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Analyse
 
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Vera Linß thematisiert in ihrer Buchbesprechung „Technikfeindliche Forderungen“, die am 11.09.2012 im Deutschlandradio Kultur gesendet wurde, Manfred Spitzers Buch „Digitale Demenz“. Die Autorin vertritt die Auffassung, dass Spitzer seine Meinung nicht mit Argumenten und Fakten begründet. Sie findet, dass er stattdessen immer nur seine Technikfeindlichkeit in den Vordergrund rückt und es dadurch unseriös wirkt. Schließlich gelangt sie zu dem Fazit, dass es in Spitzers Buch keine konstruktiven Vorschläge gibt und er nur seine Meinung durch angebliche Gefahren vertreten will. Zunächst werden über Spitzers Bücher „Vorsicht Bildschirm“ und „Digitale Demenz“, in denen er vor Fernsehern und Computer warnt. Manfred Spitzer erläutert in seinem Buch, dass das Gehirn anfälliger für Demenz ist, wenn man oft am Computer sitzt. Manfred Spitzer findet Tablets in der Schule, soziale Netzwerke und googeln gefährlich. Dann wird erwähnt, dass es in Spitzers Buch nur um Kritik ohne jegliche Argumenten geht. Die Intention dieses Sachtextes lautet, dass man seine Meinung auch begründen muss und nicht zu versuchen den Leser ohne richtige Argumente zu überzeugen.
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Vera Linß thematisiert in ihrer Buchbesprechung „Technikfeindliche Forderungen“, die am 11.09.2012 im Deutschlandradio Kultur gesendet wurde, Manfred Spitzers Buch „Digitale Demenz“. Die Autorin vertritt die Auffassung, dass Spitzer seine Meinung nicht mit Argumenten und Fakten begründet. Sie findet, dass er stattdessen immer nur seine Technikfeindlichkeit in den Vordergrund rückt und es dadurch unseriös wirkt. Schließlich gelangt sie zu dem Fazit, dass es in Spitzers Buch keine konstruktiven Vorschläge gibt und er nur seine Meinung durch angebliche Gefahren vertreten will. Zunächst werden über Spitzers Bücher „Vorsicht Bildschirm“ und „Digitale Demenz“, in denen er vor Fernsehern und Computer warnt. Manfred Spitzer erläutert in seinem Buch, dass das Gehirn anfälliger für Demenz ist, wenn man oft am Computer sitzt. Manfred Spitzer findet Tablets in der Schule, soziale Netzwerke und googeln gefährlich. Dann wird erwähnt, dass es in Spitzers Buch nur um Kritik ohne jegliche Argumenten geht. Die Intention dieses Sachtextes lautet, dass man seine Meinung auch begründen muss und nicht zu versuchen den Leser ohne richtige Argumente zu überzeugen. Außerdem sollte man sich auch mal die Meinung von anderen anhören, da man selbst nicht immer Recht haben kann.
 
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== Lisa Marie ==
 
== Lisa Marie ==

Version vom 26. Januar 2019, 13:18 Uhr

Saphira

Analyse

Vera Linß thematisiert in ihrer Buchbesprechung „Technikfeindliche Forderungen“, die am 11.09.2012 im Deutschlandradio Kultur gesendet wurde, Manfred Spitzers Buch „Digitale Demenz“. Die Autorin vertritt die Auffassung, dass Spitzer seine Meinung nicht mit Argumenten und Fakten begründet. Sie findet, dass er stattdessen immer nur seine Technikfeindlichkeit in den Vordergrund rückt und es dadurch unseriös wirkt. Schließlich gelangt sie zu dem Fazit, dass es in Spitzers Buch keine konstruktiven Vorschläge gibt und er nur seine Meinung durch angebliche Gefahren vertreten will. Zunächst werden über Spitzers Bücher „Vorsicht Bildschirm“ und „Digitale Demenz“, in denen er vor Fernsehern und Computer warnt. Manfred Spitzer erläutert in seinem Buch, dass das Gehirn anfälliger für Demenz ist, wenn man oft am Computer sitzt. Manfred Spitzer findet Tablets in der Schule, soziale Netzwerke und googeln gefährlich. Dann wird erwähnt, dass es in Spitzers Buch nur um Kritik ohne jegliche Argumenten geht. Die Intention dieses Sachtextes lautet, dass man seine Meinung auch begründen muss und nicht zu versuchen den Leser ohne richtige Argumente zu überzeugen. Außerdem sollte man sich auch mal die Meinung von anderen anhören, da man selbst nicht immer Recht haben kann.

Lisa Marie

Einleitung des Textes von Vera Linß

In der Rezension von Vera Linß zu den Büchern von Manfred Spitzer wird die Nutzung von Medien und die dadurch erzeugte schlechte Auswirkung auf vor allem Junge Menschen thematisiert. Zu erst thematisiert Vera Linß die Bücher von Spitzer, die sehr Medienhasserisch sind. Anschließend geht sie tiefer auf das Buch „Digitale Demenz“ ein. Darin wird in 13 Kapiteln erklärt wieso soziale Medien schlecht sind. Anschließend erwähnt Linß noch, dass es viele Studien gegen Spitzer gibt, die das Gegenteil beweisen. Die Intention des Textes ist, dass man bevor man eine Meinung hat und niederschreibt diese überprüfen sollte und sich mit den Argumenten von anderen Leuten auseinandersetzen, die die gegenteilige Meinung haben.