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Hebel: Unterschied zwischen den Versionen

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Ein gut angezogener Gast kommt zu einem Wirt. Er verlangt für sein Geld eine Fleischsuppe, Gemüse und Rindfleisch. Doch er zahlt zu wenig Geld für das Essen.
 
Ein gut angezogener Gast kommt zu einem Wirt. Er verlangt für sein Geld eine Fleischsuppe, Gemüse und Rindfleisch. Doch er zahlt zu wenig Geld für das Essen.
 
Er soll 1 Taler zahlen doch der Gast zahlt nur ein Sechser. Aber er bekommt das Essen sogar weil er sagt, das er nur für sein Geld was er hat zahlt und das sind halt die Sechser. Der Wirt gibt ihm noch Geld und sagt zu dem Gast: Geh noch zu meinem Nachbarn und frage ihn auch nach zu Essen. Der Gast nahm das Geld und sagte: Ich war schon bei deinem Nachbarn, der hat mich zu dir geschickt.
 
Er soll 1 Taler zahlen doch der Gast zahlt nur ein Sechser. Aber er bekommt das Essen sogar weil er sagt, das er nur für sein Geld was er hat zahlt und das sind halt die Sechser. Der Wirt gibt ihm noch Geld und sagt zu dem Gast: Geh noch zu meinem Nachbarn und frage ihn auch nach zu Essen. Der Gast nahm das Geld und sagte: Ich war schon bei deinem Nachbarn, der hat mich zu dir geschickt.
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==Jona==
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Johann Peter Hebel erzählt in seiner Geschichte ,,Das wohlfeile Mittagessen‘‘, Die in den Jahren 1803 und 1811 veröffentlicht wurde, wie drei Männer sich gegenseitig betrügen.
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Ein teuer angezogener Mann geht in ein Wirtshaus und bestellt Essen für sein Geld. Unhöflich bestellt er eine Fleischsuppe, Rindfleisch und Gemüse. der Wirt fragt freundlich ob er denn ein Glas Wein dazu haben wolle. Als der Mann alles aufgegessen hat gibt er dem Wirt zum Bezahlen einen Sechser. Der Wirt meint, das sei zu wenig und verlangte einen Taler. Der Mann aber behauptetem er habe essen für sein Gelb bestellt, und das sei sein Geld. Wenn er ihm zu viel gäbe wäre das seine Schuld. Der Wirt sagte er schenke ihm das Essen und noch eine vierundzwanziger obendrauf, wenn er den die gleiche Nummer bei seinem verfeindeten Nachbarn dem Bärenwirt machen würde. Der Mann greift nach dem Geld und beim herausgehen ruft er dem Wirt zu, von seinem Nachbarn würde er gerade kommen.

Version vom 13. Dezember 2018, 17:24 Uhr

Inhaltsangabe zu J. P. Hebel, Das wohlfeile Mittagessen


Inhaltsverzeichnis

Robin

Ein Gast verlangt für sein Geld ein Speise und Getränke. Als er aufgegessen hat, zieht er einen Sechser aus der Tasche und sagt, das sei sein Geld. Danach fragt, der Wirt, ob er ihm nicht einen Taler schuldig sei. Der Gast antwortet darauf, dass er keine Speise für einen Taler sondern für sein Geld verlangt hat, wenn er ihm zu viel gegeben hätte, sei es seine Schuld. Darauf gibt der Wirt ihm etwas Geld und sagt, er soll bei seinem Nachbar das gleiche machen. Der Gast greift nach dem Geld und sagte, dass der Nachbar ihn schicke.


Lucas

Inhaltsangabe ,,Das wohlfeile Mittagessen‘‘

Johann Peter Hebel erzählt in seiner Kalendergeschichte ,,Das wohlfeile Mittagessen‘‘, welche zwischen den Jahren 1803 und 1811 veröffentlicht wurde, wie drei Männer sich gegenseitig betrügen.


Eines Tages geht ein gepflegter Mann zu einem Restaurant. Er fordert für sein Geld, eine leckere Mahlzeit. Der Gastwirt gibt ihm daraufhin eine Mahlzeit, die aus Rindfleisch und Gemüse besteht. Außerdem empfiehlt er seinem Gast, dass er ein Glas Wein haben könne. Bald darauf, als der Gast fertig mit dem Essen war, zahlte er dem Gastgeber einen veralteten Sechser. Wiederum fragt der Wirt seinen Gast, warum er nur einen Sechser habe, denn sein Gericht koste eigentlich ein Taler und kein Sechser. Dem Wirt fällt nun ein, dass er von seinem Gast betrogen wurde. Doch bereits entgegnet der Wirt, sein Nachbar, der sein größter Konkurrent sei und mit dem er viel Streit habe, solle auch wie er selbst betrogen werden. So zahlt der Wirt dem Gast, noch ein 24-Kreuzer-Stück, wenn er seinen Nachbarn genauso hereinlegt. Der Gast greift nach dem angebotenem Geld und behauptet wiederum, dass er schon bei seinem Nachbarn gewesen sei und der Nachbar ihn schicke.


Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Text den Betrug dreier Personen verdeutlicht. Meiner Meinung nach ist der Text sehr belehrend, denn wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst darein. Dieses Sprichwort passt meiner Meinung nach sehr gut zu dieser Kalendergeschichte.


Tom

1. Inhaltsangabe "Das wohlfeile Mittagessen"


Eine Kalendergeschichte von J. P. Hebel. Es handelt sich bei dieser Geschichte um drei Männer die sich gegenseitig betrügen.


Ein gut angezogener Mann geht zu einem Löwenwirt und will für sein Geld eine gute Fleischsuppe, Rindfleisch und Gemüse. Nach einer Zeit kommt der Wirt und fragt den Gast ob ihm nach einem Glass Wein zu gute wäre. "Ja", antwortet der Gast. So gab der Wirt ihm ein Glass Wein. Nachdem er alles gegessen hat, gibt der Gast dem Wirt einen Sechser. Der Wirt will dennoch mindestens einen Taler haben. Jedoch behauptet der Mann, er habe kein Essen für einen Taler sondern für sein Geld angefordert und dies sei all sein Geld. Der Wirt will nun kein Geld mehr für das verlangte Essen und gibt ihm noch einen Vierundzwanzigkrenzerstück dazu. Er fordert nur, dass der Mann zu seinem Nachbarn, dem Bärenwirt gehen soll und mit ihm das gleiche machen. Der Mann jedoch schnappt sich das Geld, geht aus der Tür und ruft noch, er sei beim Bärenwirt schon gewesen und der hätte ihn zu deinem Wirtshaus geschickt.

Alina L.:

Das wohlfeile Mittagessen (J.P. Hebel)

Hauptteil:

Ein gut gekleideter Mann geht in ein Restaurant und verlangt für sein Geld gutes Essen und Wein. Als er dem Wirt das Essen bezahlen soll, gibt er ihm zu wenig. Der Wirt beschwert sich, aber der Gast meint, er habe nur Essen für sein Geld verlangt und das sei all sein Geld. Der Wirt schenkt ihm das Essen und Vierundzwanzigkrenzer, wenn er zu dem Nachbarwirt gehe und das gleiche bei ihm mache. Der Mann nimmt das Geld und geht. An der Tür dreht er sich um und erklärt, er sei bei dem Nachbarwirt gewesen und der habe ihn zu ihm geschickt.



Luke

Elena

Ein wohlangezogener Mann geht zum Löwenwirt und bestellt Essen und Getränke für sein Geld. Nachdem er aufgegessen hat will er mit einem Sechserschein bezahlen, aber der Wirt verlangt einen Taler. Der Mann hat aber nur für sein Geld Essen bestellt und mehr hat er nicht. Der Löwenwirt akzeptiert es und gibt ihm Geld damit er den Bärenwirt genauso beschummelt. Doch der Mann sagt das er schon dort war und zu ihm geschickt wurde.

Emily

Ein gut angezogener Mann geht zu einem Löwenwirt und fordert für sein Geld eine gute Fleischsuppe, Rindfleisch und Gemüse an. Nachdem er alles gegessen hat, gibt er dem Wirt einen Sechser. Der Wirt aber, will mindestens einen Taler haben. Jedoch behauptet der Mann, er habe kein Essen für einen Taler sondern für sein Geld angefordert und dies sei all sein Geld. Der Wirt will nun kein Geld mehr für das verlangte Essen und gibt ihm noch einen Vierundzwanzigkrenzerstück dazu. Er fordert nur, dass der Mann zu seinem Nachbar, dem Bärenwirt gehen soll und ihn genauso betrügen soll. Der Mann jedoch nimmt einfach das Geld, geht aus der Tür und ruft noch hinterher, er sei bei Herrn Bärenwirt schon gewesen und der hätte ihn zu dem Wirt gefordert.



Leni

Ein gut gekleideter Mann geht in ein Restaurant und bestellt für sein Geld ein Fleischsuppe und ein Stück Rindfleisch mit Gemüse. Nach dem Essen gab er dem Wirt einen Sechser, worauf der Wirt ihn fragte, ob das nicht ein Taler wert wäre? Der Kunde sagte, dass er nur essen für sein Geld wollte und nicht mehr. Der Wirt entgegnete, er schenke ihm das essen und einen Zwanziger, dafür solle er zum Bärenwirt gehen und es bei ihm auch so machen. Er nimmt das Geld, geht raus, drehte sich und und sprach, er sei bei seinem Nachbar gewesen und er habe ihn zurück geschickt.


Jana

Ein gut gekleideter Mann geht in ein Wirtshaus. Unhöflich will für sein Geld er eine gute Fleischsuppe haben. Dazu will er auch ein Stück Fleisch und Gemüse. Der Wirt bietet dem Mann höflich ein Glas Wein zu der Suppe an, worauf der Gast einstimmt. Er sagt, wenn er etwas Gutes haben könne für sein Geld. Dann holt er einen Sechser und gibt das Geld dem Hirten. Darauf fragt der Hirt, ob er ihm nicht ein Taler schuldig sei. Der Gast meint, dass er keine Speise für einen Taler verlangt habe und dass es seine Schuld sei, wenn er ihm zu viel gebe. Der Hirt ärgert sich, aber ist trotzdem damit einverstanden und gibt ihm noch ein Vierundzwanzigstück. Der Wirt sagt, dass er jetzt zu seinem Nachbarn, dem Bärenwirt gehen solle und bei ihm dasselbe verlange. Darauf geht der Mann glücklich aus dem Restaurant und sagt, dass er schon bei ihm gewesen sei.


Liv

Ein wohl angezogener Mann geht in ein Restaurant und verlangt für sein Geld eine leckere Speise und ein Getränk. Nach dem er aufgegessen hat, gab er dem Besitzer jedoch nur wenig Geld. Der Besitzer wundert sich und sagt er müsse ihm doch ein Taler geben. Da sagt der Mann er habe nur für sein Geld Essen bestellt. Der Besitzer ist wütend, gibt ihm aber trotzdem noch ein Vierundzwanzigkrenzerstück und sagt dazu er solle zu seinen Nachbarn dem Bärenwirt gehen und das gleiche mach bei ihm machen. Der Gast greift mit der einen Hand das Geld und mit der anderen Hand macht er die Tür auf und sagt, dass er schon bei seinem Nachbar gewesen sei.


Nils

Ein wohl gekleideter Gast kommt kurz und trotzig zum Löwenwirt und verlangt eine gute Fleischsuppe, ein Stück Rindfleisch und Gemüse für sein Geld. Auf die Frage des Wirtes, ob er auch ein Glas Wein möchte, erwidert der Gast, er nähme etwas Gutes für sein Geld. Nachdem er sein Essen verspeist hat bezahlt er mit einem Sechser und betont, hier sei sein Geld. Darauf hinterfragt der Wirt, ob er ihm nicht noch einen Taler schuldig sei. Der Gast erwidert, er habe für keinen Taler Speise von ihm verlangt, sondern für sein Geld und er sei selbst dafür verantwortlich, wenn er ihm zu viel Speisen gegeben hätte. Nach kurzem Protest mit dem Gast schenkt der Wirt ihm das Essen und ein Vierundzwanzigkrenzerstück. Mit dem Geschenk, bittet der Wirt den Gast, er solle zum Nachbarwirt gehen mit dem er zerstritten sei und das gleiche Verhalten bei ihm an den Tag legen. Dankend nimmt der Gast das Geschenk an und sagt, er sei schon bei seinem Nachbarn dem Wirt gewesen und dieser hab ihn zu ihm geschickt.

Mara

Hauptteil:

Ein gut gekleideter Mann geht ins Restaurant vom Löwenwirt. Dort verlangt er für sein Geld ein gutes Essen. Der Wirt bietet ihm für sein Geld auch ein Glas Wein an, welches er gerne annimmt. Nach dem er sich das Essen und den Wein hat schmecken lassen, legt er dem Wirt einen abgeschliffenen Sechser hin. Damit ist der Wirt nicht einverstanden und verlangt einen Taler von dem Mann. Der Mann erwidert, dass er nicht für einen Taler essen bestellt hat und er auch nicht mehr Geld hat als den abgeschliffenen Sechser. Der Wirt ist böse auf den Mann und beschimpft ihn. Dennoch schenkt der Wirt ihm das Essen und gibt ihm sogar noch ein Vierundzwanzigkrenzerstück, aber nur unter einer Bedingung, dass er zu seinem Konkurrenten den Bärenwirtgeht und da dasselbe macht, wie bei ihm, denn beide beneiden sich gegenseitig. Der Mann holt sich lächelnd das Angebotenen Geld und verabschiedet sich von dem Wirt und sagt:,, Bei ihrem Nachbarn bin ich schon gewesen, und er hat mich zu ihnen geschickt, kein anderer.


Ben

Das wohlfeile Mittagessen


Inhaltsangabe

Hauptteil:


Ein gut angezogener Gast kommt zu einem Wirt. Er verlangt für sein Geld eine Fleischsuppe, Gemüse und Rindfleisch. Doch er zahlt zu wenig Geld für das Essen. Er soll 1 Taler zahlen doch der Gast zahlt nur ein Sechser. Aber er bekommt das Essen sogar weil er sagt, das er nur für sein Geld was er hat zahlt und das sind halt die Sechser. Der Wirt gibt ihm noch Geld und sagt zu dem Gast: Geh noch zu meinem Nachbarn und frage ihn auch nach zu Essen. Der Gast nahm das Geld und sagte: Ich war schon bei deinem Nachbarn, der hat mich zu dir geschickt.


Jona

Johann Peter Hebel erzählt in seiner Geschichte ,,Das wohlfeile Mittagessen‘‘, Die in den Jahren 1803 und 1811 veröffentlicht wurde, wie drei Männer sich gegenseitig betrügen.


Ein teuer angezogener Mann geht in ein Wirtshaus und bestellt Essen für sein Geld. Unhöflich bestellt er eine Fleischsuppe, Rindfleisch und Gemüse. der Wirt fragt freundlich ob er denn ein Glas Wein dazu haben wolle. Als der Mann alles aufgegessen hat gibt er dem Wirt zum Bezahlen einen Sechser. Der Wirt meint, das sei zu wenig und verlangte einen Taler. Der Mann aber behauptetem er habe essen für sein Gelb bestellt, und das sei sein Geld. Wenn er ihm zu viel gäbe wäre das seine Schuld. Der Wirt sagte er schenke ihm das Essen und noch eine vierundzwanziger obendrauf, wenn er den die gleiche Nummer bei seinem verfeindeten Nachbarn dem Bärenwirt machen würde. Der Mann greift nach dem Geld und beim herausgehen ruft er dem Wirt zu, von seinem Nachbarn würde er gerade kommen.