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die Lochkamera

Inhalt: Wir haben wir in Gruppen eine Lochkamera gebaut. Zuerst haben wir uns die Anleitung durchgelesen und sollten danach vorne am Pult das Material dafür abholen. Das einzige was wir benötigten waren 2 Blätter schwarzes Tonpapier (eins war ein Din A 4 Blatt und das andere ein Din A 5), ein Stück Transparentpapier, einen Bleistift, einen Klebestift, eine Schere, eine Wasserflasche, ein Klebestreifen und ein Lineal bzw. ein Geodreieck. Wenn man alle Materialien hat, teilt man die Arbeit in der Gruppe auf und die einen bauen das Außen- und die anderen das Innenrohr. Für das Außenrohr muss man an der kurzen Seite einen 4cm lange Streifen zeichnen und an der kurzen Seite einen 2cm langen. Danach Klebt man das Blatt an der 4cm kurzen Seite zusammen, damit man ein Rohr erhält. Nun muss man bei der oberen Linie, also bei dem 2cm breiten Streifen, Zickzacke ausschneiden und diese nach innen knicken. Zu guter Letzt malt man auf ein kleines Stück Tonpapier einen 1cm großen Kreis, den man ausschneidet und das restliche Blatt an das Ende des Rohres klebt. Man sollte aber bedenken, dass das Bild der Lochkamera schärfer ist, wenn das Loch eine kleinere Größe besitzt. Und schon ist man mit dem 1. Teil der Lochkamera fertig!

Um das Innenrohr zu bauen, muss man an der kurzen Seite einen 5 cm breiten Streifen zeichnen, den man ebenfalls zu einem Rohr zusammenklebt und zur Sicherheit einen Klebestreifen über die Außennaht klebt. Danach nimmt man sich das Transparentpapier und malt einen Kreis, der der Größe des Rohres entspricht und zeichnet außen 1cm große Zacken dran. Nun muss man den Kreis entlang der Zacken ausschneiden und an das Ende des Rohres mit Hilfe eines Klebestiftes herankleben.

Um die Lochkamera fertigzustellen, muss man nur noch das Innenrohr in das Außenrohr hineinschieben und wenn man in die Lochkamera hineinguckt, kann man ein umgekehrtes Bild erkennen. Wir haben sogar noch den Raum abgedunkelt, damit man von mehr erkennen konnte.

Ergebnis: In dieser Doppelstunde habe ich gelernt, wie man eine eigene Lochkamera bauen kann. Außerdem habe ich erfahren, wie das Bild der ersten Kameras aussah, was ziemlich interessant ist, wenn man es mit den heutigen Bildern vergleicht.


der Abschluss von Optik und Einführung in das Thema Mechanik

Inhalt: Zu Beginn der Stunde haben wir unsere Hausaufgaben der Seite 71 besprochen. Es ging um unser altes Thema „Optik“, welches wir mit den Aufgaben beendet haben. Dazu haben wir eine neue Seite kennengelernt, die Mindmaps erstellt. Diese Seite nennt sich Coggle und man kann dort mit mehren Freunden zusammenarbeiten, indem man sie über E-Mail einlädt. Da wir Probleme mit dem Internet hatten, konnten wir nicht so viel mit Coggle arbeiten und wir verbrauchten zu viel Zeit. Danach wurde uns das neue Thema gesagt, welches wie gesagt, Mechanik ist. Herr Robers hat den Begriff an die Tafel geschrieben und wir sollten dazu Wörter aufschreiben, die etwas mit Mechanik zu tun haben. Letztendlich waren es echt wenig Wörter, die wirklich etwas mit Mechanik zutun hatten, deswegen möchte ich einige davon aufzählen: Zahnräder Kraftübertragung, Uhr, Motor, Kraft


Der schwere Druck

Datum: 10.05.19

Zu Beginn der Stunde stellten wir unsere Hausaufgaben vor. Diesmal ging es um Archimedes, der herausgefunden hat, wie man die Dichte bestimmen kann und somit den Fall mit der Krone gelöst hat. Dies gelang ihm, da er ein Silber- und ein Goldstück ins Wasser warf und guckte, welches der beiden Stücke mehr Wasser verdrängte. Da die das Gold eine höhere Dichte als das Silber hat, ist es schwerer, weshalb man mehr Silber benötigt, um das gleiche Gewicht zu erhalten. Er ist aber nur auf diese Lösung gekommen, weil er baden wollte und sah, dass sein Körper die gleiche Menge an Wasser wie sein Volumen wegdrückte und somit über die Wanne floss. Des Weiteren sollten wir recherchieren, wer Archimedes war und dabei habe ich herausgefunden, dass er ein griechischer Mathematiker, Ingenieur und Physiker war und erfand die Bestimmung des Kreisumfanges und formulierte die Gesetze des Schwerpunktes, der schiefen Ebene, des Hebels und des Auftriebes. Weiterhin soll er den Brennspiegel sowie Wurfmaschinen, Flaschenzüge und eine Bewässerungsanlage erfunden haben. Einige physikalische Erfindungen und Gesetze, wie zum Beispiel das Archimedische Prinzip beim Auftrieb, wurden sogar nach ihm benannt. Nachdem wir mehrere Hausaufgaben vorgestellt haben, haben wir nochmal wiederholt, wann ein Stoff schwimmt, untergeht oder steigt. Dabei sind wir zu dem Entschluss gekommen, dass ein Stoff, steigt, sobald die Masse des verdrängten Wassers größer als die eigene ist, und sinkt, wenn sie kleiner ist. Daraus kann man erschließen, dass sie schwebt bzw. schwimmt, wenn beides gleich groß ist. Danach haben wir über den Druck gesprochen und haben uns vorne einen Druckmesser angeschaut und uns wurde erklärt, dass die blaue Flüssigkeit, die im Schlauch enthalten war nach oben fließt, sobald man den restlichen Schlauch in Wasser tunkt. sollten letztendlich einen eigenen bauen. Dafür benutzt wir einen Schlauch, Pappe, Büroklammern, Draht, Papier und eine Klammer. Als wir alles besorgt haben, bauten wir unseren Druckmesser folgenderweise auf: Der Schlauch wurde 1cm entfernt von dem Rand der Pappe in einer U-Form mit den dem Draht festgebunden. An den Rand wurde das Papier, also unsere Skala, mit den Büroklammern befestigt und mit einer Spritze füllten wir mit Tinte gefärbtes Wasser in den Schlauch und schon waren wir fertig! Ergebnis: Ich bin zu dem Ergebnis gekommen, dass ich nochmal genauer erklärt bekommen habe, wer Archimedes überhaupt ist und welche Dinge er erfunden hat. Außerdem habe ich gelernt, wann ein Körper schwebt, sinkt oder steigt. Nicht zu vergessen ist, dass ich jetzt weiß, wie ein Druckmesser funktioniert und wie ich selber einen eigenen bauen kann.