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Söhne

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Jüngerer Sohn:

Inhaltsverzeichnis

14

Der jüngere Sohn ist sehr untreu, denn er bleibt nicht bei seinem Vater und spart sein Geld, sondern spart sein Geld nicht und gibt es für Huren aus. Er fragt seinen Vater nach Geld, damit er in die weite Ferne ziehen kann. Dies zeigt seine untreue zu seinem Vater und seinem älteren Bruder. Er verschwendet sein Geld mit Huren. Er genießt sein Leben, gegenüber seinem Bruder, der jeden Tag hart arbeitet. Es zeigt außerdem, seine Dummheit, dass Geld so dumm auszugeben, anstatt es für nützliche Dinge auszugeben. Der jüngere Sohn erkennt allerdings seine Dummheit und geht zurück zu seinem Vater und entschuldigt sich bei ihm. Er möchte, dass er zum „Tagelöhner“ (V. 19) gemacht wird. Dies zeigt, dass er seinem Vater gegenüber verzeiht, weil er sich von ihm getrennt hat. Er soll allerdings nicht zum Tagelöhner gemacht werden, denn der Vater begrüßt ihn Herzlich und sie sollen das „Mastkalb“ (V. 23) schlachten, damit sie dies Danach essen können.

9

Der jüngere Sohn ist habgierig, weil er direkt den Teil der Erbschaft haben möchte. Durch diese Habgier wir die Habgier der Menschen deutlich. Die meisten Menschen wollen immer noch mehr ohne zu wissen wie viel sie schon haben, wenn eine Familie und Freunde haben. Der jüngere Sohn ist außerdem untreu, weil er direkt nach ein paar Tagen weit in die Ferne wegzieht und seinen Vater im Stich lässt. Er ist außerdem sehr verschwenderisch, weil er direkt alles verjubelt. Er vergisst, dass er auch noch etwas braucht, wenn er mal nichts mehr hat. Dass es ihm während der Hungersnot schlecht geht und er auch mit Schweinefutter zufrieden gewesen wäre zeigt wie schlecht es ihm geht und dass er nichts mehr hat. An dieser Stelle zeigt sich abermals, dass man ohne Freunde, Familie und Nahrung nicht überleben kann. Er möchte zu seinem Vater gehen und seine Fehler eingestehen. Dies zeigt, dass er es bereut so weit in die Ferne gezogen zu sein.

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Der jüngere Sohn ist habgierig, weil er direkt sein Teil des Geldes haben will. Außerdem ist er nicht treu, da er die erste Möglichkeit nutzt, um mit dem Geld ein neues Leben anzufangen. Da der jüngere Sohn sich mit Schweine Futter zufriedengibt, zeigt dass er alles Geld für unnütze Dinge ausgegeben hat. Außerdem hat der jüngere Sohn daraus gelernt da er zu seinem Vater sagt, dass er als Tagelöhner arbeiten möchte.

19

Der Text zeigt, dass es ein Teil von Menschen gibt, die nicht sparsam sind, sondern die sich nur um sich und auf das hier und jetzt konzentrieren. Des Weiteren finden sie, das Geld das wichtigste im Leben ist und kümmern sich nur um das Geld und nicht um die Gesellschaft. Es kann passieren, dass dieser Teil von Menschen zu habgierig sind und somit nach einiger Zeit kein Geld mehr haben. Da diese nicht produktiv oder in die Zukunft denken, sondern nur auf das hier und jetzt. Es könnte ihnen schlecht gehen und sie müssen Arbeiten oder Ähnlich um Geld zu verdienen, dies sind sie nicht gewöhnt und somit fällt es ihnen schwer Geld zu verdienen. Doch nach einer Zeit sehen manche Personen ihren Fehler ein und versuchen alles, dass sie geliebt werden.


3

Der jüngere Sohn ging sehr schlecht mit dem Geld, was er von seinem Vater bekommen hat und mit seiner Freiheit um, da er sein ganzes Geld sofort verjubelte und sogar sein Geld für Huren ausgab. Des Weiteren brach in seinem Land eine Hungernot aus, weil er nichts mehr hatte, womit er sich Ernähren konnte. Damit er wieder an Geld kam, ging er zu einem Bürger und dieser schickte ihn aufs Feld zum Schweinehüten. Er wäre sogar von dem Schweinefutter zufrieden gewesen, jedoch bekam er nichts. Doch dann hatte er die Idee zu seinem Vater zu gehen um ihm zu sagen, dass er vor Gott und vor ihm schuldig geworden ist und er nicht mehr sein Sohn sein möchte. Doch als er nach Hause kam, war sein Vater über alles glücklich ihn wieder zu sehen. Sein Vater wollte sogar, dass sofort das Mastkalb geschlachtet wird, dass er die beste Kleidung bekommt und er wollte ein Fest feiern, damit sie sich freuen können, dass sein Sohn wieder da ist.


Älterer Sohn:

6

Der ältere Bruder ist treu und gibt seinen Anteil des Erbes nicht sofort aus und spart es. Er bereitet sich auf sein weiteres Leben vor, da er nicht weiß was passieren wird. Er vertraut Gott und seinem Urteilsvermögen, doch fühlt sich betrogen als Gott eine Feier für den untreuen Sohn macht, was bedeutet, dass er schnell eifersüchtig wird und es nicht mag, wenn jemand besser behandelt wird als jemand anderes. (Er arbeitet für Gott und läuft nicht weg, wie der andere Sohn. Der ältere Sohn arbeitet hart und genießt sein Leben nicht wirklich. Er denkt, dass wenn er viel arbeitet, dafür belohnt wird und ist schnell eifersüchtig wenn jemand anderes das bekommt, was seiner Meinung nach ihm zusteht.)

Entschuldigung, Nr. 6, ich habe die Formatierung zu spät geändert. Deine zweite Spalte habe ich in Klammern gesetzt. S. Hesselmann.

Bitte beachte die Aufgabenstellung: Die Brüder stehen jeweils stellvertretend (metaphorisch) für die Menschen. Es geht nicht einfach nur um den älteren Sohn, sondern um die übertragene Bedeutung. Welche Aussage über die Menschen wird also in dem Gleichnis gemacht, indem es von dem älteren Sohn erzählt? Bitte überarbeite Deine Antwort daraufhin noch einmal.

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Der ältere Mensch(Sohn), würde ich als Vernünftigeren Menschen ansehen. Da der ältere Mensch (auf dem Feld) arbeitet obwohl er Reich ist (und sein Vater ihm sein Anteil der Erbschaft schon ausgezahlt hat). Doch er ist auch leicht aufbrausend und widerspenstig da er nicht ins Haus will. Er ist außerdem gehorsam und passt auf sein Vermögen (Anteil der Erbschaft) auf.

Auch für Dich gilt: Die Brüder stehen jeweils stellvertretend (metaphorisch) für die Menschen. Es geht nicht einfach nur um den älteren Sohn, sondern um die übertragene Bedeutung. Welche Aussage über die Menschen wird also in dem Gleichnis gemacht, indem es von dem älteren Sohn erzählt? Bitte überarbeite Deine Antwort daraufhin noch einmal.

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Die beiden Söhne stehen für die Menschheit. Der ältere Sohn ist sehr sparsam und überlegt sich genau was er mit dem Geld macht. Außerdem ist er sehr fleißig, da er „noch auf dem Feld“ (Z. 25) war bevor er wieder kam. Der ältere Sohn ist auch ein bisschen eifersüchtig oder traurig, da er nicht das „Mastkalb“ (Z. 23) bekommt, wenn er mit seinen Freunden feiern wollte. Außerdem versteht er es nicht warum er nicht die Feier bekommt, da er mehr arbeitet als sein Bruder und er meint, dass sein Bruder sein Geld nur für Huren ausgegeben hat. Dies findet er gemein, da er seinem Vater gehorcht und die Aufgaben erledigt im Gegensatz zu seinem Bruder, der verschwindet und wieder ohne Geld kommt und dafür eine Feier geschmissen wird.

7

Die beiden Söhne sollen uns Menschen darstellen. Der ältere Sohn stellt einen sehr fleißigen und sparsamen Menschen dar. Jedoch kriegt er trotzdem nicht mehr als sein Bruder, der das komplette Gegenteil von ihm ist. Denn Gott (hier der Vater) behandelt alle Menschen gleich egal ob sie fleißig etc. sind oder nicht.

2

Das Gleichnis drückt mehrere Aussagen und das Handeln über die Menschen aus; daher symbolisieren die beiden Söhne uns. Es möchte außerdem einen Einblick in die Arbeitswelt und soziale Verhältnisse der Gesellschaft beschreiben, denn die Söhne sind genauso wie wir Menschen. Dies sieht man an mehreren Stellen des Textes. Der jüngere Sohn verlangt kalt und unsensibel zu den Vaters Lebzeiten „den Teil der Erbschaft“ (Z. 12). Diesen bekam er auch; darauffolgend machte er „seinen ganzen Anteil zu Geld und zog weit in die Fremde“ (Z. 13). Allerdings vergeudet er diesen Geldanteil, während der ältere Sohn seinem Vater treu dient und tüchtig ist. Sobald er sich von Gott fern hält und anderen Einflüssen folgt, gewinnen diese Macht über ihn und er ist in zerstörerischen Verhältnissen. Später hatte er sein ganzes Geld verbraucht, sodass es ihm schlecht ging. Dann wollte er für einen Bürger des Landes arbeiten, dabei war er so hungrig, dass er mit dem Schweinefutter zufrieden gewesen wäre. Nach einer gewissen Zeit sah er seinen Fehler ein, sodass er dachte, er sei unnützlich und ging zu seinem Vater und bat ihn darum als ein Arbeiter einzuspringen. Jedoch verzieh ihm sein Vater und wollte ein Fest feiern; dies irritiert den älteren Sohn, der auf das Handeln des Vaters zornig, trotzig und neidisch reagiert. Er fühlt sich doch arg ungerecht behandelt, obwohl er dem Vater die ganze Zeit treu gedient hat. Der jüngere Sohn steht daher für die Sünde, der ältere Sohn dagegen wiedergibt die selbstgerechte Haltung, derjenigen, die ihre Schätze für sich behalten wollen. Daher könnte man das Gleichnis als Appell an die Menschen verstehen, die ihre Denkweise in Frage stellen.