Achtung:

Dieses Wiki, das alte(!) Projektwiki (projektwiki.zum.de)
wird demnächst gelöscht.

Bitte sichere Deine Inhalte zeitnah,
wenn Du sie weiter verwenden möchtest.


Gerne kannst Du natürlich weiterarbeiten

im neuen Projektwiki (projekte.zum.de).

Analyse "Ein dicker Sack"

Aus Projektwiki - ein Wiki mit Schülern für Schüler.
Wechseln zu: Navigation, Suche

Analyse einer Fabel

Vorbereitung: mehrmaliges Lesen und Bearbeiten des Textes (Wichtiges markieren, notieren)

1. Einleitung

  • Themasatz: Textart, Titel, Autor, Entstehungszeit, Thema
  • Inhaltsangabe
  • Intentionen

2. Hauptteil

  • Charakterisierung der Handelnden
  • Untersuchung der Sprache (Wortarten, Satzglieder, Satzarten, sprachliche Mittel)
  • Korrekt zitieren!

3. Schluss

  • Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse der Analyse

Inhaltsverzeichnis

1

Mögliche Lösung, 1. Teil

Wilhelm Buschs Fabel „Ein dicker Sack“, deren Erscheinungsdatum unbekannt ist, thematisiert einerseits Prahlerei, Arroganz und Realitätsverlust, andererseits das Bewusstsein eigener Stärken sowie deren zielgerichteten Einsatz.

Ein Bauer schleppt einen prall gefüllten Sack zur Mühle. Um ein wenig zu verschnaufen, setzt er ihn am Rande eines Getreidefeldes ab. Nun hält der Sack den Getreidehalmen einen eindrücklichen Vortrag, in dem er die Angesprochenen beleidigt, sich und seine nützlichen Eigenschaften jedoch anpreist. Schließlich verlangt er von seinen Zuhörern den seinem Rang entsprechenden Respekt. Darauf begegnen die Getreidehalme, dass der Sack ohne sie nutzlos sei.

Bereits in der ersten Zeile wird der „dicke[...] Sack“ eingeführt, der einen behäbigen und bequemen Menschen darstellen soll. Indem er sich in die entsprechende Pose wirft, beginnt er sogleich, den vor ihm stehenden Getreidehalmen in „würdevolle[r]“ (Z. 5) Haltung ,,’ne Rede zu halten“ (Z. 6). Damit kommt zum Ausdruck, wie sehr dieser Mensch von seiner unersetzbaren Relevanz überzeugt ist. Dass er in den sich anschließenden vier Sätzen seiner Ansprache dreimal mit dem Personalpronomen ,,[i]ch’“ (Z. 7, 9, 11, 13) beginnt, verdeutlicht seine um sich selbst kreisenden Gedanken und die Annahme der Wichtigkeit seiner Person. Nur einmal, in der 8. Zeile, spricht er die Ähren direkt mit dem Personalpronomen ,,’[i]hr’“ an, um sie in einem Atemzug herablassend als „‘dünnes Pack’“ (Z. 8) zu bezeichnen, was erneut seine Arroganz zum Vorschein bringt.

4

Einleitung:

Die Fabel „Ein dicker Sack“ wurde von Wilhelm Busch verfasst und an einem unbekannten Datum veröffentlicht. Diese Fabel handelt von Arroganz und Hochmut.

Ein Bauer stellt einen schweren Sack neben einem reifen Ährenfeld ab. Auf einmal fängt der Sack an zu sprechen und behauptet, er sei der, der die Ähren zusammenhalte und wichtig für die Ähren sei, dass sie nicht von einem Vogel gefressen werden. Er ist der Meinung, sie sollen sich tief vor ihm verbeugen, denn er wäre der wichtigste und ohne ihn, wären die Ähren nichts. Auf diese Behauptung antworten die Ähren rauschend, er sei nur ein leerer Schlauch, wenn sie nicht wären.

Der Text verdeutlicht, dass man sich nicht wie der beste und wichtigste fühlen soll, da jeder von anderen Menschen abhängig ist. Die Ähren brauchen den Sack, jedoch braucht der Sack wiederum auch die Ähren. Außerdem soll der Text darstellen, dass jeder gleich wichtig ist.

Hauptteil:

Der Dicke Sack soll in dieser Fabel, einen arroganten und eingebildeten Arbeitsgeber darstellen, der sich für etwas Besseres als alle anderen hält und denkt er sei der wichtigste. Er ist eingebildet und selbstverliebt und findet sich am tollsten. Er möchte die ganze Zeit nur über sich sprechen. Dieses wird deutlich, da er jeden Satz mit „Ich“ beginnt. Er möchte, dass andere ihn genauso wichtig empfinden, wie er sich selbst und fordert die Ähren auf, sich vor ihm zu verneigen. Er möchte sich in den Vordergrund stellen und ist angeberisch hingegen anderen. Die Ähren sollen schlaue Arbeiter darstellen. Sie sind sehr weise und drehen mit nur einem Satz die gesamte Denkweise des dicken Sackes um. In diesem Satz verdeutlichen sie ihm, dass sie genauso wichtig wie er und alle anderen sind und dass er ohne die Ähren, gar keine Bedeutung haben würde, sondern nur ein leerer Sack wäre. Die Arbeiter sind zwar schwächer als der Arbeitsgeber und müssen ihm gehorchen. Der Arbeitsgeber verdient aufgrund seiner Arbeiter Geld und diese verdienen wiederum Geld, weil sie für ihn arbeiten. Ohne die Arbeiter aber auch ohne den Arbeitsgeber, würde keiner der Leute Geld verdienen. Sie gleichen sich also gegenseitig aus.

Die Sätze des Autors, sind in dieser Fabel reimend aufeinander abgestimmt. Außerdem verwendet er Wortarten, die man so im Alltag nicht benutzen würde.

Schluss:

Der dicke Sack behauptet, er sei wichtiger als die Ähren und sie wären ohne ihn wiederum nichts. Er stellt sich in den Vordergrund und ist angeberisch gegenüber anderen. Jedoch entgegnen die Ähren mit nur einem Satz, dass sie genauso wichtig seiner wie er und drehen somit die ganze Denkweise des Sackes um. Der Sack und die Ähren gleichen sich gegenseitig aus. Die Ähren sind genauso wichtig wie der dicke Sack, gehen aber anders damit um. Der Sack ist angeberisch und wichtigtuerisch, währenddessen die Ähren zurückhaltend sind aber im inneren jedoch genau wissen, dass sie für den Sack notwendig sind.

5

Einleitung:

Die Fabel „Ein dicker Sack“ wurde von Wilhelm Busch an einem unbekannten Datum verfasst. Das Thema der Fabel ist Arroganz.

Ein Sack befüllt mit Ähren, steht dicht an einem reifen Ährenfeld. Der Sack fängt an zu reden. Er sagt er sei der volle Sack und die Ähren seien ganz leicht. Er meint er sei der, der die Ähren zusammenhält und sehr wichtig sei. Die Ähren sollten sich Verneigen. Die Ähren sagen leise, er sei nichts, wenn sie nicht wären.

Der Text verdeutlicht, dass man sich nicht für etwas besseres halten soll, denn jeder ist gleich wichtig.

Hauptteil:

Der Sack soll einen Lehrer darstellen. Der Sack hält sich für was besseres, genau so wie manche Lehrer. Man erkennt dass im Text daran, dass der Sack immer mit "ich" den Satz beginnt. Die Ähren sollen Schüler darstellen. Schüler sind zwar kleiner aber können manchen Lehrern auch noch so manches beibringen. Das erkennt man im Text daran, dass die Ähren sagen "du bist ein Schlauch wenn wir nicht wären". Außerdem wären Lehrer auch nichts ohne Schüler, da sie dann kein Geld verdienen würden.

Der Text reimt sich. Außerdem sind Wörter in dem Text die wir im Alltag nicht verwenden. Als der Sack sagt, "ihr Ähren seid nur dünnes Pack" ist gemeint das die Ähren leicht und klein sind. Mit " Ich bins, der hoch von Nöten ist" meint der Sack, das er wichtig ist und noch wichtiger als alle anderen. Mit " Sanft rauchen die Ähren" meint der Autor, dass die Ähren leise und klein sind.

Schluss:

Der Sack sagt, er sei der bessere und wichtiger als die Ähren. Er meint die Ähren währen nichts ohne ihn. Doch der Sack wäre ein leerer Sack ohne die Ähren.

16

Die Fabel „Ein dicker Sack“ die von Wilhelm Busch in einem unbekannten Jahr geschrieben wurde. In der Fabel geht es um Egoismus.

Ein dicker Sack wird von einem Bauer zur Mühle getragen. Um sich auszuruhen stellt der Bauer den Sack an ein reifes Ährenfeld und der Sack fängt an über sich zu erzählen. Er meint, er sei der Wichtigste und Wertvollste. Die Ähren zeigen ihm aber keinen Respekt und antworteten, dass er ohne sie nichts wäre.


Der Text verdeutlicht, dass man nicht immer der Beste ist obwohl man es glaubt, weil später mag dich keiner mehr.


Der dicke Sack hat die Charakterisierung eines faulen Menschen, der dazu noch selber von sich sehr überzeugt ist , denn er beginnt seine Sätze mit "ich". Die Ähren stellen wissenswerte Menschen dar, weil sie ihm keinen Respekt zeigen und ihm deutlich machen, dass sie genauso wertvoll sind wie er.


Wilhelm Busch bringt in die Fabel seinen eigenen Denkstil und Worte ein. Diese würde man in der Alltagssprache nicht nutzen . Ebenfalls reimen sich seine Sätze in der Fabel.


Zusammen gefasst soll der Text sagen, dass man nicht immer denken soll, dass man der Beste ist und der Wichtigste, denn jeder hat die gleichen Werte und niemand ist perfekt.


FB von 13:


Positiv:

Du hast immer den Konjunktiv 1 benutzt

Deine Einleitung ist richtig.


Negativ:

Ein paar Rechtschreibfehler.

Zitierung ???

20

Die Fabel „Ein dicker Sack“ von Wilhelm Busch an einem unbekannten Datum verfasst wurde behandelt das Thema Egoismus.


Ein voller Sack wird an ein Ähren Feld gestellt und fängt an zu sprechen und meint er sei der volle Sack seien nur dünnes Pack und er sei der der sie zusammenhält und der der sie in Not sie vor den Vögeln beschützt. Die Ähren sollen sich verbäugen denn was sollen sie sein, wenn er nicht ist. Darauf flüstern die Ähren nur, wenn sie nicht wären wäre er nur ein leerer Schlauch.


Der Text soll verdeutlichen, dass man nicht besser als andere fühlen soll und mal genauer nachdenkt bevor man etwas sagt.


Der dicke Sack soll eine faule Person darstellen, der sich für viel zu wichtig hält und viel zu sehr an sich selbst denkt. Die Ähren sind die schlauen und Weisen eigentlich die Schwächeren doch ohne sie wäre der Sack nichts.


Der Text reimt sich und ist eher wie ein Gedicht. Es wird sehr altertümlich und sehr sachlich gesprochen. Es kommen auch viele Worte vor, die


Der Sack sagt: „Ich bin der volle Sack Ich Ähren seid nur dünnes Pack Ich bins, der euch auf dieser Welt in Einigkeit zusammenhält.“ Und „Ich bins, der hoch von Nöten ist, dass euch das Federvieh nicht frisst. Was wäret ihr, wenn ich nicht wär?“ Die Ähren meinen: Du wärst ein leerer Schlauch wenn wir nicht wären.“


Nochmal zusammengefasst hält sich der Sack für viel zu wichtig, hat aber eigentlich keine Ahnung wovon er redet. Er denkt viel zu egoistisch wobei die Ähren hingegen vernünftig und weise sind sie handeln überlegter als der Sack.



9

Ein Dicker Sack Analyse


Die Fabel “Ein dicker Sack“ die von Wilhelm Busch geschrieben und an einem unbekannten Datum veröffentlicht wurde hat das Thema Hochmut.

Ein dicker Sack steht an einem reifen Ähren Feld und hält eine Rede. Er sei der volle Sack. Die Ähren seien dünnes Pack. Er sei es der sie zusammenhalte. Er sei es der ganz wichtig sei, um sie zu schützen. Er der sie alle zur Mühle schaffe sei ganz wichtig. Sie sollten sich verneigen, denn was seien sie, wenn er nicht sei. Darauf flüstern die Ähren, er sei ein leerer Schlauch, wenn sie nicht wären.

Der Text sagt aus, dass es viele Menschen gibt die sich vor andere Stellen ohne zu sehen, dass sie selber ohne die anderen nichts wären.


Die Person die der dicke Sack darstellen soll ist sehr hochmütig und faul. Sie beginnt alle Sätze immer mit einem "Ich". Dadurch kann man erkennen, dass sie sich selbst für die wichtigste Person hält. Sie denkt sie sei der wichtigste und könnte über alle bestimmen. Ein Beispiel dafür könnte sein: der Chef mit seinen Arbeitern.

Die Personen die die Ähren darstellen sollen sind schlau und weise. Man hört es dort heraus, wo sie dem Sack antworten. Ohne sie ist der Sack nichts. Sie haben mehr Lebenserfahrungen. Zum Beispiel die Arbeiter, die von ihrem Chef als Nichtsnutze beleidigt werden.

Der Autor verwendet Reime. Dadurch klingt die ganze Fabel mehr wie ein Gedicht. Außerdem ist sein Sprachstiel heutzutage nicht mehr in Gebrauch. Er beschreib sehr viel durch die Natur. Sonst sind es oft die Tiere sie sprechen. Er verwendet dinge die sich nicht aus eigener Kraft bewegen können.


Mein Fazit ist, dass man sich nicht zu hochmütig verhalten soll. Meistens ist es nämlich so, dass andere Leute einen gerade erst wichtigmachen. Ich habe noch ein Beispiel. Der Bundeskanzler/in ist erst wichtig, wenn das Volk ihn wählt.

6

Der dicke Sack


Einleitung

„Der dicke Sack“, ist eine Fabel, die Wilhelm Busch in einem unbekannten Jahr schrieb. Die Fabel thematisiert Hochmut, Arroganz und Überheblichkeit.

Ein Landwirt trägt einen Sack der mit Ähren gefüllt ist. Er stellt ihn an ein Ährenfeld ab, um sich auszuruhen. Der Sack hält eine Rede. Er sagt, er sei der volle Sack und sie seien nur dünnes Pack. Er behauptet, er sei der, der sie zusammenhalte und bei Gefahren beschütze. Er verlangt, dass sie sich verbeugen sollten und er fragt, was sie denn ohne ihn seien? Doch daraufhin antworten die Ähren, er sei nur ein Stück Stoff wenn sie nicht seien.

Der Text veranschaulicht, dass man sich nicht besser als andere fühlen sollte und vorher erst einmal nachdenkt bevor man etwas sagt. Außerdem sollte man jeden so respektieren wie er ist.

Hauptteil

Der dicke Sack kann einen Chef darstellen. Der Chef hält sich für etwas besseres und denkt er wäre unentbehrlich. Er ist arrogant und hochnäsig. Die Ähren können seine Arbeiter darstellen. Sie sind schlau und bescheiden, denn sie sagen nur einen Satz und drehen somit die gesamte Denkweise um. Sie sagen:" Du wärst nur ein leerer Schlauch wenn wir nicht wären." Damit verdeutlichen sie, dass der Sack nur ein Stück Soff sei wenn sie nicht da wären. Der Text wurde in Reimen geschrieben und der Sack fängt alle seine Sätze mit: „Ich“ an. Das bedeutet, dass er sich selbst sehr toll findet und denkt er sei etwas ganz besonderes.

Schluss

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sich der Sack viel zu wichtig findet. Man sollte andere genauso wichtig finden wie sich selbst. Der Sack denkt viel zu egoistisch. Doch die Ähren sind vernünftig und handeln überlegter als der Sack. Jeder von ihnen ist gleich wichtig doch sie beurteilen ihre Stellungen anders. Der Sack denkt er sei der Wichtigste doch ohne die Ähren wäre er nur ein Sack, außerdem kann man einen Sack leicht auswechseln. Die Ähren jedoch kann man nicht so leicht auswechseln denn sie sind mehr und brauchen länger um wieder die Größe zu erreichen die sie nun besitzen.


Feedback von 23

Positiv

Du hast sehr gut im Konjunktiv geschrieben und sehr sachlich geschrieben

Negativ


Du hast manchmal im Präteritum geschrieben

7

Einleitung

„Ein dicker Sack“ ist eine Fabel, welche von dem Autor Wilhelm Busch geschrieben wurde. Das Entstehungsdatum ist unbekannt. Der Autor thematisiert mit dieser Fabel die Arroganz.

Es geht um einen Sack, der neben einem Ährenfeld abgestellt wird und eine Rede hält. In dieser Rede sagt er, dass er der volle Sack und sie nur das dünne Pack seien. Er sei der, der sie zusammenhalte und sie vor den Fressfeinden schütze. Sie sollten sich vor ihm verbeugen, denn ohne ihn seien sie nichts. Die Ähren kontern, dass er ohne sie nur ein stück Stoff sei.

Der Text verdeutlicht, dass man nicht so arrogant sein soll und bevor man etwas sagt erstmal darüber nachdenken soll.

Hauptteil

Der dicke Sack könnte einen Lehrer darstellen, der sehr arrogant und faul ist. Außerdem denkt er, er sei etwas Besseres. Die Ähren könnten die Schüler darstellen, die sehr schlau und bescheiden sind, denn sie drehen mit einem Satz die ganze Denkweise um.

Der Text wurde in Reimen geschrieben und der Sack benutzt besonders das Personalpronomen „Ich“. Dies bedeutet, dass er sich selbst für etwas Besonderes hält. Außerdem wurde der Text in altertümlicher Sprache geschrieben.

Schluss

Zusammengefasst lässt sich sagen, dass sich der Sack viel zu wichtig findet und nicht über das, was er sagt nachdenkt. Die Ähren hingegen sind sehr klug und überlegen vorher genau was sie sagen.

8

Fabelanalyse:


Einleitung:


Die Fabel „Ein dicker Sack“ wurde geschrieben von Wilhelm Busch. Das Veröffentlichungsjahr ist unbekannt. Es geht um Arroganz. Das heißt, dass der Sack sehr selbstverliebt ist.

Ein Sack wird von einem Bauer namens Bolte hingestellt nah an einem reifen Ährenfeld er sagt, dass er der volle Sack sei, die Ähren seien nur dünnes Pack. Er sei es der der sie zusammenhalte, er sei es der hoch von Nöten sei. Er meint noch, dass sie sich verneigen sollen, denn was wären sie, wenn er nicht sei. Die Ähren antworten sanft, dass er ein leerer Schlauch sei, wenn sie nicht wären. Er denkt er sei der beste und ohne ihn werden die Ähren gefressen. Meine hohe Fassungskraft schafft euch in die Mühle! Verneigt euch tief, denn ich bin der wichtigste! Was wärt ihr nur ohne mich?“ Die Ähren erwidern: Du wärst nur ein leerer Schlauch, wenn wir nicht wären.“


Der Text verdeutlicht, dass man nicht zu arrogant werden soll und das man sich nicht so wichtig fühlen soll denn es ist wie in einer Firma wo der Chef auf die Mitarbeiter aufbaut

Hauptteil:

Der Autor hat oft die wörtliche Rede benutzt und meistens als Personalpronomen, die erste Person Singular wurde am meisten erwähnt, dass in diesem Falle der Sack als einer der Wichtigsten und Mächtigsten veranschaulicht wird, da der Sack seine Aussagen immer mit ,,Ich‘‘ beginnt, dies würde sehr arrogant klingen. Im Gegensatz zum dicken Sack stellen die Getreide eher die Bescheidenen dar.

Schluss:

Zusammengefasst soll die Fabel verdeutlichen, dass man sich nicht wie der wichtigste finden soll und alle gleich wichtig sind.


Feedback von 10

Positiv:

- Du hast alle Kriterien in deiner Analyse eingehalten.

- Deine Inhaltsangabe ist gelungen.

Negativ:

- Deine Intention muss nochmal überarbeitet werden.

- Dein Zitat könnte noch etwas länger sein, den es fehlt noch etwas sehr wichtiges.

2

Fabelanalyse zu ,,Ein dicker Sack‘‘

Einleitung:

Die Erzählung,, Ein dicker Sack‘‘ ist eine Fabel, welche von dem Autor Wilhelm Busch verfasst wurde und an einem unbekannten Datum veröffentlicht wurde. Der Autor thematisiert hierbei eine Selbstgewissheit oder eine Hochnäsigkeit.

Ein Landwirt möchte einen großen, schweren Sack voller Getreide zu einer Mühle transportieren. Er entspannt sich und macht für eine Weile nahe gelegen an einem Getreidefeld eine Pause. Darauffolgend stellt dieser seinen schweren Getreidebeutel vorrübergehend ab. In der Zeit äußert der kräftige Sack seine Meinung zu den Ähren. Er behauptet, er sei der gefüllte Sack und die anderen nur das Gegenteil von ihm. Er denkt, er bewahre sie vor Fressfeinden und halte sie in Harmonie. Außerdem entgegnet er, dass er der Mächtigste von ihnen sei. Er fragt sich, was sie nur seien, wenn er nicht sei. Sie antworten ihm, dass er dann nur ein schmaler Beutel sei, wenn sie nicht seien.

Intentional lässt sich sagen, dass man auch andere kleinere oder schmalere Dinge respektieren soll und sich nicht als den Wichtigsten fühlen soll.

Hauptteil:

Der Autor hat er oft wörtliche Rede benutzt und meistens als Personalpronomen, die erste Person Singular erwähnt, was darauf hindeutet, dass in diesem Falle der Sack als einer der Wichtigsten und Mächtigsten veranschaulicht wird, da der schwere Sack seine Aussagen immer mit ,,Ich‘‘ beginnt, dies würde sehr überheblich klingen. Im Gegensatz zum dicken Sack stellen die Getreide eher die Bescheidenen dar. Demzufolge könnte in diesem Fall beispielsweise der Sack eine Art von Dirigent und das Getreide die Musiker darstellen.

Schluss:

Ich bin zu dem Ergebnis gekommen, dass man auch ärmere Leute eine Chance geben soll, sie anzuerkennen. Außerdem werden beide Dinge gleich anerkannt, aufgrund dem Wechseln der Reden des dicken Sackes.

17

Die Fabel „Der dicke Sack“ wurde an einem unbekanntem Datum von Wilhelm Busch geschrieben. In der Fabel geht es um Arroganz und Selbstverliebtheit.

Ein dicker Sack liegt dicht an einem Ährenfeld und fängt an eine Rede zu halten. Er prahlt er sei der volle Sack, die Ähren wären nur dünnes Pack. Er meint er wäre der, der hoch von Nöten sei und der, der die Ähren vor dem Federvieh rette. Er behauptet er sei der, der die Ähren in die Mühle bringt und ohne ihn wären sie nichts. Doch die Ähren wiedersprechen ihm, ohne sie wäre er nichts, als ein dünner Schlauch.

Die Intention sagt aus, dass die wohlhabenden Leute oft behaupten, dass alle von ihnen abhängig sind. Doch in Wirklichkeit ist es genau anders herum.


Der volle Sack stellt einen Mann mit viel Geld dar, der sich wie immer als der höchstrangige sieht. Die Ähren sind die armen Leute die auf der Straße leben.


Die Fabel besteht aus sich reimenden Sätzen. Er hat sachlich geschrieben und wörtliche Rede verwendet.


Der Sack der einen reichen Mann verkörpern soll, sieht sich wichtiger als alle anderen. Doch eigentlich ist er von den anderen abhängig.


Feedback von 14

positiv:

Du hast im Präsens geschrieben. Du hast eine ordentliche Einleitung geschrieben.

negativ:

Du hattest einige Rechtschreibfehler.

14

Die Fabel „Ein dicker Sack“, wurde von Wilhelm Busch geschrieben. Das Erscheinungsdatum ist jedoch unbekannt. In dieser Fabel geht es um Arroganz und Hochmut.


Ein Bauer stellt einen schweren Sack neben einem reifen Ährenfeld ab. Er fängt an eine Rede anzuhalten. Er spricht sehr arrogant, er sei der dicke Sack, der alles zusammenhält. Er denkt, er bewahre die Ähren vor Fressfeinden. Er sei der Herrscher auf der Welt. Darauf erwiderten die Ähren, ohne sie sei er nichts.

Die Intention dieser Fabel ist, dass man nicht immer von oben herab schauen sollte, wenn man selbst von anderen abhängig ist.

Die Sätze reimen sich und Willhelm Busch hat oftmals sehr altertümliche Wörter benutzt, die sehr schwer zu erkennen sind. Der Sack spricht sehr oft in der 1.Person Singular, indem er fast jeden Satz mit "Ich" anfängt. Dies soll wiederum bedeuten, dass der dicke Sack sehr selbstverliebt wirkt.


Der Sack soll einen reichen, arroganten Mann darstellen. Dieser ist sehr arrogant und selbstverliebt. Der Sack könnte auch einen Lehrer darstellen.

Die Ähren sollen arme, aber schlaue Männer darstellen. Die Ähren könnten auch zurückhaltende Schüler darstellen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sich der Sack viel zu wichtig fühlt. Die Ähren hingegen, haben viel mehr Erfahrung als der dicke Sack. Die Ähren sind hingegen auch schlauer und erfahrener als der dicke Sack. Man kann auch an diesem Text erkennen, dass sich die Ähren nicht so in den Vordergrund bringen wollen, wie der König.

17

Positiv: Du hast in der Einleitung alle Kriterien beachtet.

Du hast die Fabel ganz gut beschrieben.

Du meinst bei Intention das richtige.


Negativ: Du hast manchmal Sätze geschrieben, die keinen Sinn machen oder unverständlich sind.

Du hast den König als Beispiel genommen.

13

Fabelanalyse

Einleitung:

Die Fabel „Ein dicker Sack„ wurde von Wilhelm Busch geschrieben, das Entstehungsdatum ist unbekannt. Diese Fabel thematisiert Hochmut.

Ein dicker Sack wird von einem Bauer an ein Ährenfeld gestellt. Der Sack fängt an eine Rede zu halten und spricht, dass er der volle Sack sei und die Ähren nur dünnes Pack. Er sei der die Ähren zusammen hält. Er sei es der Größte, der die Ähren vor Vögeln beschützt. Er sei der, der euch in die Mühle schafft. Die Ähren sollen ihn verehren. Er spricht, was wäret ihr ohne mich. Die Ähren sagen leise, du wärest nichts, wenn wir nicht wären.

Die Fabel verdeutlicht, dass man nicht hochmütig sein soll, weil man sich dadurch unbeliebt macht und so nicht viel erreichen kann.

Hauptteil:

Der dicke Sack charakterisiert einen Menschen, der faul und hochmutig ist und meint er wäre etwas Besseres als die anderen. Die Ähren charakterisieren einen schlauen und listigen Mensch, der nicht so stark ist, aber dafür Recht hat, dass der Sack ohne sie nichts wäre.

Wilhelm Busch hat in dieser Fabel, in einem alten Deutsch geschrieben und es hat sich alles wie in einem Gedicht gereimt.

Zitierung fehlt:

Ende:

Zusammengefasst meint faule Mann das er etwas besseres ist als die anderen und die Ähren haben recht, denn ohne die listigen Menschen ist der Mann auch nichts.

FB von 16

Positiv:

Du hast in der Einleitung alles Wichtige und Brauchbare eingefügt. Du hast im Hauptteil alles benötigte herein gebracht. Du hast die passende Intention gefunden.


Negativ:

Ich hätte bei der Intention der Einleitung noch begründet warum. Im Hauptteil hast du alles außer die Zitierung Im Schluss nicht Sack schreiben, sondern der faule Mensch oder was anderes, ebenfalls auch nicht Ähren.

11

Einleitung Die Fabel “Ein dicker Sack“ wurde von Wilhelm Busch verfasst. Das Thema in der Fabel lautet Arroganz die Entstehungszeit ist nicht bekannt. Ein Bauer stellt einen dicken Sack an eine Mühle, dicht an ein reifes Ährenfeld ab. Der Sack legt sich in würdevolle Falten und sagt, er sei der volle Sack und sie seien nur dünnes Pack. Er würde sie beschützen vor dem Federvieh und sie sollen sich tief vor ihm verneigen. Darauf antworten die Ähren, dass er ohne sie nur ein leerer Schlauch sei. Die Fabel verdeutlicht, dass man nicht arrogant sein soll und alle Menschen sich gegenseitig brauchen und wichtig sind.


Haupteil In der Fabel charakterisiert der dicke Sack einen faulen und hochmütigen chef, der von sich denkt, er sei der Beste und alle anderen seien ohne ihn nichts. Die Ähren stellen das normale Volk dar, welches schlau ist. So erwidern sie ruhig, er sei ein leerer Schlauch, wenn sie nicht wären. Die Fabel ist in einer Reimform geschrieben. Der dicke Sack spricht oft in der Ich Perspektive. Die im Text verwendete Sprache klingt nicht zeitgemäß, sondern älter. Der dicke Sack fängt eine Rede an: „Ich bin der volle Sack und ihr Ähren seid nur dünnes Pack. Ich halte euch auf dieser Welt zusammen und ich bin der, der hoch von Nöten ist, dass ihr nicht vom Federvieh gefressen werdet. Meine hohe Fassungskraft schafft euch in die Mühle! Verneigt euch tief, denn ich bin der wichtigste! Was wärt ihr nur ohne mich?“ Die Ähren antworten darauf: „Du wärst nur ein leerer Schlauch, wenn wir nicht wären.“


Schluss Die Fabel verdeutlicht, dass man nicht so arrogant sein soll und dass alle Menschen sich gegenseitig brauchen. Außerdem sind alle Menschen gleich wichtig.

Feedback: von Lucas

positiv:

Du hast ... - …den Autor, die Entstehungszeit, Thema, den Titel und nur das Wichtigste in deiner Fabel-Analyse erläutert. - ... gute Beispiele genannt hast, also hier den König und das Volk - ... das Wichtigste der Fabel in eigenen Worten verfasst.


negativ: - Im zweiten Satz der Einleitung bräuchtest du noch nach dem Satz ,,Das Thema in der Fabel lautet Arroganz ,...ein Komma. Ich würde allerdings den Satz …die Entstehungszeit ist unbekannt am Anfang der Einleitung schreiben, da es so aussieht als hättest du es noch drangekletscht. - Dennoch hast du in deinem Hauptteil einige Sätze, welche ich hätte besser in der Einleitung geschrieben, denn diese beschrieben eher die Handlungsabläufe. - Kommas vergessen!

3

Einleitung:

Die Fabel „ Ein dicker Sack“, bei der das Entstehungsdatum unbekannt ist, wurde von Wilhelm Busch verfasst. Er thematisiert Arroganz und Hochmut.


Der Bauer Bolte trägt einen dicken Sack zur Mühle um sich auszuruhen. Er stellt ihn an ein reifes Ährenfeld. Plötzlich fängt der Sack an zu reden und spricht hochmütig, er sei der dicke Sack, er wäre der mächtigste und beste auf der Welt. Er gibt an und sagt, was wäre, wenn er nicht da sei. Er redet immer weiter, wie toll er wäre und das er der beste sei. Doch die Ähren kontern den Sack mit nur einem Satz, denn sie erwidern, er sei nur ein leerer Schlauch, wenn sie nicht wären.


Der Text analysiert, dass man auch kleinere oder schwächere Menschen respektieren und sich nicht so arrogant darstellen soll.

Hauptteil

Mit den Sätzen, " ich bin der volle Sack(Z.7),ihr Ähren seid nur dünnes Pack(Z.8), Ich bins, der euch auf dieser Welt in Einigkeit zusammenhält(Z.9,10), Ich bins, der hoch von Nöten ist, dass euch das Federvieh nicht frisst(Z.11,12); ich, dessen hohe Fassungskraft euch schließlich in die Mühle schafft, verneigt euch tief, denn ich bin der!(Z.13,14,15), was wäret ihr, wenn ich nicht wär?(Z.16), wird verdeutlicht, das der dicke Sack eine arrogante und hochmütige Person darstellt und er sich wie der mächtigste und beste verhält. Dazu kommt noch, das er viermal das Personalpronomen "Ich"(Z.7,9,11,13) sagt. Dies soll bedeuten, das er sich damit noch mehr in den Vordergrund stellt und nur an sich denkt. Dagegen kontern die Ähren mit dem Satz,"Du wärst ein leerer Schlauch, wenn wir nicht wären."(Z.18,19) Dies signalisiert, das die Ähren nette und intelligente Menschen sind, es gar nicht nötig haben sich in den Vordergrund zu stellen und die ganze Situation mit nur einem Satz umdrehen.


Schluss:

Abschließend lässt sich sagen, dass man sich nicht vor kleineren oder schwächeren so arrogant und hochmütig darstellen soll, denn der dicke Sack sagt, das die Ähren nichts Wert sind. Doch ohne die Ähren wäre, der Sack nicht so mächtig, wie er sich darstellt.

18

Einleitung:

In der Fabel „Ein dicker Sack“, die von Wilhelm Busch, an einem unbekannten Datum verfasst wurde. Es geht um einen eingebildeten dicken Sack. Das Thema ist Arroganz

Ein Bauer trägt einen dicken Sack zur Mühle. Er stellt den Sack neben ein Ährenfeld. Der dicke Sack sagt zu den Ähren, er sei der dicke Sack, ohne ihn wären sie nur wertlos. Er sei es, der sie beschützt damit sie keiner frisst. Sie sollen sich verneigen, denn ohne ihn wären sie nichts. Die Ähren flüstern, wenn es sie nicht gäbe, wär er nur ein platter Schlauch.

Die Fabel sagt aus, dass man sich nicht besser ansehen sollte, wie man in Wirklichkeit ist. Man sollte nicht angeben mit der Person die man überhaupt nicht ist.

Hauptteil:

Der dicke Sack zeigt eine dicke reiche Person, die sich besser fühlt, wie alle anderen. Die Ähren deuten hingegen, ein normales einfaches Volk.

Wilhelm Busch hat die Fabel so verfasst, das sich die meisten Endungen der Absätze reimen. Außerdem hat er ausgefallene Wörter benutzt. Er sagt: „ Ich bin der volle Sack. Ihr Ähren seid nur dünnes Pack. Ich bins, der euch auf dieser Welt in Einigkeit zusammenhält. Ich bins, der hoch von Nöten ist, dass euch das Federvieh nicht frisst; ich, dessen hohe Fassungskraft euch in die Mühle schafft. Verneigt euch tief, denn ich bin der! Was wäret ihr, wenn ich nicht wär?“ Sanft rauschen die Ähren: „Du wärst ein leerer Schlauch wenn wir nicht wären“.

Schluss:

In der Fabel geht es vor allem um Arroganz und um Überheblichkeit, da der dicke Sack sich besser fühlt, aber die Ähren machen ihm klar, dass es nicht stimmt.

23

Wilhelm Busch, Ein dicker Sack


Einleitung

Der dicke Sack ist eine Fabel von Wilhelm Busch, deren Verfassungsdatum unbekannt ist. Das Thema der Fabel bezieht sich auf Arroganz und Hochmut.

Bauer Bolte trägt einen dicken Sack zu einer Mühle. Auf dem Weg dorthin legt er den Sack an ein Ährenfeld, um sich auszuruhen. Am Ährenfeld hält der Sack eine Rede über sich selbst und sein Verhältnis zu den Ähren, die er als dünnes Pack bezeichnet. Er spricht mit arroganter Stimme, er sei der volle Sack, der sie zusammenhalte, sie vor dem Federvieh schütze und zur Mühle schaffe. Darauf erwidern die Ähren, er wäre ohne sie nichts.

Der Text hat die Intention, dass jeder Mensch auf der Welt in einem Abhängigkeitsverhältnis zu einem Anderen steht. Man soll nicht nur an sich denken, sondern auch die Anderen respektieren und achten.

Hauptteil

In dem vorliegenden Text, geht es um die Handelnden „Der dicke Sack“ und „die Ähren“. Der dicke Sack charakterisiert eine arrogante und hochmütige Person, die von sich selbst sehr überzeugt ist und denkt, ohne sie wäre die Welt verloren. Dies wird deutlich an der Benutzung des Personalpronomens „Ich“ (Z. 7,9,11,13,15). Diese Charakterisierung könnte im heutigen Leben an einen Chef erinnern. „Die Ähren“ stellen in der Fabel eine Gruppe von Personen dar, die sich von keinem unterdrücken und beleidigen lassen und ruhig dem „dicken Sack“ entgegnen, dass er auf sie angewiesen sei (Z. 17-19). Im heutigen Leben könnte diese Personengruppe Angestellte in einem Unternehmen sein. Wilhelm Busch benutzt zur Darstellung der Charaktere und Verdeutlichung seiner Intention einen Paarreim. Des weiteren die häufige Benutzung des Personalpronomens „Ich“. Durch die Benutzung der Adjektive beschreibt er die Charaktere sehr genau, dies sieht man z.B in Z. 7 „volle“, Z. 8 „dünnes“, Z. 13 „hohe“, Z. 17 „sanft“.


Schluss

Zusammengefasst kann man sagen, dass Hierarchie im Leben zwar wichtig ist, aber gegenseitiger Respekt viel wichtiger ist. Sowohl der „dicke Sack“ als auch "die Ähren“ sind beide gleich viel Wert, bringen dies aber unterschiedlich zur Geltung.


Feedback von der 6: Deine Einleitung: Du hast am Anfang gesagt das der Sack den Bauer trägt. Du hättest vielleicht noch etwas mehr zu der Ansprache sagen können. Er hält sich nicht für den besten, sondern für den wichtigsten Sack der Welt. Du hast ein paar mal im Präteritum geschrieben.

Hauptteil: Du hättest vielleicht etwas Sachlicher schreiben können. Du hättest in der Indirekten Rede schreiben sollen. Du hast die Untersuchung der Sprache nicht gemacht.

Schluss: Du hättest vielleicht noch schreiben können, dass der Sack nicht so Arrogant sein soll.....


15

Die Fabel: „Ein Dicker Sack“ wurde von Wilhelm Busch an einem Unbekannten Datum verfasst. In der Fabel handelt es einerseits um Arroganz aber auch anderer Seitz um Weisheit und wissen.

Ein Dicker Sack voll Ähren wird an einen Rand eines Ähren Felds gestellt. Als er eine rede hält sagt er, dass die Ähren nur dünnes Pack sein. Er sei der, der alle zusammenhält. Nach einigen anderen Arroganten Sprüchen, konterten die Ähren, dass er ohne sie Garnichts sei.

Der Text will aussagen, dass man nicht immer arrogant sein sollen.



Der Dicke Sack soll eine arrogante, hochnäsige Person widerspiegeln. Im gegen Satz zum Sack sollen die Ähren eine Weise und Erfahrene Person widerspiegeln.

Wilhelm Busch hat die Fabel nicht normal geschrieben, sondern mehr mit Reimen wie ein Gedicht. Zusammen gefasst ist der Dicke Sack eine Arrogante und Hochnäsige Person.



19

Wilhelm Busch, Ein dicker Sack Die vorliegende Fabel ,,Ein dicker Sack“ wurde von Wilhelm Buch an einem unbekannten Datum verfasst. In der Fabel geht es um Arroganz, Überheblichkeit und um Hochmut es geht aber auch um Bescheidenheit und Selbstlosigkeit.

Ein dicker Sack liegt neben einem Ährenfeld und meint, er sei wichtiger als die Ähren. Er sei es, der die Ähren zusammenhält und aufpasst, dass die Vögel sie nicht fressen. Er sei es, der von Wichtigkeit sei und die Ähren mit viel Kraft ihn die Mühle bringt. Sie sollen sich verneigen, denn ohne ihn seien sie nichts. Daraufhin antworten die Ähren leise, er sei ein leerer Schlauch, wenn sie nicht wären.

Die Fabel verdeutlicht, dass man sich nicht hoher aufspielen sollte wie man wirklich ist, da man oft von anderen Personen abhängig ist. Außerdem ist jeder gleich und nicht einer wichtiger als der andere.

Hauptteil:

Der Sack und die Ähren, könnten Lehrer und Schüler darstellen. Da der Lehrer Abhängig ist von den Schülern und andersrum. Der Lehre braucht die Kinder um Geld zu verdienen und die Kinder brauchen den Lehrer um zu lernen um später arbeiten zu gehen.


Schon in der ersten Zeile, die er spricht, merkt man, dass der Sack sich als etwas Besseres fühlt, da er denn Satz mit ,,Ich“ (Z.7) anfängt. Außerdem wird sagt er, ,,Ihr Ähren seid nur dünnes Pack.“ (Z.8) Da kommt zum Vorschein, dass der Sack nicht viel von den Ähren hält. Die Wörter wie zum Beispiel, ,,Der euch auf dieser Welt in Einigkeit zusammenhält. Ich bin, der von hohen Nöten ist‘‘ (Z.9,10,11) In diesen Sätzen wird einem verdeutlicht, dass der denkt, dass die Ähren nicht ohne ihn Leben könnten. Außerdem sagt der Sack, Ich bins, der hoch von Nöten ist, dass euch das Federvieh nicht frisst; Ich, dessen hohe Fassungskraft euch schließlich in die Mühle schafft.‘‘ (Z. 11,12,13) Hier sagt er nochmals, was er alles für die Ähren tut. Darauf antworten die Ähren schlau in dem sie sagen, ,,Du wärst ein leerer Schlauch, wenn wir nicht wären.“ (Z. 15,16)


Der Autor hat beim Verfassen des Textes darauf geachtet, dass der Sack er immer mit ,,Ich" anfängt. Dies verdeutlicht, dass der Sack sich als etwas Besseres sieht. Außerdem hat der Autor den Ähren nur ein Satz gegeben, der aber Trotzdem genauso viel aussagt, wie der ganzen Text vom Sack.

Schluss: Der Sack fühlt sich wie etwas Besseres und sagt den Ähren, dass sie ohne ihn nicht seien. Darauf antworteten die Ähren, dass er ohne sie nur ein dünner Schlauch sei.

12

Analyse Ein dicker Sack Die vorliegende Fabel „Ein dicker Sack“ wurde von Wilhelm Busch verfasst und in einem unbekannten Jahr veröffentlicht. Die Fabel thematisiert Arroganz und Hochmut.

Ein dicker Sack steht an einem reifen Ährenfeld und hält eine Rede. Er sei ein voller Sack. Die Ähren seien nur dünnes Pack. Er ist es der die Ähren zusammen hält. Er ist es der Fassungskraft, sie sollten sich verneigen. Die Ähren meinen er wäre nur ein leerer Schlauch.

Anhand des Textes wird verdeutlicht, dass man sich nicht als tollsten ansehen soll.

Der dicke Sack ist hochmütig und fett er soll wahrscheinlich einen verwöhnten Mann wie einen Chef darstellen. Die Ähren sind schlau und weiße wahrscheinlich sollen sie Menschen wie Angestellte darstellen.

Der Sack spricht hochmütig "Ich bin ein voller Sack." Darauf hin Kontern die Ähren " Du wärst ein leerer Schlauch, wenn wir nicht wären. "

Mein Fazit ist das man kein Hochmut haben soll.

21

Die Fabel „Ein dicker Sack“ wurde von Wilhelm Busch an einem unbekannten Datum verfasst. Sie thematisiert Arroganz und zeigt eine egoistische Person.

Ein Bauer trägt einen gefüllten Sack zu der Mühle und als er eine Pause braucht, stellt er ihn neben einem Ährenfeld auf den Boden. Daraufhin hält der Sack eine Rede und meint, er sei besser als die Ähren und er halte sie zusammen, damit sie nicht von den anderen Tieren gefressen werden. Des Weiteren fragt er, was sie ohne ihn seien, doch die Ähren flüstern, dass er ohne sie leer sei.

Der Text verdeutlicht, dass man nicht herablassend wirken sollte, wenn man selbst von anderen abhängig ist.

Der dicke Sack stellt einen Anführer, wie z.B. einen Chef dar und die Ähren die Arbeiter. Der Sack vermittelt ihnen, er sei wichtiger als die anderen obwohl das nicht stimmt. Die Ähren sind nämlich viel schlauer und weiser als und sind auch in der Mehrzahl.

Wilhelm Busch schmückt seine Fabel mit Adjektiven aus und verwendet nicht so häufig genutzte Wörter. Außerdem reimt er am Ende einer Zeile.

In der Zeile sieben behauptet der Sack: "Ich bin der volle Sack. Ihr Ähren seid nur dünnes Pack". Dabei betont er das "ich" und vermittelt seine Arroganz.

Zusammengefasst kann man sagen, dass beide gleich viel wert sind, nur anders damit umgehen. Die Ähren bzw. die Arbeiter handeln in diesem Fall schlauer und merken an, dass er ohne sie nichts sei und drehen somit das ganze um.

Feedback von Leni:

Einleitung:

- Du hast den Titel, Autor, Entstehungsdatum und die Textart genannt. - Du hast die Inhaltsangabe mit deinen Worten sehr gut umgefasst. - Dine Intention passt sehr gut zu der Fabel - Du musst nur Wiederholungen vermeiden

Hauptteil:

- Du hast die Charakter richtig dargestellt. -

Schluss:

- Ich finde, dass du deinen Schluss richtig zusammengefasst hast

10

Die Fabel „Ein dicker Sack“ geschrieben von Wilhelm Busch, von der das Entstehungsdatum nicht bekannt ist, geht es um Hochmut.

Ein dicker Sack wird von einem Bauer zur Mühle getragen, dort stellt ihn der Bauer, dich an ein Ährenfeld. Der Sack fängt an eine Rede zu halten, in der er sich hervorhebt als würden die Ähren ihn brauchen und als wären sie ohne ihn nichts. Dann fragt er die Ähren was sie wären, wenn er nicht da wäre. Die Ähren rauschten Sanft zu ihm, du wärst ein leerer Schlauch, wenn wir nicht wären.

Der Text verdeutlicht, dass man nicht sich höher als andere Stellen sollte, da man manchmal die Hilfe andere benötigt um das zu Erreichen was man ist. In diesem Beispiel, der Sack, der die Ähren braucht.

Der Sack charakterisiert eher einen faulen und arroganten Menschen. Die Ähren hingegen einen älteren Menschen da sie schon reif sind und somit auch schon viele Erfahrungen gesammelt haben.

In dieser Fabel sind verwendet der Autor nicht handelsübliche Sprache, sondern eine eher in der sprachlichen ungebrauchten Schreibart. Dazu reimen sich die einzelnen Zeilen gut aufeinander.

Der dicke Sack reimt: „Ich bin der volle Sack. Ihr Ähren seid nur dünnes Pack. Ich bins, der euch auf dieser Welt in Einigkeit zusammenhält. Ich bins, der hoch von Nöten ist, dass euch das Federvieh nicht frisst; ich, dessen hohe Fassungskraft euch schließlich in die Mühle schafft. Verneigt euch tief, denn ich bin der! Was wäret ihr, wenn ich nicht wär.

Der Text verdeutlicht, das alle gleichberechtigt sind und man manchmal auch Hilfe benötigt, weil man nicht alles alleine schaffen kann.


-Die Inhaltsangabe ist gelungen

-Du musst schreiben das der Sack auf den Ähren aufbaut

-Der Rest ist gelungen

22

Die Fabel „Ein dicker Sack“ wurde von Wilhelm Busch im Jahre 1960 geschrieben und veröffentlicht.

Bauer Bolte stellt den dicken Sack an einen Baum, dieser stand neben einem Feld mit Ähren.

Der dicke Sack fängt an vor den Ähren eine rede zu halten, wie toll er denn sei und dass ohne ihn die ganzen Ähren verloren wären.

Er würde die die Ähren vor Federvieh schützen und er sei es der die Ähren immer in Einigkeit zusammen hält. Darauf antworteten die Ähren leise, ohne uns Ähren sei er nur ein dünner Schlauch.

Die Geschichte überbringt einem, dass alle gleichberechtigt sind. Keiner sollte sich größer als andere fühlen.

Hauptteil


Der dicke Sack beschreibt in dieser Geschichte einen Fettleibigen Menschen der ziemlich Faul ist, de er sich in dieser Geschichte von Bauer Bolte tragen lässt.

Die Ähren stellen kleine Menschen da. Man kann es sich auch so vorstellen. Der dicke Sack ist der Chef von einer Firma und die Ähren wären die Arbeiter, wenn die Arbeiter alle weg wären, dann würde der Chef (Der dicke Sack) alleine dar stehen und hätte nichts und wäre arm.

Schluss

Die Geschichte vermittelt, dass der dicke Sack sich selber nur am loben ist und mit sich selber am angeben. Doch die Ähren verhalten sich in diesem Fall schlauer als der Arrogante und dicke Sack, da die Ähren sich nicht in den Vordergrund stellen und auf den Spruch des dicken Sacks kontern.