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Ein gut gekleideter Mann kommt in eine Gaststäte und verlangt ein gutes Essen für sein Geld. Der Wirt fragt ob er dazu noch ein Wein will der Gast nimmt ihn gerne an. Er lässt sich alles wohl ergehen und hat aufgegessen. Er gibt dem Wirt wenig Geld, der Wird wundert sich. Nun entgegnet der Gast er habe nur Essen für sein Geld verlangt wenn der Wirt ihm zu viel gegeben hat ist das sein Problem. Der Wirt meint er habe etwas  anderes verdient doch er schenkt ihm das Essen und ein Vierundzwanzigkrenzerstück doch er solle zu einem anderen Wirt gehen und ihn betrügen. Er nahm das Geld und sagte, dass der andere Wirt ihn zu ihm geschickt hat.
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Ein gut gekleideter Mann kommt in eine Gaststäte und verlangt ein gutes Essen für sein Geld. Der Wirt fragt, ob er dazu noch einen Wein möchte. Der Gast nimmt ihn gerne an. Er lässt sich alles wohl ergehen und hat aufgegessen. Er gibt dem Wirt wenig Geld, der Wird wundert sich. Nun entgegnet der Gast er habe nur Essen für sein Geld verlangt wenn der Wirt ihm zu viel gegeben hat ist das sein Problem. Der Wirt meint, er habe etwas  anderes verdient doch er schenkt ihm das Essen und ein Vierundzwanzigkrenzerstück doch er solle zu einem anderen Wirt gehen und ihn betrügen. Er nahm das Geld und sagte, dass der andere Wirt ihn zu ihm geschickt hat.

Version vom 14. Dezember 2018, 09:56 Uhr

Inhaltsangabe zu J. P. Hebel, Das wohlfeile Mittagessen


Inhaltsverzeichnis

Robin

Ein Gast verlangt für sein Geld ein Speise und ein Getränke. Als er aufgegessen hat, zieht er einen Sechser aus der Tasche und sagt, das sei sein Geld. Danach fragt, der Wirt, ob er ihm nicht einen Taler schuldig sei. Der Gast antwortet darauf, dass er keine Speise für einen Taler sondern für sein Geld verlangt hat, wenn er ihm zu viel gegeben hätte, sei es seine Schuld. Darauf gibt der Wirt ihm etwas Geld und sagt, er soll bei seinem Nachbar das gleiche machen. Der Gast greift nach dem Geld und sagte, dass der Nachbar ihn schicke.

Lucas

Eines Tages geht ein gepflegter Mann in ein Restaurant. Kurz und trotzig verlangt er für sein Geld eine leckere Mahlzeit. Der Gastwirt gibt ihm daraufhin eine Mahlzeit, die aus einer Fleischsuppe, Rindfleisch und Gemüse besteht. Außerdem empfiehlt er seinem Gast, dass er ein Glas Wein haben könne. Als der Gast fertig mit dem Essen ist, zahlt er dem Gastgeber einen veralteten Sechser. Wiederum fragt der Wirt seinen Gast, warum er nur einen Sechser habe, denn sein Gericht koste eigentlich ein Taler und kein Sechser. Der Gast sagt jedoch, dass er eine Mahlzeit für sein Geld verlangte und nicht für einen Taler. Dem Wirt fällt nun ein, dass er von seinem Gast betrogen wurde. Doch bereits entgegnet der Wirt, sein Nachbar, der sein größter Konkurrent sei und mit dem er viel Streit habe, solle auch wie er selbst betrogen werden. So zahlt der Wirt dem Gast, noch ein 24-Kreuzer-Stück, wenn er seinen Nachbarn genauso hereinlegt. Der Gast greift nach dem angebotenem Geld geht zur Tür und behauptet wiederum, dass er schon bei seinem Nachbarn gewesen sei und der Nachbar ihn schicke.

Tom

1. Inhaltsangabe "Das wohlfeile Mittagessen"


Eine Kalendergeschichte von J. P. Hebel. Es handelt sich bei dieser Geschichte um drei Männer die sich gegenseitig betrügen.


Ein gut angezogener Mann geht zu einem Löwenwirt und will für sein Geld eine gute Fleischsuppe, Rindfleisch und Gemüse. Nach einer Zeit kommt der Wirt und fragt den Gast ob ihm nach einem Glass Wein zu gute wäre. Der Mann sagt er nehme gerne ein Glass Wein. So gab der Wirt ihm ein Glass Wein. Nachdem er alles gegessen hat, gibt der Gast dem Wirt einen Sechser. Der Wirt will dennoch mindestens einen Taler haben. Jedoch behauptet der Mann, er habe kein Essen für einen Taler sondern für sein Geld angefordert und dies sei all sein Geld. Der Wirt will nun kein Geld mehr für das verlangte Essen und gibt ihm noch einen Vierundzwanzigkrenzerstück dazu. Er fordert nur, dass der Mann zu seinem Nachbarn, dem Bärenwirt gehen soll und mit ihm das gleiche machen. Der Mann jedoch schnappt sich das Geld, geht aus der Tür und ruft noch, er sei beim Bärenwirt schon gewesen und der hätte ihn zu deinem Wirtshaus geschickt.

Alina L.:

Das wohlfeile Mittagessen (J.P. Hebel)

Hauptteil:

Ein gut gekleideter Mann geht in ein Restaurant und verlangt für sein Geld gutes Essen und Wein. Als er dem Wirt das Essen bezahlen soll, gibt er ihm zu wenig. Der Wirt beschwert sich, aber der Gast meint, er habe nur Essen für sein Geld verlangt und das sei all sein Geld. Der Wirt schenkt ihm das Essen und noch etwas Geld dazu, wenn er zu dem Nachbarwirt gehe und das gleiche bei ihm mache. Der Mann nimmt das Geld und geht Richtung Tür. An der Tür dreht er sich um und erklärt, er sei bei dem Nachbarwirt gewesen und der habe ihn zu ihm geschickt.

Luke

Eines Tages geht ein wohlgekleideter Gast in ein Wirtshaus. Er verlangt für sein Geld eine Fleischsuppe, ein Stück Rindfleisch und Gemüse ein. Der Löwenwirt empfiehlt außerdem seinem Gast, dass er Wein kaufen könne. Als der Gast fertig mit essen ist, zahlt er dem Löwenwirt zu wenig für das Essen und er sagt, das sei alles was er habe. Daraufhin schenkt der Löwenwirt ihm dass Essen und einen Vierundzwanziger, wenn er seinem Nachbarwirt genau so reinlegen würde. Der Gast nimmt das Geld und sagt kurze Zeit später, ich war schon beim Nachbarwirt und der Nachbarwirt schicke ihn.

Elena

Ein gut angezogener Mann geht zum Löwenwirt und bestellt Essen und Getränke für sein Geld. Nachdem er aufgegessen hat will er mit einem Sechserschein bezahlen, aber der Wirt verlangt einen Taler. Der Mann habe aber nur für sein Geld Essen bestellt und mehr hätte er nicht. Der Löwenwirt akzeptiert es und gibt ihm einen Vierundzwanziger damit er den Bärenwirt genauso beschummelt. Der Mann nimmt das Geld und meint, dass er schon dort gewesen sei und zu ihm geschickt wurde.

Emily

Ein gut angezogener Mann geht in ein Restaurant und fordert für sein Geld eine gute Fleischsuppe, Rindfleisch und Gemüse an. Nachdem er alles gegessen hat, gibt er dem Wirt einen Sechser. Der Wirt aber, will mindestens einen Taler haben. Jedoch behauptet der Mann, er habe kein Essen für einen Taler sondern für sein Geld angefordert und dies sei all sein Geld. Der Wirt will nun kein Geld mehr für das verlangte Essen und gibt ihm noch einen Vierundzwanzigkrenzerstück dazu. Er fordert nur, dass der Mann zu seinem Nachbar, dem Bärenwirt gehen soll und ihn genauso betrügen soll. Der Mann jedoch nimmt das Geld, geht aus der Tür und ruft noch hinterher, er sei bei Herrn Bärenwirt schon gewesen und der hätte ihn zu dem Wirt gefordert.

Leni

Ein gut gekleideter Mann geht in ein Restaurant und bestellt für sein Geld ein Fleischsuppe und ein Stück Rindfleisch mit Gemüse. Nach dem Essen gab er dem Wirt einen Sechser, worauf der Wirt ihn fragte, ob das nicht ein Taler wert wäre? Der Kunde sagte, er habe nur für sein Gelb essen bestellt und nicht für mehr. Der Wirt entgegnet, er schenke ihm das essen und einen Zwanziger, dafür solle er zum Bärenwirt gehen und es bei ihm auch so machen. Er nimmt das Geld, geht raus, drehte sich und sagt, er sei bei seinem Nachbar gewesen und er hat ihn zurück geschickt.

Jana

Ein gut gekleideter Mann geht in ein Wirtshaus. Unhöflich will er für sein Geld eine gute Fleischsuppe haben. Dazu möchte er auch ein Stück Fleisch und Gemüse. Der Wirt bietet dem Mann höflich ein Glas Wein zu der Suppe an, wozu der Gast einstimmt. Er sagt, wenn er etwas Gutes haben könne für sein Geld. Dann holt er einen Sechser und gibt das Geld dem Hirten. Darauf fragt der Hirt, ob er ihm nicht ein Taler schuldig sei. Der Gast meint, dass er keine Speise für einen Taler verlangt habe und dass es seine Schuld sei, wenn er ihm zu viel gebe. Der Hirt ärgert sich, ist trotzdem damit einverstanden und gibt ihm noch ein Vierundzwanzigkrenzerstück, unter der Bedingung, dass er jetzt zu seinem Nachbarn, dem Bärenwirt gehen solle und bei ihm dasselbe verlange. Darauf geht der Mann glücklich aus dem Restaurant und sagt, dass er schon bei ihm gewesen sei.

Liv

Ein gut gekleideter Mann geht in ein Restaurant und verlangt für sein Geld eine leckeres Essen und ein Getränk. Nach dem er aufgegessen hat, gibt er dem Wirt jedoch nur wenig Geld. Der Wirt wundert sich und sagt er müsse ihm doch ein Taler geben. Da sagt der Mann er habe nur für sein Geld Essen bestellt. Der Besitzer ist wütend, gibt ihm aber trotzdem noch ein Vierundzwanzigkrenzerstück und sagt dazu er solle zu seinen Nachbarn dem Bärenwirt gehen und das gleiche bei ihm machen. Der Gast greift mit der einen Hand das Geld und mit der anderen Hand macht er die Tür auf und sagt, dass er schon bei seinem Nachbar gewesen war, kein anderer hat mich zu ihnen geschickt.

Nils

Ein wohl gekleideter Gast kommt kurz und trotzig zum Löwenwirt und verlangt eine gute Fleischsuppe, ein Stück Rindfleisch und Gemüse für sein Geld. Auf die Frage des Wirtes, ob er auch ein Glas Wein möchte, erwidert der Gast, er nähme etwas Gutes für sein Geld. Nachdem er sein Essen verspeist hat bezahlt er mit einem Sechser und betont, hier sei sein Geld. Darauf hinterfragt der Wirt, ob er ihm nicht noch einen Taler schuldig sei. Der Gast erwidert, er habe für keinen Taler Speise von ihm verlangt, sondern für sein Geld und er sei selbst dafür verantwortlich, wenn er ihm zu viel Speisen gegeben hätte. Nach kurzem Protest mit dem Gast schenkt der Wirt ihm das Essen und ein Vierundzwanzigkrenzerstück. Mit dem Geschenk, bittet der Wirt den Gast, er solle zum Nachbarwirt gehen mit dem er zerstritten sei und das gleiche Verhalten bei ihm an den Tag legen. Dankend nimmt der Gast das Geschenk an und sagt, er sei schon bei seinem Nachbarn dem Wirt gewesen und dieser hab ihn zu ihm geschickt.

Mara

Hauptteil:

Ein gut gekleideter Mann geht ins Restaurant vom Löwenwirt. Dort verlangt er für sein Geld ein gutes Essen. Der Wirt bietet ihm für sein Geld auch ein Glas Wein an, welches er gerne annimmt. Nach dem er sich das Essen und den Wein hat schmecken lassen, legt er dem Wirt einen abgeschliffenen Sechser hin. Damit ist der Wirt nicht einverstanden und verlangt einen Taler von dem Mann. Der Mann erwidert, dass er nicht für einen Taler Essen bestellt habe und er auch nicht mehr Geld hätte als den abgeschliffenen Sechser. Der Wirt ist böse auf den Mann und beschimpft ihn. Dennoch schenkt der Wirt ihm das Essen und gibt ihm sogar noch ein Vierundzwanzigkrenzerstück, aber nur unter der Bedingung, dass er zu seinem Konkurrenten den Bärenwirt geht und da dasselbe macht, wie bei ihm, denn beide beneiden sich gegenseitig. Der Mann holt sich lächelnd das angebotene Geld und verabschiedet sich von dem Wirt und sagt, Bei ihrem Nachbarn sei er schon gewesen, und er habe ihn zu ihm geschickt, kein anderer.

Ben

Das wohlfeile Mittagessen


Inhaltsangabe

Hauptteil:


Ein gut angezogener Gast kommt zu einem Wirt. Er verlangt unhöflich für sein Geld eine Fleischsuppe, Gemüse und Rindfleisch. Dazu fragt der Wirt, ob er noch ein Glas Wein dazu wolle. Doch er zahlt zu wenig Geld für das Essen. Er soll 1 Taler zahlen doch der Gast zahlt nur ein Sechser. Aber er bekommt das Essen sogar, weil er sagt, dass er nur für sein Geld was er hat zahlt und das sind halt die Sechser. Der Wirt gibt ihm noch Geld und sagt zu dem Gast: Geh noch zu meinem Nachbarn und frage ihn auch nach zu Essen. Der Gast nimmt das Geld und sagt, er sei schon bei seinem Nachbarn gewesen und er hat ihn zu ihm geschickt.

Jona

Johann Peter Hebel erzählt in seiner Geschichte ,,Das wohlfeile Mittagessen‘‘, Die in den Jahren 1803 und 1811 veröffentlicht wurde, wie drei Männer sich gegenseitig betrügen.


Ein teuer angezogener Mann geht in ein Wirtshaus und bestellt Essen für sein Geld. Unhöflich bestellt er eine Fleischsuppe, Rindfleisch und Gemüse. Der Wirt fragt freundlich ob er denn ein Glas Wein dazu haben wolle. Als der Mann alles aufgegessen hat gibt er dem Wirt zum bezahlen einen Sechser. Der Wirt meint, das sei zu wenig und verlangt einen Taler. Der Mann aber behauptet er habe Essen nur für sein Geld bestellt, und das sei sein Geld. Wenn er ihm zu viel gäbe wäre das seine Schuld. Der Wirt sagt, er schenke ihm das Essen und noch einen Vierundzwanziger obendrauf, wenn er dasselbe bei seinem verfeindeten Nachbarn, dem Bärenwirt mache. Der Mann greift nach dem Geld und beim Herausgehen ruft er dem Wirt zu, von seinem Nachbarn würde er gerade kommen.

Alina Z.

Ein wohlgekleideter Mann geht in eine Wirtsstube. Dort verlangt er nach etwas zu essen und etwas zu trinken, für sein Geld. Nachdem er fertig war mit essen, zog er einen abgeschliffenen sechser aus seiner Tasche und gab ihn dem Wirt. Dieser verlangt aber einen Taler für die Mahlzeit. Der Mann antwortet das er aber nicht für einen Taler eine Mahlzeit bestellt habe, sondern nur für sein Geld. Der Wirt seie selbst Schuld wenn er ihm zuviel für sein Geld gegeben habe. Der Wirt beleidigte den Mann, doch dann sagt er das der Mann das Essen geschenkt haben könne und noch ein Vierundzwanzigkrenzerstück haben könne, wenn er bei seinem Nachbar dem Bärenwirt das gleiche machen würde. Der Bären und der Löwenwirt lebten aus Brotneid in Unfrieden. Der eine tat dem anderen gerne Schimpf an und erwiderte. Der schlaue Mann griff mit einer Hand nach dem Geld und mit der anderen nach der Türklinke. Dann sagte er, er sei schon bei seinem Nachbar dem Bärenwirt gewesen und niemand anderes hätte ihn zu dem Löwenwirt geschickt.

Torben

Inhaltsangabe ,,Das wohlfeile Mittagessen‘‘

Eines Tages geht ein Mann gut gekleidet in ein Restaurant. Er fordert für sein Geld, eine leckere Mahlzeit. Der Gastwirt gibt ihm daraufhin eine Mahlzeit, die aus Rindfleisch und Gemüse besteht. Außerdem empfiehlt er seinem Gast, dass er ein Glas Wein haben könne. Als er fertig war zahlte er ihm einen veralteten Sechser. Nun sagt der Wirt der Gast schulde ihm einen Taler. Dem Wirt fällt nun ein, dass er von seinem Gast betrogen wurde. Er erwidert er solle zum anderen Wirt gehen und dort dasselbe machen. So zahlt der Wirt dem Gast, noch ein 24-Kreuzer-Stück, wenn er seinen Nachbarn genauso hereinlege. Der Gast greift nach dem angebotenen Geld und behauptet wiederum er sei schon beim Nachbar gewesen der hätte dasselbe gesagt, nun greift er das 24-Kreuzer-Stück und geht heraus.

Nika

Ein reich aussehender Mann geht in ein Restaurant. Er fordert für sein Geld feines, teures Essen und einen Wein. Doch als der Mann aufgegessen hat und der Wirt sein Geld fordert, gibt der Mann nur sehr wenig. Das gefällt dem Wirt nicht und beschwert sich, er müsse ihm noch mehr geben. Doch der Mann hat nur für sein Geld Essen verlangt und mehr eben nicht. Der Mann ist einverstanden und gibt ihm sogar noch etwas Geld dazu unter der Bedingung, dass er dasselbe bei seinem Nachbarn tun solle, denn der Wirt mag seinen Nachbar nicht besonders. Der Mann willigt ein. Als er schon fast aus der Tür war, dreht er sich nochmal um und sagt, dass ihn der Nachbar geschickt habe, um dasselbe bei ihm zu tun und geht.

Tessa

Ein Mann der gut gekleidet ist, geht in ein Restaurant und fordert eine Suppe mit Fleisch und Gemüse für sein Geld. Er bekommt dazu einen Wein. Nachdem er aufgegessen hat, gibt er ihm einen Sechser obwohl er dem Wirt einen Taler schuldig sei. Der Mann meint er schuldet ihm gar nichts da er gesagt habe er nähme Essen für sein Geld. Der Wirt sagt, er schenkt ihm das essen und ein zwanziger wenn er dem Nachbarn Wirt, der sein Rivale ist, dass selbe an tuen würde. Der Mann nimmt das Geld und sagt er sei dort schon gewesen und er habe ihn zu dem Wirt geschickt.

Julia

Inhaltsangabe

Ein gut gekleideter Mann geht zu einem Restaurant und fordert für sein Geld eine Fleischsuppe und ein Stück Rindfleisch mit Gemüse. Der Kellner bietet ihm auch noch ein Glas Wein an. Der Mann nimmt es natürlich an. Nach dem Essen nimmt er zu wenig Geld aus der Tasche und sagt, er wolle damit bezahlen. Doch der Kellner behauptet, er sei ihm doch Viel mehr Geld schuldig. Doch der Mann entgegnete, er habe nur für sein Geld essen wollen und wenn der Kellner ihm zu viel dafür gegeben habe, dann wäre das nicht seine Schuld, sondern die schuld des Kellners. Der Kellner beschimpfte ihn erst, doch dann sagte er zu dem Mann, dass er das bei dem anderen Restaurant auch machen solle und bietet ihm sogar noch mehr Geld an. Der Mann nimmt das Geld und sagt noch, dass er schon von dem anderen Restaurant gekommen sei und der Kellner ihn zu diesem Restaurant geschickt habe.

Lutz

Ein gut gekleideter Mann kommt in eine Gaststäte und verlangt ein gutes Essen für sein Geld. Der Wirt fragt, ob er dazu noch einen Wein möchte. Der Gast nimmt ihn gerne an. Er lässt sich alles wohl ergehen und hat aufgegessen. Er gibt dem Wirt wenig Geld, der Wird wundert sich. Nun entgegnet der Gast er habe nur Essen für sein Geld verlangt wenn der Wirt ihm zu viel gegeben hat ist das sein Problem. Der Wirt meint, er habe etwas anderes verdient doch er schenkt ihm das Essen und ein Vierundzwanzigkrenzerstück doch er solle zu einem anderen Wirt gehen und ihn betrügen. Er nahm das Geld und sagte, dass der andere Wirt ihn zu ihm geschickt hat.