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Söhne

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Jüngerer Sohn:

Inhaltsverzeichnis

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Der jüngere Sohn ist sehr untreu, denn er bleibt nicht bei seinem Vater und spart sein Geld, sondern spart sein Geld nicht und gibt es für Huren aus. Er fragt seinen Vater nach Geld, damit er in die weite Ferne ziehen kann. Dies zeigt seine untreue zu seinem Vater und seinem älteren Bruder. Er verschwendet sein Geld mit Huren. Er genießt sein Leben, gegenüber seinem Bruder, der jeden Tag hart arbeitet. Es zeigt außerdem, seine Dummheit, dass Geld so dumm auszugeben, anstatt es für nützliche Dinge auszugeben. Der jüngere Sohn erkennt allerdings seine Dummheit und geht zurück zu seinem Vater und entschuldigt sich bei ihm. Er möchte, dass er zum „Tagelöhner“ (V. 19) gemacht wird. Dies zeigt, dass er seinem Vater gegenüber verzeiht, weil er sich von ihm getrennt hat. Er soll allerdings nicht zum Tagelöhner gemacht werden, denn der Vater begrüßt ihn Herzlich und sie sollen das „Mastkalb“ (V. 23) schlachten, damit sie dies Danach essen können.

Älterer Sohn:


6

Der ältere Bruder ist treu und gibt seinen Anteil des Erbes nicht sofort aus und spart es. Er bereitet sich auf sein weiteres Leben vor, da er nicht weiß was passieren wird. Er vertraut Gott und seinem Urteilsvermögen, doch fühlt sich betrogen als Gott eine Feier für den untreuen Sohn macht, was bedeutet, dass er schnell eifersüchtig wird und es nicht mag, wenn jemand besser behandelt wird als jemand anderes. (Er arbeitet für Gott und läuft nicht weg, wie der andere Sohn. Der ältere Sohn arbeitet hart und genießt sein Leben nicht wirklich. Er denkt, dass wenn er viel arbeitet, dafür belohnt wird und ist schnell eifersüchtig wenn jemand anderes das bekommt, was seiner Meinung nach ihm zusteht.)

Entschuldigung, Nr. 6, ich habe die Formatierung zu spät geändert. Deine zweite Spalte habe ich in Klammern gesetzt. S. Hesselmann.

Bitte beachte die Aufgabenstellung: Die Brüder stehen jeweils stellvertretend (metaphorisch) für die Menschen. Es geht nicht einfach nur um den älteren Sohn, sondern um die übertragene Bedeutung. Welche Aussage über die Menschen wird also in dem Gleichnis gemacht, indem es von dem älteren Sohn erzählt? Bitte überarbeite Deine Antwort daraufhin noch einmal.

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Der ältere Mensch(Sohn), würde ich als Vernünftigeren Menschen ansehen. Da der ältere Mensch (auf dem Feld) arbeitet obwohl er Reich ist (und sein Vater ihm sein Anteil der Erbschaft schon ausgezahlt hat). Doch er ist auch leicht aufbrausend und widerspenstig da er nicht ins Haus will. Er ist außerdem gehorsam und passt auf sein Vermögen (Anteil der Erbschaft) auf.

Auch für Dich gilt: Die Brüder stehen jeweils stellvertretend (metaphorisch) für die Menschen. Es geht nicht einfach nur um den älteren Sohn, sondern um die übertragene Bedeutung. Welche Aussage über die Menschen wird also in dem Gleichnis gemacht, indem es von dem älteren Sohn erzählt? Bitte überarbeite Deine Antwort daraufhin noch einmal.

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Die beiden Söhne stehen für die Menschheit. Der ältere Sohn ist sehr sparsam und überlegt sich genau was er mit dem Geld macht. Außerdem ist er sehr fleißig, da er „noch auf dem Feld“ (Z. 25) war bevor er wieder kam. Der ältere Sohn ist auch ein bisschen eifersüchtig oder traurig, da er nicht das „Mastkalb“ (Z. 23) bekommt, wenn er mit seinen Freunden feiern wollte. Außerdem versteht er es nicht warum er nicht die Feier bekommt, da er mehr arbeitet als sein Bruder und er meint, dass sein Bruder sein Geld nur für Huren ausgegeben hat. Dies findet er gemein, da er seinem Vater gehorcht und die Aufgaben erledigt im Gegensatz zu seinem Bruder, der verschwindet und wieder ohne Geld kommt und dafür eine Feier geschmissen wird.