges Frühstück bei ihm auszusehen hat. Er droht Achmed mit dem Gefängnis. Achmed entschuldigt sich und fleht seinen Herr an ihm zu verzeihen. Das tut der Sultan und gibt ihm gleich die nächste Aufgabe. Diese ist ihm ein Bad zu fertigen. Achmed macht es wieder so wie er es gewohnt war. Der Sultan schreit erneut auf als er sein Bad ohne Masseur, Friseur, Bader, Handtücher und der gleichen sieht. Er droht Achmed mit dem Kerker. Jedoch verzeiht er Achmed. An einem anderen Morgen beschwert der Gebieter sich über arge Schmerzen und stellt klar das er krank ist. Achmed überlegt was er machen würde wenn er krank wäre. Er besorgt und organisiert alles nötige. Der Sultan wartet eine ganze Stunde. Als Achmed den Raum betritt setzt der Sultan schon an das er in den Kerker fliegt. Aber Achmed unterbricht ihn und berichtet ihm was er besorgt hat. Er erwähnt das der Sarg bereit steht und das das Grab geschaufelt ist. Das bringt den Sultan so zum lachen das seine Schmerzen und seine Krankheit einfach weg sind. Er dankt Achmed und befördert ihn zu seinem Hofnarr. Er soll ab jetzt dem Sultan Hussein den Siebenten bei Seite stehen und ihn zum lache bringen.

Die Ballade will aussagen, dass manche andere Gewohnheiten haben als wir, deswegen muss man sie aber nicht gleich als nutzlos sehen.

Alina L.

„Achmed, der Narr“ ist eine Ballade die von dem Autor Herbert Birken geschrieben wurde. Das Entstehungsdatum ist jedoch unbekannt. In der Ballade geht es um einen Sultan, der seinem Diener Aufgaben erteilt, die der Diener in für sich gewohnter Art ausführt. Das findet der Sultan nicht gut und droht mit dem Wurf in den Kerker. Als er krank war, besorgte Achmed alles Mögliche an Ärzten. Das brachte den Sultan so zum Lachen das er ihn als Hofnarr ernannte.


Der Sultan befehlt seinem neuen Leibdiener Achmed, er solle ihm ein Frühstück zubereiten. Dies macht er, und als er mit dem Frühstück das er gewohnt ist wieder kommt, schreit der Sultan ihn an. Denn er bekommt sonst viel mehr an Lebensmittel auf den Tisch gestellt. Er überlegt sogar ihn in den Kerker zu werfen. Jedoch verzeiht er ihm. Etwas Später befehlt der Sultan Achmed, er solle ihm ein Bad vorbereiten. Als er fertig ist schreit und droht der Sultan ihm wieder, denn er hat wiederrum mit mehr gerechnet. Trotz allem verzeiht er ihm wieder. Am nächsten Tag ruft er Achmed erneut und befehlt ihm, er solle einen Arzt herbeiholen, da er sehr krank ist. Als nach längerer Zeit immer noch keine Spur von Achmed ist, will der Sultan ihn in den Kerker werfen doch dann kommt Achmed mit allen möglichen Ärzten, Leichenwagen und so weiter. Da muss der Sultan nur lachen und vergisst die Krankheit. Er macht Achmed zu seinem Hofnarren, der ihm zum Lachen bringen aber auch in schwierigen Angelegenheiten helfen soll.


Die Ballade soll verdeutlichen, dass jeder seine Stärken und Schwächen hat, das bedeutet, dass einer zum Beispiel besser in Sport ist, aber der andere dafür besser in Musik.


Ben

Der Autor Herbert Birken erzählt in seiner Ballade“ Achmed, der Narr“, von der das Entstehungsdatum unbekannt ist, von Achmed dem Leibdieners des Sultans. Der Sultan erteilt verschiedene Aufgaben die Achmed erledigen soll. Wenn er diese nicht ordnungsgemäß erfüllt, wird er in den Kerker geworfen. Achmed verrichtet die Aufagben immer auf seine Art und Weise doch dies gefällt dem Sultan nicht, denn er will viel mehr. Doch zum Abschluss besorgt er ihm alles nötige, das brachte dem Sultan so zum lachen, dass er ihn zum Hofnarr ernannte.


Der Sultan verlangt von seinem neuen Diener Achmed, er solle ihm ein Frühstück zubereiten. Dies tut er sofort, so wie er es gewohnt ist. Nach kurzer Zeit geht der Sultan in sein Frühstückszimmmer, fängt an zu schreien und ruft zu Achmed, er sei ein verflixter Schlingel, er würde ihn in den Kerker werfen lassen! Denn er ist es gewohnt immer mehr zu bekommen als verlangt. Achmed entschuldigt sich beim Sultan und verspricht ihm es beim nächsten mal besser zu machen. Der Sultan verzeiht ihm. Als zweiten Auftrag verlangt der Sultan von Achmed, er solle ihm ein Bad richten! Dies tut Achmed wieder auf seiner Art und Weise. Als der Sultan das Bad betritt, schreit er erneut und ruft zu Achmed, du verflixter Schlingel, er würde ihn in den Kerker werfen lassen! Dies sei nicht sein Bad gewesen. Denn sein Bad hat jedes mal noch viel mehr. Achmed tut es wieder einmal leid, was er getan hat. Doch der Sultan verzeiht ihm wieder. Am nächsten Tag befiehlt der Sultan, er solle ihm einen Arzt holen denn er sei krank, er hätte starke Schmerzen. Dies tut Achmed wieder, doch diesmal holt er alles was der Sultan von ihm verlangt. Als der Sultan die ganzen Ärzte sieht muss er lachen und dadurch vergisst er die Krankheit. Als Belohnung macht er Achmed zum Hofnarren, denn er soll ihm immer zum lachen bringen und trotzdem in schwierigen Situationen helfen.


Dieser Text soll verdeutlichen, dass nicht jeder, alles beim ersten mal richtig machen kann und man bei vielen Situationen einfach einen zweiten oder dritten Versuch braucht um es perfekt zu machen.

Mara

In dieser Erzählung“ Achmed, der Narr“ die von Herbert Birken verfasst wurde geht es darum, dass ein Sultan seinem Leibdiener aufgaben erteilt und er diese falsche macht, da der Sultan nicht mit den Ergebnis zufrieden ist die er besorgt hat. Am nächsten Tag sollte er einen Arzt besorgen aber es stellte sich heraus, dass er zu viel besorgt hatte und der Sultan ihn auslachte. Später sein Hofnarre wurde. Bei dieser Erzählung ist das Verfassungsdatum unbekannt.


Der Sultan befehlt seinem neuen Leibdiener, er solle ihm ein Frühstück vorbeireiten. Dann kam der Sultan in sein Frühstückszimmer und er fing an sich aufzuregen. Der Sultan war geschockt, was er dort sah, sofort fing er an Achmed zu beschimpfen und dachte ebenfalls daran ihn in den Kerker werfen zu lassen. Er war es gewohnt, dass andere Sachen auf dem Tisch stehen. Der Sultan jedoch verzeiht ihm. Danach verlangte er am Nachmittag ein Bad. Achmed bereitete alles vor. Doch als der Sultan das Badezimmer betrat fing er sofort an zu schreien und Achmed zu beschimpfen, da es für ihn kein richtiges Bad war. Er war schon wieder am überlegen ihn in den Kerker zu werfen, aber er verzieh ihm es wieder. Am nächsten Morgen war der Sultan Hussein krank. Er rief Achmed zu sich, dass er einen Arzt besorgen solle. Nach zwei Stunden fünfzehn kam Achmed wieder aber ohne Arzt. Er äußerte sich:“ Er habe alles Nötige besorgt“. Hussein bricht in ein Gelächter aus. Durch das Lachen vergaß Hussein das er Krank war und ihm ging es wieder gut. Später ernannte der Sultan Achmed zu seinem Hofnarren.


Diese Erzählung verdeutlicht, dass man aus Fehlern lernt und man nicht von Anfang an alles kann. Jeder hat woanders seine Stärken aber auch seine Schwächen.

Leni

Jonas

Die Kurzgeschichte "Achmed der Narr" wurde von Herbert Birken geschrieben das, Veröffentlichungsdatum ist nicht bekannt ist.in der Kurzgeschichte handelt es sich um Achmed der Leibdiner von den Sultanen. Achmed bekommt mehrere auftrage von seinem Sultan, doch er erledigt die Aufträge nie wie der Sultan es wünscht, sondern erledigt sie so wie er es gewohnt ist. Doch am Ende am Ende hatte der Leibdiener den Sultan so zum Lachen gebracht das er seine Krankheit vergas und den Leibdiener zum Hofnarren erteilte.


Der Sultan gab Achmed den Auftrag in einem Frühstück zu machen doch als Achmed zurück kam hatte er nur eine Tasse Caffè,3 Reisbrotfladen und ein bisschen Honig das was er selbst gewohnt war. Da rief der Sultan Achmed du kleiner schlinge ich werde dich in den Kerker werfen und der Sultan erklärte ihm was er erwartet. Am Nachmittag sagte der Sultan er möchte ein Bat Achmed Machte sich sofort auf den Weg. Als der Sultan sein Bad nehmen wollte sah er nur lauwarmes Wasser ein Stückseifen ein Handtuch das was Achmed gewohnt war. Der Sultan sagte, wenn ich ein Bad bestelle erwarte ich mehr als ein Stück Seife ein Handtuch und Lau warmes Wasser danach belehrte er Achmed was er haben will wen er ein Bad bestelle. Am nächsten Tag sagte der Sultan, Achmed hole mir bitte so schnell wie möglich einen Doktor. Der Sultan wuchtete eine Stunde und eine Viertelstunde auf Achmet, dann kam Achmed nass geschwitzt und völlig außer Puste ins Zimmer gelaufen. Achmed hatte Doktor Heilpraktiker und noch viele andere Personen, die er finden konnte. Als er dem Sultan auflistete, wenn er alles geholt hatte, fing der Sultan an so zu lachen Das er seine Krankheit vergas und nannte Achmet zu seinem Hofnarren.



Jona

Emily

Der Autor Herbert Birken hat die Erzählung „Achmed, der Narr“ geschrieben, jedoch ist das Entstehungsdatum jeglicher Weise unbekannt. In dieser Erzählung handelt es um einen Sultan, welcher seinem Leibdiener Achmed Aufgaben erteilt. Achmed bereitet alles so vor wie er es gewohnt ist und kriegt Ärger von dem Sultan. Als er gesagt bekommt, er solle einen Arzt holen, kommt er mit den verschiedensten Ärzten zurück. Das bringt den Sultan so zum Lachen, dass er seine Lehre erkennt und Achmed zum Hofnarren ernennt.


Der Sultan fordert seinen neuen Leibdiener Achmed dazu auf, ihm ein Frühstück vorzubereiten. Achmed gehorcht und stellt eine Tasse Kaffee, drei Reisbrotfladen und ein bisschen Honig auf den Tisch, so wie er selbst immer frühstückt. Der Sultan schreit Achmed an, er werde ihn in den Kerker werfen lassen und belehrt ihn, was er alles auf den Tisch stellen müsse. Jedoch verzeiht er Achmed seinen Fehler. Am Nachmittag bekommt Achmed die Aufgabe, ein Bad für den Sultan herzurichten. Achmed bereitet lauwarmes Wasser, ein Stück Seife und ein Handtuch vor. Aber auch dieses Mal schreit der Sultan ihn an, er werde ihn in den Kerker werfen lassen und zählt die notwendigen Dinge für sein Bad auf. Erneut verzeiht er ihm seinen Fehler. Am Tag darauf sagt der Sultan zu Achmed, er sei Krank und Achmed solle ihm schnellstmöglich einen Arzt besorgen. Der Sultan wartet eine Stunde und noch eine Viertelstunde auf Achmeds Rückkehr. Achmed hat jegliche Doktoren, Musikanten, Heilpraktiker und sogar einen Leichenwagen bestellt. Nachdem er alles aufgezählt hat, fängt der Sultan an zu lachen und vergisst seine Krankheiten. Er erkennt die Lehre seines Dieners und macht ihn zu seinem Hofnarren, der ihm immer mit Späßen aber auch mit guten Raten beistehen soll.


Die Erzählung soll verdeutlichen, dass jeder seine Stärken und Schwächen hat und diese respektiert werden sollen.

Robin

Luke

Die Erzählung „ Achmed, der Narr ist eine Kurzgeschichte, die von Herbert Birken geschrieben wurde. Das Entstehungsdatum ist unbekannt. In der Erzählung geht es um einen Sultan, der seinem neuen Diener Aufgaben erteilt. Der Diener dient aber nicht nach den Massen vom Sultan. Als der Sultan Krank war, erkannte der Sultan aber die Lehre seines Dieners und ernannte ihn zum Hofnarr.


Der Sultan befehlt seinem Diener, er solle ihm ein Frühstück zubereiten. Dies machte der Diener, nur als der Sultan kommt, erschreckt er, dass was auf dem Tisch sei, ist für den Sultan nicht angemessen. Denn er bekommt sonst viel mehr an Lebensmittel auf den Tisch gestellt. Er überlegt sogar ihn in den Kerker zu werfen. Doch jedoch vergibt er Achmed. Etwas Später befehlt der Sultan seinem Diener, er solle ihm ein Bad zubereiten. Der Sultan schreit erneut den Diener an als er sein Bad ohne Masseur, Friseur, Bader, Handtücher und noch weitere Dinge sieht. Trotz allem verzeiht er ihm wieder. Am nächsten Morgen ruft der König, er sei Krank und Achmed solle ihm ein Arzt bringen . Achmed hat Doktoren Darauf kommt Achmed auf eine Idee, er wolle den Sultan zum lachen bringen. Als er dies macht lösen sich die Schmerzen vom Sultan auf und er nannte Achmed zu seinem Hofnarren.


Diese Geschichte soll verdeutlichen, dass nicht immer alles beim ersten mal klappen kann, sondern das man oft mehrere Versuche braucht um es gut zu machen.