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Lerntagebuch Emily: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Ergebnis:''' Wir haben in dieser Stunde gelernt, wie man die Federkonstante, die Gewichtskraft und die Auslenkung berechnet. Außerdem haben wir auch noch das hookesche Gesetz kennengelernt.
 
'''Ergebnis:''' Wir haben in dieser Stunde gelernt, wie man die Federkonstante, die Gewichtskraft und die Auslenkung berechnet. Außerdem haben wir auch noch das hookesche Gesetz kennengelernt.
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== Datum: 21.02.19 ==
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'''Thema:''' Geschwindigkeit, m/s und km/h
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'''Inhalt:''' Zu Beginn der Stunde haben wir die Hausaufgaben der letzten Stunde besprochen. Als nächstes sind wir noch einmal einen Schritt zurückgegangen und haben wiederholt, was die Geschwindigkeit genau ist. Anschließend haben wir ein paar Aufgaben bekommen. Als erstes sollten wir uns die Seiten 148 bis 151 durchlesen und anschließend die Frage, wie man m/s in km/h umrechnet beantworten. Wenn man von km/h in m/s umrechnet, so wird die km/h Geschwindigkeitszahl durch 3,6 dividiert. Findet dieser Vorgang anders herum statt, so muss man die m/s Geschwindigkeitszahl mit 3,6 multiplizieren, um die Geschwindigkeit in km/h angeben zu können. Zu nächst haben wir die m/s Geschwindigkeitszahlen der Tiere auf Seite 150 in eine km/h Geschwindigkeitszahl umgerechnet. Zum Schluss hat Herr Robers noch ein Diagramm eingezeichnet, welches wir anschließend beschreiben sollten. Als nächstes haben wir auf Seite 155 die Nummer 4 gemacht. Dort sollten wir ebenfalls das dargestellte Diagramm beschreiben. In dem Diagramm wurden immer die gefahrenen km/h Zahlen und die dafür gebrauchten Zeiten angegeben. Diese Aufgabe sollten wir zu Hause beenden, falls es im Unterricht nicht geschafft wurde.
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'''Ergebnis:'''
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In dieser Stunde haben wir das Thema Geschwindigkeit und die Umrechnungen von m/s in km/h und anders herum noch einmal genauer wiederholt.

Version vom 22. Februar 2019, 16:57 Uhr

Inhaltsverzeichnis

Datum: 06.09.18

Thema: Bau einer Lochkamera

Inhalt: In dieser Stunde haben wir uns in 3er und 4er Gruppen eingeteilt und dann mit Hilfe einer digitalen Anleitung eine Lochkamera gebaut. Tessa und ich haben das Innenrohr gebaut während Jana und Liv das Außenrohr gebaut haben. Für die Lochkamera braucht man zwei Blätter schwarzes Tonpapier in DIN A4, ein Blatt schwarzes Tonpapier in Din A5, ein Stück Transparentpapier, Bleistift, Klebestift, Schere, eine Wasserflasche, Tesafilm und ein Lineal oder ein Geodreieck. Wir haben als erstes für das Außenrohr auf einem schwarzem Tonpapier in DIN A4 Größe einen 2 cm Rand auf der langen Seite und einen 4cm Rand auf der kurzen Seite eingezeichnet. Danach haben wir mit einem Klebestift das Blatt an dem 4cm breiten Streifen zu einem Rohr zusammen geklebt und die Klebestellen fest gedrückt und noch zur Sicherheit an der Außennaht einen Tesafilm Streifen drangeklebt. Danach haben wir in das obere Stück unseres Rohres ein Zickzack-Muster entlang des 2cm Streifens geschnitten. Dabei muss man sehr vorsichtig sein und immer wieder genau auf der 2cm Linie auskommen, damit die Lochkamera später auch ganz lichtdicht ist. Als nächstes muss man die Dreiecke nach innen in das Rohr knicken und danach in das kleine Stück Tonpapier genau in der Mitte ein 1cm breites aber rundes Loch hinein schneiden. Danach haben wir das Rohr auf das kleine Stück Tonpapier geklebt und eine Wasserflasche in das Rohr gestellt, so dass die Dreiecke gut mit dem Tonkarton verkleben. Als nächstes war das Innenrohr dran. Wir haben auf den DIN A4 Bogen unsers Tonpapiers mit einem Bleistift einen 5cm breiten Streifen an einer der kurzen Seiten gemalt. Danach haben wir auch dies am 5cm breiten Streifen zu einem Rohr zusammengeklebt. Und auch hier nochmal fest gedrückt und einen Klebestreifen drangemacht. Danach haben wir das kleine Stück Transparent Papier genommen wo ein Kreis der genau zu unserem Innenrohr passte drauf gemalt war. Als nächstes haben wir 1cm kleine Dreiecke an diesen gemalt und diesen Kreis mit den Dreiecken dran ausgeschnitten. Des Weiteren haben wir das Transparentpapier an unserem Rohr befestigt indem wir die außen an das Rohr geklebt haben. Als aller letztes haben wir das Innenrohr in das Außenrohr geschoben und schon war unsere Lochkamera fertig.

Ergebnis: Als die Kamera fertig war haben wir alle durchgeguckt und etwas Erstaunliches gesehen. Man sah alles auf dem Kopf und extrem verschwommen. Als wir eine kleine Linse vor das Loch getan haben wurde das Bild schärfer. Umso kleiner das „Guckloch“ war, umso besser und schärfer sah man alles.

Datum: 13.09.18

Thema: Simulation einer Lochkamera

Inhalt: Wir haben als aller erstes den Lernstoff der letzten Stunde wiederholt und uns dann die Lerntagebucheinträge von Jona und Lucas angehört. Anschließend haben wir diese besprochen und nochmal ein bisschen Zeit bekommen um unsere alten Einträge zu verbessern. Danach haben wir in Partnerarbeit uns angeguckt was sich bei der Lochkamera verändert wenn man den Gegenstand größer macht, weiter weg nimmt, kleiner macht, näher nimmt oder einfach die Lochkamera entfernt. Dies konnten wir auf einer bestimmten Seite testen. Unsere Endergebnisse sollten wir auf dem WIKI hochladen. Dann war auch schon die Stunde zu Ende und wir durften nach Hause gehen.

Ergebnis: Man konnte durch die einzelnen Knöpfe gut erkennen welcher Buchstabe was war und was passierte. Gegenstand weiter weg hieß das Bild wird kleiner und Gegenstand näher her ran hieß logischer weise das Bild wird größer… Alle Ergebnisse sind auf dem WIKI und können jederzeit nachgeguckt werden!

Datum: 20.09.18

Thema: Experiment mit Lupe

Inhalt: Wir haben in dieser Stunde in Gruppen mit einer Kerze, Streichhölzern, 1 Maßband, einem weißen Blatt Papier und einer Lupe gearbeitet. Wir haben die Kerze mit den Streichhölzern angemacht und sie dann auf dem Tisch platziert und die 0 vom Maßband an die Kerze gelegt. Dann haben wir die Lupe immer auf unterschiedlicher Entfernung platziert und von der Lupe mit dem Blatt Papier immer weiter weg gegangen und haben geguckt was passierte. Während dessen haben wir ein Versuchsprotokoll und eine Tabelle ausgefüllt. In dieser Tabelle gab man an auf welcher Maße die Lupe stand und auf welcher Maße dann auf dem Blatt etwas (Scharfes) zu sehen war. Außerdem gaben wir an was man sah, ob es scharf sichtbar war und ob sich im Laufe der Entfernung etwas getan hat. Diese Sachen haben wir auf Livs Tablet geschrieben und sie dann vom Stick auf unsere jeweils eigenen Geräte gezogen. Am Ende haben wir an der Tafel mit Hr. Roberts noch unsere Ergebnisse besprochen und er hat sie auf dem Wiki zum Schluss der Stunde hochgeladen.

Ergebnis: Jede Position der Lupe gab auch immer ein unterschiedlich Bild von sich. Manchmal waren die Bilder auf dem Blatt verkehrt her rum, manchmal scharf und manchmal unscharf. Immer je nach der Entfernung anders.

Datum: 27.09.18

Thema: Bildveranschaulichung von Licht und Linse

Inhalt: Zu Beginn der Stunde mussten Elena und ich meinen Turnbeutel holen, welchen ich im Französisch Raum vergaß. Auf Grund dessen haben wir den Anfang der Physik Stunde nicht mitgekriegt und wissen deswegen nicht was wir getan haben. Als wir wieder da waren haben wir an der Tafel nochmal die Strahlen die gegen eine Linse fallen und dahinter durch den Brennpunkt weiterlaufen besprochen. Dieses haben wir in einem Schaubild an der Tafel dargestellt. Wir sind nochmal alle Lichtstrahlen und ihre Namen durchgegangen und haben dann selber ein Arbeitsblatt bekommen. Auf diesem waren schon ein Brennpunkt, eine Hauptebene, eine optische Achse und eine Linse eingezeichnet. Wir sollten dann alle drei Lichtstrahlen einzeichnen. Der 1. Strahl ging vom Gegenstand aus gerade auf die Hauptebene zu und dann durch den Brennpunkt. Der 2. Lichtstrahl ging schräg durch den Mittelpunkt durch und verlief so weiter. Der 3. Strahl ging durch den Brennpunkt auf die Hauptebene und verlief danach gerade weiter. Dieselben Strahlen sollten wir dann noch einmal von einem etwas näheren Gegenstand aus zeichnen. Auf der Rückseite sollten wir dann 4 cm von der Hauptebene jeweils den Brennpunkt einzeichnen und 8cm von der Hauptebene sollte der Gegenstand eingezeichnet werden. Und von diesem Genau dasselbe mit den Lichtstrahlen. Dann sollten wir sagen wo sich alle Strahlen treffen und das waren 4 cm unter der optischen Achse. Anschließend haben wir alle eine E-Mail an Hr. Robers geschickt damit er unsere Adressen hat. Danach haben wir unsere Hausaufgaben aufbekommen und durften gehen.

Ergebnis: Es gibt immer 3 verschiedene Strahlen. Eine verläuft gerade auf die Hauptebene und danach schräg durch den Brennpunkt weiter. Die andere verläuft schräg durch den Mittelpunkt und auf der anderen Seite genau so weiter und die 3. geht schräg durch den Brennpunkt auf die Hauptebene und verläuft anschließend gerade weiter. Es gibt meistens immer einen Punkt wo sich alle Strahlen treffen.

Datum: 04.10.18

Thema: Das Auge

Inhalt: Zu Beginn der Stunde haben wir die Hausaufgaben besprochen und uns ein paar Lerntagebuch Einträge angehört. Danach ging es auch schon richtig mit dem Unterricht los. Da viele ihre Kopfhörer vergessen hatten, teilten wir uns zu zweit welche. Da es aber trotzdem nicht genug waren, musste Herr Robers unten noch welche holen gehen. Elena und ich teilten uns meine. Wir gingen aufs Wiki. Dort waren drei Videos zum Thema Auge verlinkt die wir uns alle nach der reihe angesehen haben. Während dessen sollten wir uns kurze Stichpunkte notieren. Anschließend haben wir eine Datei runtergeladen wo der Aufbau eines Auges zu sehen war. Wir sollten mit Hilfe der Videos nun diesen Aufbau beschriften und ihm unser Ergebnis am Ende zu schicken. Da wir beide und auch andere noch nicht ganz fertig waren machten wir dies als Hausaufgabe noch am selben Tag zu Ende und schickten es ihm.

Ergebnis: Nach den Videos konnte man das Auge leicht beschriften und ohne weitere Probleme.

Datum: 08.11.18

Thema: Der Spiegel

Inhalt: Wir haben zu aller erst Zettel geschrieben wo wir die Namen der Leute neben denen wir in der neuen Sitzordnung sitzen wollen aufgeschrieben haben. Danach haben wir uns in 4er Gruppen aufgeteilt. Ich war mit Elena, Alina Z. und Lutz in einer Gruppe. Doch bevor wir starten durften, erklärte Herr Robers uns noch was Spiegel überhaupt sind und wo sie überall sind. Danach haben wir noch alle spiegelnden Gegenstände oder Dinge unseres Raumes aufgezählt. Wir haben nun in unseren Gruppen Experimente mit den Spiegeln gemacht und diese aufs Wiki hochgeladen. Am Ende haben wir alles mit unserem Lehrer Herrn Robers besprochen und er hat uns noch ein Spiegel Experiment neben dem Pult gezeigt. Anschließend die neue Sitzordnung gesagt bekommen. Dann war die Stunde auch schon rum.

Ergebnis:

Versuch 1: Hält man den Spiegel direkt vor sein Gesicht sieht man alles ganz deutlich. Hält man jedoch den Spiegel weiter weg kann man mehr als nur das Gesicht sehen.

Versuch 2: Je nachdem wie man den Spiegel hält sahen sich die 2 Personen Durch denselben Spiegel. Der der den Spiegel hielt sah im anderen Spiegel einen der anderen Partner.

Versuch 3: Das Bild wird spiegelverkehrt. Sonderaufgabe: Mit einer reflektierenden Oberfläche wie z.B.: Alufolie.


Datum: 15.11.18

Thema: Experimente aus einer anderen Sichtweise - Ein Blick ins Glas

Inhalt: Zu Beginn der Stunde wurde geklärt wer die Hausaufgaben vergessen oder nicht hochgeladen hatte. Danach fing es auch schon richtig an. Wir haben uns in Gruppen aufgeteilt um zu experimentieren. Ich war mit Alina Z. und Elena in einer Gruppe. Nun haben wir auch schon die Experimente gestartet. Im 1. Experiment sollte man in einen Becher Wasser füllen und in einen anderen Becher eine Münze hinein legen. Man sollte nun seitlich auf die Münze gucken und das Wasser des einen Bechers langsam in den Becher mit der Münze hineinkippen. Die Beobachtung wurde auf dem Wiki hochgeladen. Anschließend kam das 2. Experiment. Wir haben wieder in einen Becher Wasser gefüllt und in den anderen nicht. In beide haben wir jeweils einen Schaschlik Spieß herein getan und seitlich geguckt. Diese Ergebnisse wurden ebenfalls von jedem aufs Wiki geladen. Zu guter Letzt haben wir zum 2. Experiment zwei Zeichnungen angefertigt. Am Ende haben wir uns noch auf dem Biemer aus der Sicht des Handys von Herrn Roberts das 1. Experiment nochmal angeguckt. Als aller letztes wurden noch ein paar Zeichnungen gezeigt und wir durften alle unsere Meinung dazu sagen. Danach haben wir alles weggeräumt und dann war auch schon Schulschluss.

Ergebnis: Versuch 1: Am Anfang ist die Münze mit nach oben gestiegen. Doch umso mehr Wasser reinkam umso tiefer sank sie wieder. Am Ende lag sie wieder ganz auf dem Boden. Versuch 2: Im trockenen Becher sieht der Schaschlik Spieß genauso aus wie vorher. Im Becher mit dem Wasser sieht der Schaschlik Spieß gebogen aus. Außerdem sieht es aus als wäre er am Wasserende durchgebrochen.


Datum: 22.11.18

Thema: Freies Experimentieren

Inhalt: Zu aller erst wurde besprochen wer die Hausaufgaben vergessen hatte. Als nächstes bekamen wir auch schon von Herrn Robers, dass heutig anstehende Programm gesagt. Und zwar durften wir in dieser Stunde einmal frei Experimentieren mit zu Verfügung gestellten Sachen, da er will das wir freier arbeiten. Als Material bekamen wir einen Overhead Projektor, verschiedene Plasmen, eine Lupe, eine Lichtwand und verschiedene Lichtplättchen in allen möglichen Farben zur Verfügung. In unseren Gruppen durften wir nun frei ausprobieren und sollten danach unsere Ergebnisse auf einem Lernplakat festhalten. Elena, Alina Zöll und ich sind nun zum Overhead Projektor gegangen. Dort haben wir anschließend die Lupe und die verschiedenen Plasmen an den Lichtstrahl gehalten und geguckt was passierte. Nachdem wir dies notiert hatten gingen wir zur Lichtwand. Dort konnten wir verschiedenfarbige Plättchen einfügen. Dies notierten wir ebenfalls. Anschießend begannen wir unser Lernplakat zu gestalten und bekamen die Hausaufgabe auf es zu beenden.

Ergebnis:

Overhead Projektor:

Bei der Lupe kam ein heller und gebogener Streifen. Bei den Plasmen kam ebenfalls ein gebogener Streifen der jedoch in Regenbogenfarben schimmerte. Also wie ein kleiner Regenbogen an der Wand aussah.

Lichtwand:

Als wir oben ein blaues und unten ein rotes Plättchen eingefügt hatten, wurde es an dem Punkt wo sich beide Strahlen treffen lila. Bei Rot und Grün wurde es dort Gelb. Bei Blau und Grün wurde es an dem Schnittpunkt Türkis. Bei einem weißen Lichtstrahl wo in der Mitte eins von den Plasmen war wurde es zu einer großen Regenbogenfläche die man auf weißem Papier besonders gut sah.


Datum: 29.11.18

Thema: Bewertung der Lernplakate

Inhalt: Zu Beginn der Stunde haben wir uns erst einmal die Lernplakate der letzten Stunde, von den Leuten die es dabei hatten anguckt. Diese bekamen zum Anschluss ein Feedback von uns. Wir besprachen außerdem nochmal die Projekte und den Ablauf einer Rückgabe eines Lernplakates, da viele noch nicht fertig waren. Danach sollten wir im Buch Check-Up Aufgaben bearbeiten. Mit diesen Aufgaben sollten wir unser Wissen über unser Thema Das Licht etc… noch einmal auf die Probe stellen und gucken wie viel wir behielten. Diese Aufgaben haben viel Zeit in Anspruch genommen, da es auch ein paar Zeichenaufgaben gab. Auf Grund dessen wurden viele nicht fertig. Also bekamen wir noch die Hausaufgabe auf, diese Aufgaben zu vollenden und mit den Lösungen hinten aus dem Buch zu korrigieren.

Ergebnis: Wir sind zu dem Entschluss gekommen, dass wir noch einiges über das Thema Licht wussten und die Experimente der letzten Stunde richtig durchgeführt haben.

Datum: 06. 12.18

Thema: Beendung des Themas Optik und Einführung in das Thema Mechanik

Inhalt: Zu Beginn der Stunde besprachen wir die Check-Up Aufgaben, welche als Hausaufgabe beendet werden sollten. Diese Aufgaben dienten zur Selbstkontrolle des alten Themas Optik. Als nächstes zeigte uns Herr Robers eine Website, welche „Coggle“ hieß. Mit Hilfe dieser Website, kann man einfach und leicht Mindmaps erstellen. Diese kann man auch mit mehreren Leuten erstellen, ohne dass sie an einem Ort sind. Als nächsten stellten wir Gruppen her und sollten in diesen nun eine Mindmap erstellen. Aufgrund des WLANs war dies aber nicht möglich. Also beschloss Herr Robers, dass wir diese Aufgabe einfach noch mal analog bearbeiten sollten. In unserer Mindmap sollten wir nochmal alles was wir bisher zu dem Thema Optik gelernt hatten aufschreiben. Diese sammelte er anschließend ein. Daraufhin lernten wir eine neue Unterrichtreihe kennen. Und zwar das Thema Mechanik. An der Tafel wurde eine Mindmap Vorlage gemalt und anschließend sollte man einfach, wenn einem etwas zu diesem Thema einfiel, nach vorne gehen und es hinzuschreiben. Am Ende besprachen wir gemeinsam welche Begriffe passend und welche er weniger passend waren. Am Ende bekamen wir noch die Hausaufgabe auf, einen Lerntagebuch Eintrag zu beschreiben.

Ergebnis: Ich bin zu dem Entschluss gekommen, dass schon viele etwas zu dem Thema Mechanik wussten.


Datum: 13.12.18

Thema: Geschwindigkeit

Inhalt: Zu aller erst haben wir uns aus der Schulwebsite „LUIS“, die von letzter Stunde angefertigten Mindmaps heruntergeladen und abgespeichert. Danach bekamen wir noch kurz Zeit uns die Mindmaps der anderen Mal etwas genauer anzugucken. Als nächstes luden wir uns eine offene Internetdatei das Herr Robers Ordner herunter und bearbeiteten diese nun zu zweit oder dritt. Als erstes sollten wir die Umrechnungseinheiten von km/h in m/s und andersherum herausfinden und aufschreiben. Als nächstes sollten wir von angegeben Dingen, wie zum Beispiel einem Fahrzeug oder Tier, die km/h Geschwindigkeitszahl recherchieren und diese anschließend in die jeweils andere Einheit umrechnen und aufschreiben. Da in dieser Aufgabe sehr viele Dinge angegeben waren, kamen die meisten nicht weiter als Nummer 1. Als nächstes bekamen wir die Hausaufgabe auf, unseren Lerntagebuch Eintrag zu schreiben und den Begriff „Geschwindigkeit“ einmal näher erläutern und hochzuladen.

Ergebnis: Von der Einheit km/h in die Einheit m/s wird geteilt mit 3,6 gerechnet. Andersherum, also von m/s in km/h wird mit 3,6 die m/s Geschwindigkeitszahl Mal gerechnet.


Datum: 10.01.19

Thema: Wirkungen, Eigenschaften und Experimente zum Thema Kraft

Inhalt: In der heutigen Physikstunde war Herr Schuster zu Besuch und hat sich den Unterricht von Herrn Robers genauer angeguckt. Zuerst begannen wir damit, die Begriffe zum Thema Kraft noch einmal zu wiederholen. Als nächstes starteten wir in 3er bis 4er Gruppen drei Experimente. Bei dem ersten Experiment benötigten wir einen Magneten und eine Kugel. Wir sollten die Kugel nun nah am Magneten vorbeirollen und gucken was geschieht. Wir sollten anschließend mit Hilfe dieser Gegenstände die Fragen „Wo kommt die Kraft her?“ und „Was bewirkt/ verändert die Kraft an der Kugel?“ beantworten. Bei dem zweiten Experiment benötigten wir einen Tischtennisball und eine Knetkugel. Anschließend warfen wir beide Gegenstände gleichzeitig auf den Boden und beobachteten das Geschehen. Nun beantworteten wir die Fragen „Wo kommt hier die Kraft her?“, „Was bewirkt/ verändert die Kraft an dem Tischtennisball?“ und „Was bewirkt/ verändert die Kraft an der Knetkugel?“. Für das dritte Experiment haben wir einen Luftballon und eine Luftpumpe benötigt. Anschließend pumpten wir Luft in den Luftballon und ließen ihn los. Wir beobachteten diesen Vorgang und beantworteten die Fragen „Wo kommt hier die Kraft am Luftballon her?“ und „Was bewirkt/ verändert die Kraft am Luftballon?“. Anschließend luden wir die Ergebnisse auf dem Wiki hoch und besprachen sie. Zu nächst besprachen wir die drei Wirkungen und Eigenschaften von Kraft. Zum Schluss bearbeiteten wir noch in unseren Gruppen Beispielaufgaben zu Kräften aus dem Buch.

Ergebnis:

Experiment 1:

Wo kommt hier die Kraft her? – Anziehungskraft vom Magneten

Was bewirkt/ verändert die Kraft an der Kugel? – Die Kugel macht eine Kurve in Richtung Magnet, sobald sie an dem Magneten vorbei kommt. Wenn sie zu nah vorbei kommt, wird sie vom Magneten angezogen.

Experiment 2:

Wo kommt hier die Kraft her? - Schwerkraft

Was bewirkt/ verändert die Kraft an dem Tischtennisball? – Der Tischtennisball fällt schnell und springt wieder hoch.

Was bewirkt/ verändert die Kraft an der Knetkugel? - Die Knetkugel fällt etwas langsamer und bleibt am Boden, da sie schwerer ist.

Experiment 3:

Wo kommt hier die Kraft am Luftballon her? - Luft

Was bewirkt/ verändert die Kraft am Luftballon? – Der Luftballon dreht Kreise und wird am Ende schneller.


Die 3 Wirkungen von Kraft:

Wirkung 1: kann die Richtung eines Objekts verändern.

Wirkung 2: kann die Geschwindigkeit verändern.

Wirkung 3: kann verformen.


Die 3 Eigenschaften von Kraft:

einen Betrag, eine Richtung, ein Angriffspunkt


Beispielaufgabe zu Kräften:

1. Wenn ein Torwart einen Ball über das Tor faustet, wird die Kraft auf den Ball ausgeübt, weil der Ball seine Richtung ändert.

2. Wenn ein Kugelstoßer die Kugel stößt, wird die Kraft auf die Kugel ausgeübt, weil die Kugel die Richtung ändert.

3. Wenn ein Auto auf eine rote Ampel zufährt, wird die Kraft auf das Auto ausgeübt, weil das Auto an Geschwindigkeit verliert.

4. Wenn ein Autofahrer Gas gibt, wird die Kraft auf das Auto ausgeübt, weil das Auto an Geschwindigkeit zunimmt.

5. Wenn ein Magnet eine rollende Stahlkugel ablenkt, wird die Kraft auf die Stahlkugel ausgeübt., weil die Kugel die Richtung ändert.


Datum: 17.01.19

Thema: Gewichtskraft und Masse

Inhalt: Zu Beginn der Stunde haben wir den Stoff der vorherigen Stunde noch einmal besprochen. Zu nächst bekamen wir verschiedene Massen, wie Zum Beispiel Aluminium, einen Stein und mehr. Jeder sollte dann das Gewicht dieser Massen zunächst einmal schätzen. Anschließend zeigte Herr Robers uns drei verschiedene Waagen und erzählte uns zum Beispiel, wann man welche Waage benutzt. Diese drei Waagen waren einmal die Personenwaage, die Apothekerwaage und die Briefwaage. Alle drei Waagen, sahen komplett verschieden aus und waren auch unterschiedlich anzuwenden. Die Apothekerwaage wurde früher häufig benutzt, um sicher zu stellen, dass die Medikamente die richtige Masse haben. Auf die linke Seite legt man dann das jeweilige Medikament und auf der anderen Seite Gewichte drauf. Die Briefwage war eher für leichte Dinge gedacht. Wie der Name schon sagte, eigentlich für Briefe, jedoch können auch andere kleine Dinge damit gewogen werden. Die Personenwaage ist natürlich hauptsächlich für Menschen gedacht und kann somit keine leichten und kleinen Dinge wiegen. Als nächstes sammelten wir unsere Gewichtsschätzungen für das Aluminium, das Eisen, den Stein und das Metallrohr an der Tafel. Nun haben Herr Robers und einige Schüler auf die Apothekerwaage, auf der einen Seite den Gegenstand und auf der anderen Seite nach und nach verschiedene Gewichte draufgetan, bis wir schließlich das Gewicht her raus gefunden hatten. Ebenfalls erklärte uns Herr Robers noch, dass er mit 81 Kg Gewicht auf der Erde, auf dem Mond viel weniger wiegen würde. Also an sich würde er noch immer 81 kg wiegen, jedoch wäre er auf dem Mond aufgrund der Schwerkraft so gesehen viel leichter. Deswegen können Astronauten auch so „her rum hüpfen“. Dazu sollten wir aber erst dem nächst genaueres lernen. Zum Schluss bearbeiteten wir in Partnerarbeit, eine Aufgabe aus dem Buch, in der es darum ging, die Begriffe „Gewichtskraft“ und „Masse“ zusammenzufassen. Diese Aufgabe sollte wir zu Hause weiter bearbeiten und hochladen.

Ergebnis: In der heutigen Unterrichtsstunde konnte man sehr gut erkennen, dass man mit der Hand nicht so gut das Gewicht von Gegenständen schätzen kann.


Datum: 31.01.19

Thema: Grafische Auswertung

Inhalt: Zu Beginn der Stunde haben wir uns noch einmal Gedanken über die Themen Gewichtskraft und Masse gemacht und einen kleinen Text formuliert, währenddessen Herr Robers mit 3 Schülerinnen etwas holen gegangen ist. Anschließend haben wir diese Themen einmal kurz besprochen. Danach haben wir uns in 3er oder 4er Gruppen aufgeteilt und haben ein Experiment gemacht. Wir mussten verschiedene Gewichte an ein Gestell mit einer Feder hängen und anschließend die Masse in Kilogramm, die Auslenkung in Meter, die Gewichtkraft in Newton und die Federhärte bestimmen. Diese Ergebnisse haben wir danach in eine Tabelle eingetragen. Die Masse stand auf dem Gewicht in Gramm drauf und wir mussten sie nur noch in kg umrechnen. Die Auslenkung in m berechneten wir, indem wir die Differenz zwischen der angegebenen Einheit ohne und mit Gewicht ausrechneten. Die Gewichtskraft konnte man mit der Formel „Masse mal 10“ berechnen. Die Federhärte haben wir mit der Rechnung „Gewichtskraft geteilt durch Auslenkung“ berechnet. Zu nächst haben wir mit einer anderen Gruppe getauscht. Diese Gruppe erledigte nun dasselbe Experiment, während wir im Buch einige Seiten gelesen haben. Zu Letzt haben wir uns die Werte von einer Gruppe am Beamer angeschaut und zusätzlich noch von jeder Gruppe die Ergebnisse der Federhärte angehört.

Ergebnis: Wir haben in der heutigen Stunde gelernt, wie man die Auslenkung, die Gewichtskraft und die Federhärte bestimmen kann.


Datum: 14.02.19

Thema: Das hookesche Gesetz

Inhalt: Zu allererst haben wir den gelernten Stoff der letzten Stunde wiederholt. Außerdem besprachen wir noch einmal, wie man die Gewichtskraft errechnet. Anschließend haben wir uns die Aufgabe der letzten Stunde, zu dem Diagramm „Experiment mit der Feder“ noch einmal genauer angeschaut. Zu nächst haben wir noch besprochen, was die y- Achse und die x- Achse darstellen sollen. Als nächstes sollten wir die Tabelle von der Seite 173 Nummert 9 nachmachen und die Werte eintragen. Anschließend haben wir die Fragezeichen, die in der Tabelle eingetragen war, berechnet und haben danach ein Punktediagramm zu dieser Tabelle erstellt. Außerdem sollten wir sagen, welche Tabellenspalte zu einer Stahlfeder und welche zu einem Gummiband gehören. Die erste Messreihe haben wir zu der Stahlfeder zugeordnet, da die Linie des Punktediagramms relativ gerade verlief. Die 2. Reihe war das Gummiband, weil die Linie er hubbelig und durcheinander läuft. Zu nächst berechneten wir die Federkonstante, indem wir die Kraft durch die Auslenkung dividierten. Anschließend haben wir noch das hookesche Gesetz besprochen.

Ergebnis: Wir haben in dieser Stunde gelernt, wie man die Federkonstante, die Gewichtskraft und die Auslenkung berechnet. Außerdem haben wir auch noch das hookesche Gesetz kennengelernt.



Datum: 21.02.19

Thema: Geschwindigkeit, m/s und km/h

Inhalt: Zu Beginn der Stunde haben wir die Hausaufgaben der letzten Stunde besprochen. Als nächstes sind wir noch einmal einen Schritt zurückgegangen und haben wiederholt, was die Geschwindigkeit genau ist. Anschließend haben wir ein paar Aufgaben bekommen. Als erstes sollten wir uns die Seiten 148 bis 151 durchlesen und anschließend die Frage, wie man m/s in km/h umrechnet beantworten. Wenn man von km/h in m/s umrechnet, so wird die km/h Geschwindigkeitszahl durch 3,6 dividiert. Findet dieser Vorgang anders herum statt, so muss man die m/s Geschwindigkeitszahl mit 3,6 multiplizieren, um die Geschwindigkeit in km/h angeben zu können. Zu nächst haben wir die m/s Geschwindigkeitszahlen der Tiere auf Seite 150 in eine km/h Geschwindigkeitszahl umgerechnet. Zum Schluss hat Herr Robers noch ein Diagramm eingezeichnet, welches wir anschließend beschreiben sollten. Als nächstes haben wir auf Seite 155 die Nummer 4 gemacht. Dort sollten wir ebenfalls das dargestellte Diagramm beschreiben. In dem Diagramm wurden immer die gefahrenen km/h Zahlen und die dafür gebrauchten Zeiten angegeben. Diese Aufgabe sollten wir zu Hause beenden, falls es im Unterricht nicht geschafft wurde.

Ergebnis: In dieser Stunde haben wir das Thema Geschwindigkeit und die Umrechnungen von m/s in km/h und anders herum noch einmal genauer wiederholt.