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Malar bringt Elefantenbullen zur Welt!
 
Malar bringt Elefantenbullen zur Welt!
  
In der Nacht des 19 auf den 20.03.2017 gebar eine Elefantenkuh namens Malar in Köln, inmitten des Gruppenverbandes ein gesunden Bullen zur Welt.
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In der Nacht des 19 auf den 20.03.2017 gebar eine Elefantenkuh namens Malar ein Elephas Maximus im Kölner Zoo, inmitten des Gruppenverbandes ein gesunden Bullen zur Welt.
  
 
Malar ist eine junge Elefantenkuh im Kölner Zoo, und sie zeichnet sich durch eine deutliche rötliche Körperbehaarung, insbesondere ein „Bart“ und einen langen Schwanz aus. Sie wurde von der Elefantenkuh Khaing Lewin Htoo auf die Welt gebracht. Am 30.03.2006 setzten bei ihr die Wehen ein. Die Geburt sollte ganz ohne eingreifen der Pfleger stattfinden. Doch da sie vermuteten das das Kalb ungelegen lag, trennten sie kurzzeitig das Muttertier von der Herde um mit ihr Übungen zu machen. Sie musste sich auf Kommando mehrmals hinlegen und wieder aufstehen. Um 8:15 wurde dann ein gesundes Kuhkalb geboren, das Malar genannt wurde. Wegen gesundheitlicher Probleme musste Marlas Mutter am 13. Dezember eingeschläfert werden.
 
Malar ist eine junge Elefantenkuh im Kölner Zoo, und sie zeichnet sich durch eine deutliche rötliche Körperbehaarung, insbesondere ein „Bart“ und einen langen Schwanz aus. Sie wurde von der Elefantenkuh Khaing Lewin Htoo auf die Welt gebracht. Am 30.03.2006 setzten bei ihr die Wehen ein. Die Geburt sollte ganz ohne eingreifen der Pfleger stattfinden. Doch da sie vermuteten das das Kalb ungelegen lag, trennten sie kurzzeitig das Muttertier von der Herde um mit ihr Übungen zu machen. Sie musste sich auf Kommando mehrmals hinlegen und wieder aufstehen. Um 8:15 wurde dann ein gesundes Kuhkalb geboren, das Malar genannt wurde. Wegen gesundheitlicher Probleme musste Marlas Mutter am 13. Dezember eingeschläfert werden.
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Der Bulle, den Malar zu Welt brachte, schätzte man auf 100 kg. Mutter und Jungtier wurden seither von erfahrenen „Tanten“ unterstützt. Sie ist sehr gut in die Herde integriert.
  
Der Bulle, den Malar zu Welt brachte, schätzte man auf 100 kg. Mutter und Jungtier wurden seither von erfahrenen „Tanten“ unterstützt.
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Also kommt und schaut euch sie live an!
 
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'''Feedback von Jenna:'''
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Deine Schlagzeile würde ich noch ein wenig überarbeitet, weil es nicht so sehr ins Thema einleitet. In deiner Einleitung könntest du noch schreiben wann Marlar geboren wurde. Außerdem fehl dir bei den körperlichen Erkennungsmerkmalen, die Ohren. Im Hauptteil könntest du noch die Art von Marlar und die Namen ihrer Eltern nennen. Außerdem könntest du noch über Ihren Charakter schreiben und, dass sie sehr gut in der Herde integriert ist. Dein Schluss von dir gehört eigentlich noch in den Hauptteil. Dadurch fehlt dir dann der Schluss. Der Rest gefällt mir sehr gut.😉
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==Robin==
 
==Robin==

Version vom 5. Oktober 2018, 08:48 Uhr

Inhaltsverzeichnis

Saphira

Elefanten Dame Marlar gebar im Kölner Zoo ihr Elefantenbaby

Elefanten Dame Marlar

Die Elefanten Dame Marlar wurde am 30.03.2006 geboren. Am 20.03.2017 bekam sie Nachwuchs. Sie ist heute noch eine Attraktion im Kölner Zoo. Sie ist eine sehr selbstständige und lebhafte Elefantenkuh.

Am 30.03.2006 wurde im Kölner Zoo ein Elefantenbaby namens Marlar geboren. Die Geburt sollte zunächst ohne Pfleger ablaufen, jedoch vermutete man, dass das Kalb eine ungünstige Lage hatte. Deshalb wurde die Mutter Khaing Lwin Htoo von der Herde getrennt. Um 8:15 war das Kalb schließlich auf der Welt. Marlar ist sehr neugierig und lebhaft, so wie auch sehr selbstständig. Beide Eltern sind schon tot. Trotzdem ist Marlar sehr gut in die Herde intrigiert. Besonders zeichnet sie sich durch eine rötliche Körperbehaarung, eine Art „Bart“ und durch ihren langen Schwanz aus. Ihre Ohrränder sind aufgerollt und an den Spitzen nach außen geknickt. Marlas Mutter hatte schwere gesundheitliche Probleme und wurde aufgrund dessen am 13.12.2006 eingeschläfert. In der Nacht vom 19. auf den 20.03.2017 gebar sie einen Elefantenbullen. Dieser wog ungefähr 100kg und bekam den Namen Moma. Auch heute noch kann man die beiden im Kölner Zoo sehen. Deshalb ist es sehr empfehlenswert den Kölner Zoo öfters zu besuchen.


Feedback von Zoé

Du hast:

- einen Untertitel verfasst.

- ein Lead verfasst

- die zeitliche Reihenfolge eingehalten

- im Präteritum geschrieben

- geschrieben, wie und warum das Ereignis ablief

- schreibst weitere Detailinformationen

- schreibst sachlich und knapp

- hast auf Rechtschreibung und Grammatik geachtet

- Absätze grafisch deutlich gemacht

- treffende Verknüpfungswörter und Passende Satzanfänge verwendet

- wörtliche Rede, Spannung und Übertreibung sowie Gedanke und Gefühle ausgelassen.

- benötigte Materialien eingebaut.


Was du besser machen solltest:

- Eine Schlagzeile verfassen.

- Bei der Frage "Was?" noch mehr Informationen schreiben.

Schöner Bericht!

Moritz

Leben einer Elefantenkuh

Marla bringt Elefantenbulle zur Welt

Besonderheiten und das Leben der Zehnjährigen Elefantenkuh Marla Kölner Zoo. Die im Kölner Zoo geborene zehnjährige Elefantenkuh Marla, die am 30.03.2006 mit ein paar Problemen das Licht der Welt erblickte, gebar in der Nacht vom 19-20.03.2017 ihr erstes Kind, dass schon am Tag danach zum Namen Moma getauft wurde. Die Geburt verlief reibungslos, er wird im Moment von den erfahrenden „Tanten“ unterstützt.

Die Elefantenkuh Marla, die mit ihrer Rote Körperbehaarung, ihrem langen Schwanz und ihrer aufgerollten und nach außen geknickten Ohren auffällt, wird am 30.3.2006 mit ein paar Problemen geboren. Die im Kölner Zoo geborene Marla, fällt besonders durch Neugier, Lebhaftigkeit und ihre Selbstständigkeit auf. Marla, was auch Blume oder Blüte heißt, zählt zur Gattung der Elephas maximus. Marla hat 16 halbgeschwister, wovon noch 13 leben. Ihr Vater und ihre Mutter, leben beide nicht mehr. Ihre Mutter, Khain Lwin Htoo, wurde wegen gesundheitlichen Problemen 13.12.2006 eingeschläfert, deshalb wurde Marla per Handzucht aufgezogen. Trotz der Handaufzucht hat sie sich sehr gut in die Gruppe integriert. Es ist in der Nacht vom 19-20.03.2017, Marla, liegt inmitten des Gruppenverbands, neben ihr der gerade geborene gesunde Bulle. Der schon nach einem Tag, auf den Namen Moma getaufte Bulle, wird auf ca. 100kg geschätzt. Die von ihren „Tanten“, betreuten Marla und Moma, wurde schon alle zusammen auf der Außenanlage gesichtet. Jetzt möchte ich noch ein Appell an euch richten, in diesem Bericht seht ihr wie spannend es im Zoo sein kann und auch was die Tiere für ein spannendes oder auch lustiges Leben hier haben. Also könnten sie mit einem Besuch den Zoo finanziell unterstützen. Mit eurem Geld können wir es den Tieren noch besser gehen lassen.


Feedback von Tobias Ich finde deinen Bericht sehr gut, weil du sehr viele Informationen über das Geschehen benutzt hast. Du hast auch die Richtige Zeitform benutzt. Außerdem hast du am anfng einen Untertitel vergessen. Du hast den Untertitel nicht durch einen Absatz deutlich gemacht, sodass man denkt das es noch zum Text gehört. Die W-Fragen hast du auch alle beantwortet. Im Schluss hast du den Ausblick vergessen ( welche Folgen könnte es haben ). Rechtschreibfehler habe ich auch keine gefunden. Also ich finde sie sehr gut geschrieben, bis auf die Kleinigkeiten, die ich schon genannt habe.

Erik

Die Elefantenkuh Marlar gebar Elefantenbullen

Marlar hat einen kleinen Sohn bekommen. Das Neugeborene Elefanten Baby im Kölner Zoo das am 19 bis zum 20.3.2017 geboren wurde und ungefähr 100kg wog hat viele „Tanten“ die ihn und seine Mutter unterstützten. Das Junge wurde am nächsten Tag schon getauft auf den Namen Moma.

Am 30. März 2006 sollte eine Geburt bei den Elefanten stattfinden ohne Hilfe der Pfleger doch man vermutete, dass das Kalb ungünstig lag und man doch die Mutter von der Herde trennen musste. Sie musste Übungen machen schließlich wurde um 8:15 ein Kuhkalb geboren. Es wurde Marlar genannt. Am 13. Dezember musste die Mutter von Marlar Khaing Lwin Htoo eingeschläfert werden um sie von Qualen zu befreien. Marlar ist ein Handaufgezüchteter Elefant doch hat sie sich sehr gut in die Herde intrigiert. Sie hat sehr rötliche Körperbeharrung und einen langen Schwanz. Die Ohrränder sind eingerollt und an den Spitzen nach außen geknickt. Sie hat auch einige Geschwister zum Beispiel Ravi, Zuze und Ananda um nur ein paar zu nennen. Sie hat einen neugierigen Charakter. Afrikanische Elefanten in Zoos werden nur um die 17 Jahre alt hingegen, wenn sie frei leben bis zu 56 Jahren. Bei den Asiatischen Elefanten ist das so, dass sie in Zoos 19 Jahre alt werden und im freien nur 42 Jahre im Gegensatz zu den Afrikanischen. Marlar hat auch ein Kind bekommen das in der Nacht vom 19. Auf den 20.3.2017 geboren wurde und direkt auf die Außenanlage kam. Direkt am nächsten Tag bekam er einen Namen, dieser ist Moma. Moma ist ein Bulle und ist bis jetzt der einzige Nachkomme von Marlar. Er wurde auf ungefähr auf 100kg gewogen und seine „Tanten“ unterstützen die beiden. Zum Schluss ist er jetzt schon über ein Jahr alt.

Luca

Marla die Elefantenkuh:


Im Kölner Zoo wurde am 30.03.2006 einen Elefanten namens Marla geboren. Die Elefantendame hat am 20.03.2017 einen Elefantenbullen namens Moma auf die Welt gebracht. Die beiden kann man auch heute noch im Kölner Zoo besuchen.


Khain Lwin Htoo die Elefanten Dame gebar am 30.03.2006 im Kölner Zoo die Elefantenkuh Marla. Marla sollte zunächst ohne jegliche Hilfe der Pfleger geboren werden, doch als die Pfleger vermuteten, dass Marla nicht richtig lag, machten die Pfleger mit Khain Lwin Htoo mehrere Übungen. Khain Lwin Htoo sollte auf Kommando sich hinlegen und sich wieder aufstellen. Nach den Übungen lag Marla richtig und erblickte um 08:15 Uhr das Licht der Welt. Sie ist eine neugierige und lebhafte Elefantenkuh. Ihre Mutter musste aus Gesundheitsproblemen am 13.12.2006 eingeschläfert werden. Und obwohl Marla, nach der Einschläferung ihrer Mutter, von den Pflegern aufgezogen werden musste, wird sie nicht von der Herde abgestoßen. Marlas Merkmale sind: eine rötliche Körperbehaarung und einen langen Schwanz. Ihre Ohren sind an den Ohrrändern aufgerollt und an den Spitzen geknickt. Am 20.03.2017 gebar Marla dann ihren Sohn Moma, denn sie ohne Hilfe der Pfleger zur Welt gebracht hatte. Der Kleine Moma wog nach der Geburt ca. 100kg. Die Tanten haben nach der Geburt des Kleinen die beiden unterstützt und waren bei der Geburt ebenfalls dabei. Ihr könnt Marla und Moma auch heute noch im Kölner Zoo besuchen kommen. Der Kölner Zoo freut sich immer über Besucher.


Feedback von Lara:

Inhaltlich ist dein Bericht sehr gut. Du hast auch alle gegebenen Informationen verbaut. Außer M4. Du könntest noch deinen Text durch grafische Absätze deutlich machen. Du hast auch gut alle Informationen in der richtigen Reihenfolge geschrieben. Ein Lead hast du leider nicht, da du keine Absätze gemacht hast. Du könntest auch mehr Verknüpfungswörter benutzen. Und achte bitte auf die Zeichensetzung.

Lisa Marie

Die Elefantenkuh Marlar


Elefantenkuh Marlar bekommt ein Junges


Marlar ist eine Junge Elefantenkuh im Kölner Zoo. Am 30. März 2006 um 8:15 Uhr gebar die Elefantenkuh Khain Lwing Htoo ihr Junges, Marlar. Am 20.3.2017 bekam auch diese Nachwuchs, ihr erstes Junges, einen Elefantenbullen, namens Moma


Marlar ist sehr neugierig und lebhaft und ihr Name bedeutet Blüte oder Blume. Sie zeichnet sich durch deutliche rote Körperbehaarung und einen langen Schwanz aus. Trotz der Handaufzucht ist sie gut in die Herde integriert. Die Mutter von Marlar, Khain Lwing Htoo bekam am 30. März ihre ersten Wehen. Die Geburt sollte inmitten der Herde stattfinden, doch es wurde vermutet, dass das Kalb ungünstig lag. Also trennte man Malar von ihrer Herde und machte mit ihr Übungen. Sie musste sich auf Kommando mehrmals hinlegen und wieder aufstehen. Die Übungen halfen und um 8:15 Uhr wurde das Junge geboren, das man Marlar nannte. Wegen gesundheitlicher Probleme musste Marlars Mutter am 13. Dezember 2006 eingeschläfert werden, um dem Tier weitere Qualen zu ersparen. Die Tiere im Zoo werden leider nicht so alt, wie die in der freien Wildbahn. Dann am 20.3.2017 gebar Marlar einen Bullen, der ca. 100kg schwer war und Moma getauft wurde. Da sie beide heute glücklich im Kölner Zoo leben, würde sich ein Besuch lohnen und sicherlich viel Spaß machen.


Feedback von Faye

Ich finde deinen Bericht sehr schön, weil du im Vorspann kurz und knapp die W-Fragen beantwortet hast. Außerdem hast du den Hauptteil sehr ausführlich geschrieben und alle Aspekte in deinem Bericht mit ein gebracht. Dazu kommt, dass du die Abschnitte durch Absätze gekennzeichnet hast. Allerdings ist dein Bericht auch sehr schön und ich finde es gut, dass du keine eigene Meinung verwendet hast, sondern es sehr allgemein ausgedrückt hast.

Alina

"Ein Elefantenbaby erblickte das Tageslicht im Kölner Zoo"

Die Elefantenkuh Marlar ist am 30. März 2006 um 8:15 im Kölner Zoo geboren worden. Nur 11 Jahre später am 20.03.2017 bekam sie einen kleinen Elefantenbullen welcher auf den Namen Moma getauft wurde.


Die Geburt der kleinen Marlar sollte eigentlich ohne jegliche Hilfe stattfinden, doch bei der Geburt kam es plötzlich zu Komplikationen, denn man vermutete das das Elefantenbaby nicht richtig liegen würde. Aus diesem Grund blieb den Pflegern keine andere Wahl als bei der Geburt einzugreifen. Sie trennten Khain Lwing Htoo von der Herde und machte mit ihr Übungen. Um 8:15 Uhr war es dann so weit das kleine Elefantenbaby machte sich auf den weg. Diese kleine Elefantenkuh nannte man Marlar. Sie war eine sehr aufgeweckte und lebhafte Elefantenkuh. Aus gesundheitlichen Gründen musste die kleine Marlar am 13. Dezember 2006 von ihrer Mutter abschied nehmen. Denn die Mutter des kleinen Elefanten wurde eingeschläfert um sie von ihren Schmerzen zu befreien. In einem Zoo werden Elefanten nicht so alt wie in freier Wildbahn. Man erkannte die kleine Marlar an ihren roten haaren am Körper und ihrem langen Schwanz. Marlar gebar 20.03.2017 ihren eigenen kleinen Elefantenbullen welcher noch an dem Tag seiner Geburt auf den Namen Moma getauft wurde. Man schätzte das der kleine an seiner Geburt in etwa 100 kg wog.


Durch diese Ereignis was sich im Kölner Zoo abspielte, kamen von nun an viele Besucher um Marlar und ihr junges namens Moma im Kölner Zoo zu besuchen, sie leben noch beide glücklich und gesund dort und freuen sich über ihren Besuch.


Feedback:

• In der Überschrift könntest du erwähnen, wo das ist

• Im Lead hast du die wichtigsten W – Fragen beantwortet, jedoch sollte der Bericht hauptsächlich über den Elefantenbullen Moma berichten, und nicht über Marlas Geburt

• Die Grammatik und Rechtschreibung könntest du noch einmal überarbeiten

• Wie schon im Lead bezieht sich auch der Hauptteil nur auf die Geburt von Marla, erst im letzten Satz wird Moma erwähnt

• Dein Bericht ist sachlich und du erwähnst nicht deine eigene Meinung

• Im Schluss hast du begründet, warum man den Kölner Zoo besuchen sollte

Louisa

Kölner Zoo bekommt Elefanten Zuwachs

„Marla bringt Elefantenbullen zur Welt“

Die Elefantenkuh Marla, welche am 30.03.06 geboren wurde, gebar einen Elefantenbullen im Kölner Zoo. In der Nacht am 20.03.17 machte sich der kleine Elefant auf den Weg. Die Elefantenkuh Marlar ist ein sehr neugieriges und lebhaftes Tier ihr Äußeres ist sehr auffällig.

Die Elefantenkuh „Marla“ wurde am 30.03.06 im Kölner Zoo geboren sie ist ein neugieriges, lebhaftes und eigenständiges Tier, sie trägt eine rötliche Behaarung. Dazu trägt Marlar einen auffälligen Bart, ihre Ohren sind spitz, sie gehört der Herde Elephas maximus zu. Die Geburt der Elefantenkuh, war zuerst ohne Pfleger geplant und es sollte auch keiner eingreifen. Doch als die Wehen eintraten wurde eine ungünstige Lage der Elefantenkuh festgestellt, daher mussten die Pfleger eingreifen und das Kalb konnte um 8:15 geboren werden. Ihre Mutter ,,Khaing Lwin Htoo“ musste am 13.12.06 aus gesundheitlichen Gründen eingeschläfert werden sie ließ Marlar und ihren Vater Radza allein. Doch am 20.03.17 brachte Marla, dann selber ein Kalb Welt, seit dem Tag werden sie von ihrer erfahrenen Tante betreut. Ihr Kalb war ein Bulle und bekam den Namen Moma.

Durch diese Geschichte wurden Marla und ihre Moma bekannt, viele Besucher kommen wegen ihnen in den Zoo und wollten und wollen sie besuchen.


Feedback von Lisa

Liebe Louisa,

ich finde deinen Bericht sehr schön. Du hast jedoch in der Einleitung einige Informationen zu der Frage „Was?“ vergessen, wie z.B. dass Marla lebhaft und neugierig ist und dass sie ein auffälliges Äußeres hat. Außerdem hast du vor dem „welche“ ein Komma vergessen. Außerdem hättest du im Hauptteil noch den Vater von Marla erwähnen können. Dann hättest du noch die Elefantenart von Marla schreiben können (Elephas maximus). Du hättest außerdem Marla noch etwas genauer beschreiben können, z.B. hättest du schreiben können, dass sie einen Bart und einen langen Schwanz hat und dass ihre Ohren an den Rändern aufgerollt und an den Spitzen geknickt sind. Den Ablauf hast du sehr gut dargestellt. Zur Charakterisierung hättest du noch schreiben können, dass sie sich sehr gut in die Gruppe intrigiert hat. Du hast die einzelnen Teile sehr gut durch Absätze deutlich gemacht. In dem vorletzten Satz, in deinem Hauptteil, hast du ein Wort vergessen. Dies habe ich dir durch Unterstriche deutlich gemacht. Dein Schluss ist dir gut gelungen und du hast Marla und Moma auch nochmal erwähnt.

Celine

Nachwuchs für den Kölner Zoo

Elefantenkuh Marlar bringt in Köln ein Elefantenbullen zur Welt!

Köln. Am 30.03.2006 um 8.15 Uhr brachte Khaing Lwin Htoo im Kölner Zoo Marlar zur Welt. Bis heute ist sie noch eine Attraktion im kölner Zoo. Marlar brachte dann in der Nacht vom 19. auf den 20.03.2017 einen Elefantenbullen zur Welt, welcher Moma getauft wurde. Marlar ist ein lebhaftes und neugieriges Tier und ihr Aussehen ist besonders.

Die junge Elefantenkuh ,,Marlar“ wurde am 30.03.2006 im Kölner Zoo geboren. Sie ist sehr lebhaft, neugierig und selbständig. Durch eine rötliche Körperbehaarung, einem Bart einem einem langen Schwanz zeichnet sie sich aus. Außerdem sind ihre Ohren an den Rändern aufgerollt und an den Spitzen nach außen geknickt Sie gehört zu der Art Elephas maximus. Zunächst sollte ,,Marlar“ ohne Pfleger auf die Welt gebracht werden. Jedoch wurde vermutet, dass das Kalb ungünstig lag, so musste die Mutter Khaing Lwin Htoo kurzfristig von ihrer Herde getrennt werden. Sie musste verschiedene Übungen durch führen, diese halfen und um 8.15 Uhr wurde,,Marlar“ dann geboren. Die Mutter der Elefantenkuh musste jedoch am 13.12.2006 aus gesundheitlichen Gründen eingeschläfert werden, um dem Tier weitere Qualen zu ersparen. Der Vater Radza ist ebenfalls verstorben. In der Nacht vom 19. auf den 20.03.2017 gebar Marlar dann in der Herde den Elefantenbullen „Moma“. Er wurde auf ca. 100kg geschätzt. Bereits am Tag nach der Geburt waren die beiden wieder auf der Außenanlage zu sehen.

Auch heute noch sind die beiden im Kölner Zoo sehr bekannt, deshalb würde es sich lohnen, den Kölner Zoo öfters zu besuchen. Außerdem gibt es auch noch viele andere sehenswerte Tiere zusehen. Der Kölner Zoo würde sich über jeden Besuch freuen!


Feedback von Hanna: Du hast eine passende Schlagzeile und einen kurzen und informativen Untertitel. Dein Vorspann oder auch Lead ist auch gut, du könntest Marlar aber vielleicht auch nocht knapp beschreiben. Im Hauptteil könntest du noch erwähnen, das Marlar zur Art der Elephas maximus gehört und das sie noch körperliche Auffälligkeiten hat. Du hast die korrekte zeitliche Reihenfolge genutzt und auch passende Satzanfänge genutzt. Dein Schluss ist auch in Ordnung, du hättest aber vielleicht auch noch schreiben können das es auch noch andere Tiere außer der Elefanten im Zoo gibt. Zwischen Hauptteil und Schluss hat du jedoch den Absatz vergessen.

Jenna

Elefantenkuh Marlar

Elefantenkuh Marlar bekommt einen Babyelefanten!

Am 30. März 2006 um 8:15 Uhr gebar Khaing Lwin Htoo Ihr Junges Namens Marlar im Kölner Zoo. Diese wiederum gebar Ihren eigenen Nachwuchs in der Nacht vom 19. auf den 20.03.2017 inmitten des Gruppenverband im Kölner Zoo, dass Moma getauft wurde.

Die Elefantenkuh Marlar, welche zu der Art Elephas maximus gehörte, wurde im Jahre 2006 am 30 März im Kölner Zoo geboren. Bei ihrer Geburt sollte sie ohne Pfleger zu Welt kommen, jedoch lag das Kalb ungünstig und Khaing Lwin Htoo wurde kurzfristig von Ihrer Herde getrennt. Man machte verschiedene Übungen mit der Mutter, die geholfen haben und Marlar kam gesund zur Welt. Ihr Vater Radzka war zu dem zeitpunkt schon Tod. Marlar erkennt man leicht durch ihre rötliche Körperbehaarung, ihrem ,,Bart“ und ihrem langen Schwanz. Außerdem sind die Ränder ihrer Ohren aufgerollt und an den Spitzen nach außen geknickt. In ihrer Herde ist sie ein sehr lebhafter und neugieriger Elefant. Neun Monate nach der Geburt, musste Khaing Lwin Htoo wegen gesundheitlichen Problemen eingeschläfert werden. Im Jahre 2017 wurde Marlar selbst zu Mutter und brachte in der Nacht vom 19. auf den 20.März ihr Junges zur Welt, welches auf 100kg geschetzt wurde. Das Junges und seine Mutter sah man schon am Tag der Geburt draußen im Gehege herumlaufen mit ihren Herdenmitgliedern. Schließlich wurde sie Moma getauft.

Beide leben immer noch glücklich im Kölner Zoo und freuen sich auf alle Besucher die zu ihrem Gehege kommen. Also kommt vorbei und werft einen Blick auf die beiden berühmten Elefanten.


Feedback von Isabel:

Du hast in deinem Bericht nicht den Namen des Vaters vergessen. Außerdem hast du nicht geschrieben welche Elefantenarten sie sind. Du hast in der Einleitung nicht geschrieben das sie ein auffälliges Äußeres hat. Du hättest noch schreiben können, dass Moma während ihrer Geburt ca. 100kg gewogen hat (Detailinformationen). Im Gesammten fand ich deinen Bericht sehr schön du hast deine Absätze kenntlich gemach du hättest aber noch ein paar mehr Detailinformationen schreiben können. Ansonsten „Gute Arbeit“!

Köln. In der Nacht vom 19. Auf den 20.03.2017 gebar eine junge Elefantenkuh namens Marlar gesunden Nachwuchs für den kölner Zoo. Die Geburt des asiatischen Elefantenbullen Moma verlief so wie es sich die Pfleger vorstellten; Reibungslos.

Die Elefantenkuh Marlar bringt den gesunden Elefantenbullen Moma zur Welt, was in der Nacht Während das Kalben des jungen Bullen Moma vom 19. Auf den 20.03.2017 für Aufregen sorgt. Der Bulle wird von Experten auf gute 100 kg geschätzt wird. Damals bei der Geburt von Marla lief das ganz anders. Am 30.März 2006 vermutete die Mutter von Marlar (Khaing Lwin htoo) ihr Kalb. Marlar ist schon seit 2006 ohne Mutter. Die Mutter musste wegen gesundheitlicher Probleme eingeschläfert werden. Marlar war zu diesem Zeitpunkt erst knapp ein halbes Jahr alt. Marlar und ihre mutter gehören zur Art der Elephsus Maximus. Dies ist eine asiatische Elefantenart. Die Durchschnittliche Lebensdauer eines asiatischen Elefanten in einem Zoo beträgt allerdings "sowieso nur 19 Jahre". Sie wäre also "sowieso" nicht viel älter geworden. Doch die Wehen stellten sich dann plötzlich einfach ein. Man vermutete, dass das Kalb ungünstig lag und deshalb die Wehen stoppten. Eigentlich sollte kein Pfleger bei der Geburt eingreifen. Sie sollte ganz ohne Hilfe in der Gruppe ablaufen. Glücklicherweise lag der Bulle Moma Goldrichtig in Marlars Bauch. Die Pfleger mussten Khaing Lwin htoo dann vom Rest der Herde trennen. Sie bekam danach Elefanten-Krankengymnastik. Diese sollte helfen, das Kalb richtig hinzulegen. Sie musste sich also auf Kommando auf und ab bewegen. Diese Bewegungen schienen zu helfen. Dann schließlich wurde um 8:15 ein Kalb geboren. Es wurde Marlar genannt. Schon am Namen lässt sich erkennen, dass sie eine sehr lebhafte Kuh ist, denn der Name Marlar bedeutet so viel wie Blume. Marlar ist eine Elefantendame, die trotz notwendiger Handaufzucht sehr gut in die Herde integriert wurde. Sie zeichnet sich durch eine deutlich rote Körperbehaarung, einen „Bart“ und einem sehr langen Schwanz aus. Ihre Ohren sind an den Rändern aufgerollt und an den Spitzen nach außen geknickt. Marlar ist eine sehr lebhafte, neugierige und glückliche Elefantenkuh. Sie besitzt schon seit 2006 im Kölner Zoo ein wundervolles Zuhause.

Die Elefanten wollen Marlar nun helfen, ihren Bullen zu versorgen. Denn die junge Elefantenkuh ist jetzt ständig umgeben von einer kleinen Gruppe erfahrener „Mütter“. Diese „Tanten“ unterstützen Marlar und ihr Jungtier, seit dem Tage der Geburt.

Emily

Nachwuchs in der Elefantenherde

Außergewöhnliche Elefantenkuh Marlar bringt Bullen zur Welt

Marlar hat Nachwuchs bekommen. Der kleine Moma wurde, in der Nacht vom 19. auf den 20.03.2017 in der Elefantenherde im Kölner Zoo, zur Welt gebracht.

Die Elefantenkuh Khaing Lwin Htoo brachte am 30.03.2006, nach Anfänglicher Geburtsschwierigkeiten die kleine Marlar, zu deutsch „Blume“, zur Welt. Eigentlich wollten die Pfleger, dass die Elefantenkuh ihr Kalb ohne Hilfe zu Welt bring, allerdings vermuteten sie dass das Kalb falsch lag und so trennten sie sie von ihrer Herde. Bei Übungen, die bei der Geburt helfen sollten, musste die Elefantenkuh mehrmals aufstehen und sich wieder hinlegen. Die Übungen halfen und schließlich schaffte es die kleine Marlar das Tageslicht zu erblicken. Marlar hat eine besondere rötliche Färbung im Fell. Sie ist eine neugierige und lebhafte Elefantenkuh. Im Dezember 2006 musste Marlars Mutter, Khaing Lwin Htoo, wegen gesundheitlicher Probleme eingeschläfert werden, um ihr weitere Qualen zu nehmen. Marlar war zu dem Zeitpunkt noch sehr klein und musste ab diesem Tag von der Pflegern mit der Hand aufgezogen werden. Trotz dieses schrecklichen Ereignisses wuchs die kleine Marlar zu einer prächtigen Elefantenkuh heran und wurde sehr selbstständig. Ca. 11 Jahre später brachte Marlar in der Nacht vom 19-20.03.2017 einen gesunden Elefantenbullen zur Welt. Er wurde auf 100kg geschätzt. Ihr kleiner Bulle ist gesund auf und wurde schon kurz nach der Geburt „Moma“ getauft. Jetzt leben die beiden glücklich in ihrer Herde und der kleine entwickelt sich prächtig. Marlar und Moma sind zwei tolle Gründe den Kölner Zoo zu besuchen und mehr über die Elefanten zu erfahren.


Feedback von Nele:

Ich finde deinen Text sehr gelungen. Außerdem hast du alles in deinen Text eingebaut und gut formuliert. Meiner Meinung nach, ist eine Sache aber nicht so gut gelungen. In deinem Vorspann hast du über Marlas neu geborenen Bullen geschrieben aber in dem Text geht es ausschließlich um Marlar. Trotz des alledem finde ich deinen Text sehr gut gelungen.

Lara

Kölner Zoo bekommt neues Mitglied

Die Elefantenkuh Marlar ist am 30. März 2006 geboren und hat nun in der Nacht vom 19 auf den 20.03.2017 einen gesunden Elefantenbullen im Kölner Zoo gebärt.

Die Elefanten Dame Khaing Lwin Htoo gebar am 30. März 2006 ein Elefantenkalb namens Marlar. Die Geburt sollte in der Gruppe und ohne einschreiten der Pfleger verlaufen. Jedoch wurde Khaing Lwin Htoo kurzfristig von der Herde getrennt und mit ihr Übungen gemacht, da man vermutet hat, dass das Kalb ungünstig lag. Die Elefantendame musste sich auf Kommando mehrmals hinlegen und wieder aufstehen. Die Pfleger haben festgestellt, dass die Übungen halfen und so wurde um 08:10 Marlar zur Welt gebracht. Marlars Name bedeutet Blume oder Blüte und sie gehört zu der Elefanten Art Elephas Maximum. Ihre Mutter heißt Khaing Lwin Htoo und ihr Vater Radza. Bedauerlicherweise wurde am 30. Dezember 2006 Marlar's Mutter eingeschläfert, damit ihre Mutter nicht unter noch mehr Qualen hätte leiden müssen. Ihr Vater ist ebenfalls verstorben. Marlar ist eine junge aufgeweckte Elefantenkuh. Trotz notwendiger Handaufzucht, hat sie sich gut in die Herde einleben können. Ihr Merkmal wodurch man sie von den anderen Elefanten leichter unterscheiden kann sind die kleinen feinen roten Härchen auf ihrer Haut. Ebenfalls erkennt man sie gut an ihrem langen Schwanz und an den Ohren die an den Ohrenrändern aufgerollt und an den Spitzen nach außen geknickt sind. Nun brachte Marlar in der Nacht vom 19 auf den 20.03.2017 einen gesunden Elefantenbullen. Einen Tag nach seiner Geburt wurde beschlossen, dass er Moma genannt wird. Bei seiner Geburt wurde er auf rund 100kg geschätzt. Seit seiner Geburt werden Mutter und Moma von den Tanten begleitet.

Da sie auch heute noch beide glücklich im Kölner Zoo leben kann man Marlar und ihren Sohn Moma immer wieder gerne besuchen gehen. Sie und auch alle anderen Tiere freuen sich immer wieder, wenn Besucher bei ihnen sind.


Feedback von Luca:

Ich finde, dass du den Bericht ausführlich gestaltet hast. Du hast alle wichtigen Informationen in deinen Text eingebaut.

Isabel

Kölner Zoo Malar bringt Elefantenbullen zur Welt!

In der Nacht des 19 auf den 20.03.2017 gebar eine Elefantenkuh namens Malar ein Elephas Maximus im Kölner Zoo, inmitten des Gruppenverbandes ein gesunden Bullen zur Welt.

Malar ist eine junge Elefantenkuh im Kölner Zoo, und sie zeichnet sich durch eine deutliche rötliche Körperbehaarung, insbesondere ein „Bart“ und einen langen Schwanz aus. Sie wurde von der Elefantenkuh Khaing Lewin Htoo auf die Welt gebracht. Am 30.03.2006 setzten bei ihr die Wehen ein. Die Geburt sollte ganz ohne eingreifen der Pfleger stattfinden. Doch da sie vermuteten das das Kalb ungelegen lag, trennten sie kurzzeitig das Muttertier von der Herde um mit ihr Übungen zu machen. Sie musste sich auf Kommando mehrmals hinlegen und wieder aufstehen. Um 8:15 wurde dann ein gesundes Kuhkalb geboren, das Malar genannt wurde. Wegen gesundheitlicher Probleme musste Marlas Mutter am 13. Dezember eingeschläfert werden. Der Bulle, den Malar zu Welt brachte, schätzte man auf 100 kg. Mutter und Jungtier wurden seither von erfahrenen „Tanten“ unterstützt. Sie ist sehr gut in die Herde integriert.

Also kommt und schaut euch sie live an!

Robin

Elefanten Dame bekommt Nachwuchs im Kölner Zoo

Die Elefanten Dame Marlar, die eine riesen Attaction im Kölner Zoo ist, wurde am 30.06.2006 geboren und bekam am 20.03.2017 Nachwuchs.

Im Kölner Zoo wurde am 30.06.2006 eine Elefantenkuh mit dem Namen Marlar. Marlar ist ein sehr lebhaftes und selbständiges Tier. Marlar wurde mit Handaufgezogen, trotzdem intrigiert sie sich schnell und gut in Gruppen. Der Name Marlar heißt Übersetzt Blume. Die Eltern von Marlar sind der Vater Radza und die Mutter Htoo. Am 13.12.2006 wurde wegen gesundheitlichen Gründen die Mutter von Marlar eingeschläfert, um sie von den Leiden zu erlösen. Die Mutter hinterließ Marlar aber noch mehrere Halbgeschwester die Kann Yome und Aung Bo heißen. Aber auch der Vater gab Marlar Halbgeschwister. In der Nacht vom 19. auf den 20.03.2006 gebar Marlar dann ein Kind, welches mit auf 100 Kilo geschätzt wurde. Dem Elefanten Baby wurde der Name Moma gegeben. Nun gibt es im Kölner Zoo zwei „berühmte“ Elefanten, die sie gerne im Zoo besuchen können.


Feedback:

Lieber Robin,

Ich finde deinen Bericht nicht so gut, weil du keine Schlagzeile und keinen Untertitel eingefügt hast, in dem du das genaue Ereignis benannt hast. Dann hast du in der Einleitung nicht alle W-Fragen beantwortet. Du hättest noch schreiben können, dass sie eine sehr lebhafte und neugierige Elefantenkuh sei. Außerdem finde ich deine Einleitung nicht strukturiert, übersichtlich und nachvollziehbar. Dies zieht sich allerdings auch durch den ganzen Bericht. In deinem Hauptteil finde ich gut, dass du alle Details zum Thema Name, in deinen Bericht intrigiert hast. Jedoch finde ich nicht so gut, dass du immer das Thema geändert hast, du hast einmal über Marlar geschrieben und danach sofort über ihre Mutter und dass sie eingeschläfert werden muss. Du hättest einen besseren Übergang wählen können, z.B. hättest du schreiben können wie ihre (Marlars) Geburt ablief und hättest dann mehr auf die Familie bzw. Mutter eingehen können. Außerdem hast du die körperlichen Eigenschaften von Marlar komplett weggelassen und nicht im Bericht eingefügt. Dies hättest du vielleicht am Ende oder nach dem du geschrieben hast wie die Geburt von ihr abgelaufen ist. Insgesamt hättest du im Hauptteil mehr ins Detail gehen können und diese auch besser ausformulieren können. In deinem Schluss hast du zwar geschrieben was die Folgen des Ereignisses sind, aber den Teil, in dem du den Leser/ die Leserin überzeugen solltest, den Zoo zu besuchen, hast du dich nicht überzeugt genug ausgedrückt. Du hättest vielleicht schreiben können, dass es sehr spannend sei die Tiere zu beobachten und es für die ganze Familie viel Spaß bereiten würde. In deinem Bericht hast du außerdem die Abschnitte zwischen der Einleitung, dem Hauptteil und dem Schluss vergessen. Außerdem beinhaltet dein Bericht sehr viele Rechtschreib-/Ausdrucks- und Zeichensetzungsfehler. In Zeile 1 hättest du anstatt ,,riesen“ große schreiben sollen außerdem in Zeile 1 hast du Attraktion mit drei ,,T“ geschrieben. Dann hast du noch in Zeile 1 zwischen dem 4 und 5 Wort einen ,, .“ vergessen. In Zeile 3 hast du Hand aufgezogen zusammen geschrieben, obwohl es auseinander geschrieben wird. Dann hast du noch in Zeile 5 Mutter mit ,,T“ am Ende geschrieben. Zusammenfassend finde ich, dass du ich manchen Teilen, deines Berichtest gut geschrieben hast doch dieser einen sehr starken Überarbeitungsbedarf hat.

Faye

Elefant Marlar bekommt Nachwuchs

Die lebhafte und neugierige Elefantenkuh Marlar, welche am 30 März 2006 um 8:15 Uhr geboren wurde und sich durch rote Körperbehaarung, einen langen Schwanz und am Rand aufgerollte Ohren auszeichnet, kriegt Nachwuchs und bringt einen kleinen Elefantenbullen Namens Moma auf die Welt.

Am 30. März 2006 brachte Khaing Lwin Htoo um 8:15 Uhr eine kleine Elefantenkuh Namens Marlar zu Welt. Diese Geburt sollte eigentlich ohne Pfleger stattfinden, aber es wurde vermutet, dass das Kalb ungünstig lag und deshalb musste die Elefantenkuh vor der anstehenden Geburt Übungen machen. Sie musste sich mehrmals auf Kommando hinlegen und wieder aufstehen. Diese Übungen scheinen geholfen zu haben, denn sie konnte ihr Junges auf so auf die Welt bringen. Allerdings musste sie nachher eingeschläfert, um ihr weitere Schmerzen zu ersparen. Dann, am 20.03.2017 brachte auch die lebhafte und neugierige Marlar welche sich durch rote Körperbehaarung, einen langen Schwanz und am Rand aufgerollte Ohren auszeichnet, in Mitte eins Gruppenverbands einen ca. 100g schweren Elefantenbullen auf die Welt. Sie und ihr Jungtier wurden bei der Geburt von erfahrenen Tanten unterstützt und bereits am ersten Tag der Geburt waren Marlar und der Kleine mit vielen anderen Herdenmitgliedern auf der Außenanlage zu sehen. Am ersten Tag nach der Geburt wurde er auf den Namen Moma getauft. Wenn man den Kölner Zoo öfters besuchen würde, wäre es auch möglich die beiden mal zusammen zu sehen und deswegen könnte es sich ja lohnen noch mal in den Kölner Zoo zu fahren.

Feedback von Lisa Marie:

Du hast einen schönen Bericht geschrieben, allerdings sollte noch erwähnt werden, dass die Mutter von Marlar eingeschläfert wurde. Ansonsten fand ich deinen Vorspann sehr gut, da du alle W-Fragen beantwortet hast. Außerdem hast du im Schluss gut formuliert, dass die Leute den Kölner Zoo öfter besuchen sollen. Du hast auch die Zeitliche Reihenfolge beachtet. Alles in allem ein schöner Bericht.

Nele

Die Elefantenkuh Marlar

Neuer Nachwuchs für den Kölner Zoo.

Am 30. März 2006 bekam der Kölner Zoo Nachwuchs von der Elefantenmutter Khaing Lwin Htoo. Die Elefantenmutter bekam ihr Kind um 8:15 Uhr. Der Kölner Zoo nannte die neu geborene Elefantenkuh Marlar. In der Nacht vom 19. auf den 20.03.2017 brachte Marlar einen Elefantenbullen namens Moma auf die Welt.

Am 30. März 2006 brachte die Elefantenmutter Nachwuchs zur Welt. Die neugeborene Elefantenkuh wurde Marlar getauft. Marlar zeichnet sich durch eine rötliche Körperbehaarung, einem „Bart“,durch einen langen Schwanz und durch ihre außergewöhnlichen Ohren aus. Sie sind an den Ohrrändern aufgerollt und an den Spitzen nach außen geknickt. Die Geburt von Marlar verlief anfangs nicht reibungsfrei ab. Die Geburt sollte ohne Probleme in der Gruppe stattfinden. Doch weil man vermutete, dass das Kalb ungünstig lag, trennte man die Elefantenmutter von der Gruppe. Außerdem musste Khaing Lwin Htoo dazu Übungen machen wie sich auf Kommando mehrmals hinlegen und wieder aufstehen. Die Übungen halfen und Marlar konnte ohne Probleme zu Welt gebracht werden. Marlars Mutter Khaing Lwin Htoo musste neun Monate am 13. Dezember 2006 nach der Geburt ihres Kindes eingeschläfert werden, um weitere Qualen erspart zu lassen. Marlar wurde vom 19. auf den 20.03.2017 schwanger und gebar einen Elefantenbullen, der Moma genannt wurde. Er wurde auf ca. 100 kg geschätzt und wurde seitdem von sogenannten "Tanten" umsorgt.


Feedback: Ich finde deinen Bericht schön formuliert und sachlich geschrieben. Allerdings hast du den Untertitel vergessen und du hast im Hauptteil nichts über Moma geschrieben. Vielleicht könntest du nächstes mal mehr über den Inhalt und die Einzelheiten berichten.

Lisa

Neues Mitglied im Kölner Zoo

Elefantenkuh Marla gebar ein Elefantenbaby


Die lebhafte und neugierige Elefantenkuh Marla, welche am 30.03.2006 geboren wurde, bekam in der Nacht vom 19. auf den 20.03.2017, im Kölner Zoo, Nachwuchs. Sie gebar einen Elefantenbullen, der den Namen Moma trägt.

Am 30.03.2006 kam die lebhafte und neugierige Elefantenkuh Marla zur Welt. Ihre Mutter trug den Namen Khaing Lwin Htoo und ihr Vater trägt den Namen Radza. Sie sollte ohne die Hilfe der Pfleger zur Welt kommen. Da die Pfleger aber vermuteten, dass das Kalb ungünstig lag, mussten sie das Muttertier von der Herde trennen, um mit ihr Übungen zumachen. Die Übungen haben dem Muttertier, Khaing Lwin Htoo gut geholfen und sie konnte um 08:15 ihr Kuhkalb zur Welt bringen. Am 13 Dezember 2006 musste Khaing Lwin Htoo jedoch eigeschläfert werden, um ihr die Schmerzen zu ersparen. Das Elefantenkalb Marla, welches inzwischen eine Elefantenkuh ist, hat sich trotz Handaufzucht sehr gut in die Elefantenherde intrigiert. Sie hat eine rötliche Körperbehaarung und einen langen Schwanz. Ihre Ohren sind an den Rändern aufgerollt und an den Spitzen nach außen geknickt. Marla hat sehr viele Halbgeschwister. Einige von ihnen sind schon nicht mehr am Leben. Am 20.03.2017 gebar sie einen Elefantenbullen. Der neugeborene Elefantenbulle wurde einen Tag nach seiner Geburt auf den Namen Moma getauft. Er wog bei der Geburt ca. 100 kg.

Elefantenkuh Marla und ihr Sohn Moma sind bis heute noch eine tolle Attraktion. Also besucht auch ihr den Kölner Zoo und erfahrt mehr über Marla und Moma.



Feedback

Liebe Lisa,

Mir gefällt dein Bericht du hast viele der Kriterien beachtet und diese sehr gut umgesetzt, du hast im Präteritum geschrieben und die Situation Sachlich geschrieben. Anfang hast du eine Schlagzeile geschrieben und einen passenden Untertitel. In der Einleitung hast du die Situation, also die W-Fragen beantwortet und in die Situation gut eingeführt. Im Hauptteil hast du die weiteren W-Fragen beantwortet und Detail Informationen geschrieben. Jedoch fehlt im Hauptteil, das Marla rote lange Haare, einen langen Schwanz und spitze lange Ohren hat. Im Schluss hast du über die Geburt und deren folgen Berichtet. Dort hast du nicht geschrieben, dass viele Besucher zu ihnen kommen und die Besuchen wollen, ebenfalls das dadurch neue Tiere in den Zoo gekommen sind. Generell zu Text gesagt, du hast deine Informationen die, dir zustanden gut genutzt.

Kai

Elefanten Dame Marlar

Die Elefanten Dame Marlar wurde am 30.03.2006 geboren und am 20.03.2017 gabar sie einen Elefantenbullen.

im Kölner Zoo wurde am 30.03.2006 ein Elefantenbaby namens Marlar geboren. Eigentlich sollte die Geburt ohne menschliche Hilfe ablaufen doch es wurde vermutet, dass die Lage des Babies im Bauch der Mutter sehr ungünstig war. Als sie dann von der Herde getrennt wurde gebar sie das Kalb um 8:15uhr. Die beiden Elefanteneltern sind bereits verstorben. Marlar wurde trotzdem sehr gut in die Herde hineinintegriert. Sie Zeichnet sich besonders durch ihre rötliche Behaarung die einer Art "Bart" ähnelt.Die Ränder der Ohren sind eingerollt und die Spitzen sind nach außen geknickt. Marlas Mutter wurde wegen gesundheitlichen Problemen am 13.12.2006 eingeschläfert. In der Nacht vom 19. auf den 20.03.2017 gebar sie den Elefantenbullen "Moma". Dieser wog ungefähr 100kg. Mann kann das Duo noch heute im Kölner Zoo sehen.


Adrian

Elefantenkuh Marlar bringt Elefantenbullen zur Welt


In der Nacht vom 19. Auf den 20.03.2017 brachte Marlar einen Elefantenbullen auf die Welt, welcher auf ein Gewicht von 100kg geschätzt wird. Er wurde auf den Namen Moma getauft. Der Elefant wird seitdem von den anderen Herdenmitgliedern unterstützt und wurden schon mehrmals auf der Außenanlage gesehen.

Marlar ist eine junge Elefantenkuh, welche seit 2006 im Kölner Zoo lebt. Ihre Eltern sind Khaing Lwin Htoo und Radza. Sie wurde am 30.03.2006 im Kölner Zoo geboren. Die Geburt sollte eigentlich ohne Pfleger stattfinden, jedoch vermutete man, dass das junge Kalb ungünstig lag. Die Pfleger mussten das Muttertier kurz von der Gruppe trennen und Übungen, welche helfen sollen das Kalb zu gebären machen. Um 8:15 Uhr geschah es dann – Das junge Kalb wurde geboren. Dezember 2006 musste ihre Mutter wegen gesundheitlichen Gründen eingeschläfert werden, um ihre Qualen zu ersparen. Marlar ist ein neugieriges, aber auch sehr selbständiges Tier. Sie zeichnet sich durch ihre rötliche Hautfarbe und durch ihre nach außen geknickte Ohrränder aus. In der Nacht zwischen dem 19. Und 20.03.2017 brachte sie dann ihr eigenes Kind auf die Welt – Moma. Sein Gewicht wird auf 100kg geschätzt. Seitdem werden Mutter und Jungtier von erfahrenen ‚Tanten‘ unterstützt und wurden bereits am Tag der Geburt auf der Außenanlage zu sehen.

Die Lebenserwartung von Elefanten in Zoos ist sehr gering, so lebt ein Afrikanischer Elefant in der Wildnis 42 Jahre und im Zoo nur 19 Jahre. Mit einem Besuch im Kölner Zoo können sie die Pfleger finanziell unterstützen und dafür sorgen, dass es weiterhin Elefanten im Kölner Zoo gibt.


Lina

Elefantenkuh Marlar bekommt ihr Junges!

Die neugierige und lebhafte Elefantenkuh Marlar bekam in der Nacht vom 19. auf den 20.03.2017, ihr Junges. Es war ein Elefantenbulle, Moma.

Am 30.03.2006 kam das kleine Elefantenkalb Marlar um 8:15 Uhr zur Welt. Ihr Name übersetzt lautet Blume oder Blüte. Eigentlich sollte Sie ohne der Hilfe eines Pflegers zur Welt kommen. Aber da diese vermuteten, dass Sie ungünstig lag, wurde ihre Mutter Khaing Lwin Htoo von der Herde getrennt und bekam spezielle Übungen. Am Ende lief alles glatt. Doch leider musste Khaing Lwin Htoo noch im selben Jahr, dem 13.12.2006, wegen starken Schmerzen Eingeschläfert werden. Die jetzige Elefantenkuh Marlar musste also per Handaufzucht großgezogen werden. Ihr großer Körper ist voller rot farbigen Körperbehaarungen und ihre Ohren sind an beiden Rändern aufgerollt.

Nun am 20.03.2017 gebar Marlar ihr erstes Elefantenkalb, welches den Namen Moma trägt. Sein Gewicht betrug zu dieser Zeit ca. 100kg. Dadurch, dass sich alles im Elefantengehege normalisiert hat und alle glücklich sind, würde ein Besuch mit der Familie für große Aufregung und sehr viel Spaß bringen.

Feedback:

Du hast eine kurze und informative Schlagzeile und einen Untertitel. Den Lead-Stil hast du gut rübergebracht, da du die W-Fragen kurz und sachlich beantwortet hast. Der Text ist in Absätzen unterteilt. Im Hauptteil hast du die Geschehen in Zeitlich richtiger Reihenfolge dargestellt. Außerdem bist du auf die Informationen näher eingegangen, womit ungeklärte Äußerungen/Begriffe/Namen geklärt werden.

Hanna

Neuzugang Marlar bringt ein Neues zur Welt

Die neugierige und lebhafte Elefantenkuh Marlar ist 2006 im Kölner Zoo geboren und brachte 2017 ihr Jungtier zur Welt. Der Name des Elefantenbullen ist Moma.

Marler selbst wurde am 30.03.2006 um 8:15 von Elefantenkuh Khaing Lwin Htoo zur Welt gebracht und ihre Geburt sollte erst ohne Pfleger stattfinden, jedoch musste er Marlar schließlich doch helfen das Tageslicht zu sehen. Dies geschah im Kölner Zoo. Ihr Vater war der Elefantenbulle Radza, der wie Marlars Mutter schon verstorben ist. Khaing Lwin Htoo wurde 2006 wegen einer Krankheit eingeschläfert, damit sie ihre Qualen nicht mehr erleiden musste. Marlar selbst ist ein sehr lebhaftes, neugieriges und selbstständiges Tier und kann sich gut in die Herde rein integrieren. Man erkennt sie an ihrer rötliche Körperbehaarung, insbesondere ihrem Bart, ihrem langen Schwanz und ihrer Ohren, die an den Rändern aufgerollt und an den Spitzen nach außen geknickt sind. Ihr Name bedeutet Blume oder auch Blüte und sie gehört zur Art der Elephas maximus. Mit ihrem Sohn verlief die Geburt im Gruppenverband und er wurde auf ca. 100 kg geschätzt. Außerdem bekommen Mutter und Sohn kräftige Unterstützung von den Tanten und wurden außerdem am Tag der Geburt schon mit den anderen Herdenmitgliedern gesehen. Den Namen Moma bekam der Elefantenbulle ein seiner Taufe, die einen Tag nach der Geburt stattfand.

Noch heute sind Mutter und Sohn noch zu sehen und bekommen viele Besucher. Es scheint sich also zu lohnen, den Kölner Zoo zu besuchen und die zahlreichen Tiere zu betrachten.

Feedback von Celine: Du hast eine Schlagzeile und einen Untertitel.

Einleitung: Im Vorspann ( Lead) hast du die Frage ,,Was" nicht korrekt beantwortet. Dafür hast du aber die Fragen: Wo?, Wann? und Wer? richtig beantwortet. Im Vorspann ( Lead) hättest du vielleicht noch erwähnen können, dass der Bulle ,,Moma" genannt wurde.

Hauptteil: Du hast den Ablauf der Ereignisse näher und detaillierter beschrieben. Du hast die zeitliche Reihenfolge eingehalten. Du hättest vielleicht noch erwähnen können, dass Marlar um 8:15 Uhr geboren wurde. Du hättest vielleicht noch detaillierter auf die Ohren eingehen können. Die Charaktereigenschaft von Marlar hast du sehr gut beschrieben. De Nachkommen hast du auch erwähnt.

Schluss: Du hast erwähnt, dass es sich lohnen würde, den Kölner Zoo öfters zu besuchen. Du hättest noch erwähnen können, dass es noch andere Sehenswerte Tiere im Kölner Zoo gibt. Du hast nur wichtige Sachen genannt und keine unwichtige.

Darstellung: Den Bericht hast du weitestgehend sachlich und knapp und genau formuliert.

Du hast die Zeitform eingehalten. DU hast einen abwechslungsreiche Satzanfänge und einen Abwechslungsreichen Satzbau.

Nicolas

Elefantenkuh Marlar bekommt Nachwuchs

Am 20.03.2017 gebärt die Elefantendame Marla ihr Junges, welches den Namen Moma bekommen hat.

Marlar, übersetzt Blüte, kann man an ihren aufgerollten Ohren erkennen und wurde am 30.03.2006 um 08:15 im Kölner Zoo geboren. Sie ist von der Art Elephas Maximus. Ein weites Merkmal ist ihr langer Schwanz und ihre rötlichen Haare.Ihr Vater Radza ist genau wie ihre Mutter bereits verstorben. Letztere musste Ende 2006 eingeschläfert werden um ihr Qualen zu ersparen. Die Geburt Momas , welche zuerst ohne menschliche Hilfe stattfinden sollte, klappte mit Hilfe eines Pflegers gut. Der Neugeborene Elefantenbulle wird auf 100kg geschätzt und ist in einem gesundheitlich guten Zustand. Das Jungtier wurde bereits in der Herde aufgenommen und die Besucher des Kölner Zoos könnten die Elefanten schon besuchen.

Marlar, Moma und der Rest der Herde kann man im Kölner Zoo besuchen, es lohnt sich also.

Zoe

Kölner Zoo bekommt Zuwachs

Elefantenkuh Marlar bringt Nachwuchs zur Welt

Köln. Die lebhafte und neugierige Elefantenkuh Marlar wurde am 30. März 2006 im Kölner Zoo geboren. In der Nacht vom 19 auf den 20.03.2017 gebar die 11-jährige Elefantenkuh einen Elefantenkuh.

Khaing Lwin Htoo gebar die Elefantendame Marlar am 30 März 2006. Die Geburt sollte ohne die Hilfe von Pflegern verlaufen, doch man vermutete eine ungünstige Lage. So hatte man das Muttertier vom Rest der Herde getrennt und sie Übungen machen lassen. Schließlich lag um 8:15 Uhr ein Kuhkalb an Khaing Lwin Htoo´s Seite. Wegen gesundheitlichen Problemen musste Marlars Mutter am 13.12.2006 eingeschläfert werden. Über ihren Vater Radza ist wenig bekannt, aber auch er ist tot. Marlar ist eine rothaarige Elefantenkuh, die neugierig, lebhaft und ziemlich selbständig ist, ihre Ohren sind an den Seiten aufgerollt und an den Spitzen nach außen gerollt. Außerdem hat sie einen langen Schwanz. Marlar und der Rest der Herde gehören zu der Art Elephas maximus. Marlar´s Name bedeutet so viel wie Blüte oder Blume. Trotz Handaufzucht ist Marlar sehr gut in die Herde integriert. Am 20. März 2017 gebar sie einen Elefantenbullen. Die Geburt verlief ohne Komplikationen und Marlars erfahrene Tanten halfen ihr mental bei der Geburt. Der ca. 100 kg schwere Elefant wurde einen Tag nach seiner Geburt auf den Namen Moma getauft.

Auch heute sind Marlar, Moma und der Rest der Herde im Kölner Zoo zu sehen. Besucher sagen, es würde sich lohnen, die Elefanten und natürlich die anderen Tiere im Zoo in Köln zu besuchen.


Feedback:

Deine Schlagzeile und dein Untertitel fassen das Ereignis kurz und präziese zusammen. In deiner Einleitung sind alle W-Frage beantwortet. Jedoch könntest du auf die Frage "Was?" noch mehrere Antwoten geben. Im Hauptteil musst du noch die Elefantenart nennen. Außerdem musst du noch das Gewicht von Moma angeben. Ansonsten sind alle wichtigen Informationen in deinem Hauptteil enthalten. Im Schluss könntest du noch die anderen Tiere im Zoo nennen, um noch weitere Schüler anzuregen, den Kölner Zoo zu besuchen. Du hast deinen Bericht gut durch Absätze gegliedert und du hast keine unwichtigen Informationen in deinem Text. Dein Bericht ist knapp, sachlich und enthält keine wörtliche Rede oder Gefühle. Du hast durchgehend das Präteritum angewendet und deine Rechtschreibung ist korrekt.

Meret

Marla im Kölner Zoo

Marla hat einen Elefantenbullen geboren


Marla ist eine Elefantenkuh im Kölner Zoo, die in der Nacht des 19. auf den 20.03.2017 den Elefantenbullen Moma auf die Welt brachte. Sie wurde per Hand aufgezogen, ist aber dennoch sehr selbständig und kommt gut mit der Herde klar.

Die Elefantenkuh Marla wurde 2006 geboren. Ihre Mutter musste aufgrund ihrer Gesundheit 6 Monate später eingeschläfert werden, weshalb Marla von den Pflegern aufgezogen werden musste. Trotzdem konnte sie sich gut in die Herde integrieren und ist sehr selbstständig. Sie ist sehr lebhaft und neugierig und gut durch ihr rötliches Fell erkennbar. Ihr Schwanz ist sehr lang und ihre Ohren sind am Rand gekräuselt. Im Jahr 2017 gebar sie zwischen den anderen Elefanten den Elefantenbullen Moma. Bei seiner Geburt wog er geschätzt 100kg. Am Tag der Geburt waren Mutter und Sohn schon auf die Außenanlage gelassen. Sie werden von den anderen Elefanten unterstützt und ebenfalls am ersten Tag wurde er auf den Namen Moma getauft.

Im Kölner Zoo kann man Moma und Marla, als auch die anderen Elefanten und Tiere jeden Tag sehen, weshalb sich ein Besuch lohnt.


Feedback:

Du hast eine Schlagzeile und ein Untertitel, die das Ereignis genau bennenen. Du bist auf die wichtigsten W-Fragen eingegangen und du hast im Hauptteil nicht die Uhrzeit gennant, wann Marlar geboren worden war. Du hast die Art des Elefanten miteingebracht und du hast nicht den Namen des Eltern teils von Marlar genannt. Du hast ihr aussehen beschrieben. Außerdem hast du die Charaktteristika und du bist auch auf die Nachkommen und unterstützung der anderen Herden tiere eingegangen. Du hast im Schluss mich überzeugt einmal den Kölner Zoo mit der Klasse zu besuchen. Du hast das ganze durch Absätze gegliedert. Davonabgesehen hast du unwichtige informationen rausgelassen.


Tobias

Elefantenbaby Marla kommt zur Welt

Die Elefantenkuhmutter Marla kam am 30.06.2006 zur Welt. Am 20.3.2017 bekam sie ihr erstes Kind.

Marla bringt ein Elefantenbaby zur Welt

Am 30.März.2006 sollte die Geburt im Kölner Zoo von Marla ohne eingriff in die Geburt der Pflege stattfinden. Marla ist eine junge Elefantenkuh, die von der Art Elephas Maximus kommt. Sie lebt im Kölner Zoo und ist ein neugieriges, lebhaftes und sehr selbständiges Tier. Man vermutete aber, dass das Kalb sehr ungünstig lag. Deshalb hat an die Mutter kurzfristig von der Herde getrennt. Dort musste sie dann sich auf Kommando hinlegen und wieder aufstehen. Sie hat trotz der Umstände Marla um 8:15 gesund zur Welt gebracht Auf Grund gesundheitlicher Probleme musste Marlas Mutter Kahung Lwin Htoo am 13.Dezember.2006 eingeschläfert werden. Marla ist gut in der Herde aufgehoben. Sie zeichnet sich durch ihre rote Körperbehaarung insbesondere einen „Bart“ und einen langen Schwanz. Außerdem sind ihre Ohren an den an den Spitzen geknickt und an den Ohrrändern aufgerollt. Vom 19 auf den 20.03.2017 gebar Marla einen Gesunden Bullen, der ca. 100 kg geschätzt wurde. Sie wurde schon nach einem Tag nach der Geburt mit dem Namen „Moma“ getauft. Marla und die Jungtiere werden seit dem von den erfahrenen „Tanten“ unterstützt. Sie waren bereits am Tag der Geburt mit den anderen Herdenmitgliedern auf der Außenanlage zu sehen. Es ist nur zu empfehlen, öfters in den Kölner Zoo zu gehen, weil man so ein Spektakel mal öfters sieht. Außerdem gibt es nicht nur Elefanten, es gibt auch Löwen, Giraffen usw.


Feedback: Dein Bericht ist nicht komplett in die Hose gegangen, aber du solltest nochmal diese Sachen beachten. Ganz am Anfang hast du zwar eine Schlagzeile benutzt, aber keinen Untertitel aufgeschrieben. Im Lead hast du die W-Fragen, Wo und Was vergessen. Dafür hast du aber Wer und Wann genannt. Im Hauptteil hast du nicht aufgeschrieben, dass Marla von der Art Elephas maximus kommt. Außerdem hast du die Charakterisierung ganz vergessen. Dein Bericht ist knapp und sachlich.



Jonathan

Elefantenkuh Marlar

Gesunder Nachwuchs für den Kölner Zoo

In der Nacht vom 19. Auf den 20.03.2017 gebar die lebensfreudige Elefantenkuh Marlar Kölner Elefantenkuh in mitten des Gruppenverbandes einen gesunden Bullen. Die gebar den kleinen Bullen. Marlar selbst wurde am 30.3.2006 geboren. Marlar ist eine Elefantendame, die trotz Handaufzucht sehr gut in die Herde integriert wurde. Sie zeichnet sich durch eine deutlich rote Körperbehaarung, einen „Bart“ und einem sehr langen Schwanz aus. Ihre Ohren sind an den Rändern aufgerollt und an den Spitzen nach außen geknickt.

Der Bulle wird von Experten auf gute 100 kg geschätzt wird. Marlar ist eine sehr lebhafte, neugierige und glückliche Elefantenkuh. Sie besitzt schon seit 2006 im Kölner Zoo ein wundervolles Zuhause. Schon am Namen lässt sich erkennen, dass sie eine sehr lebhafte Kuh ist, denn der Name Marlar bedeutet so viel wie Blume. Der neugeborene Bulle heißt Moma. Marlar ist schon seit 2006 ohne Mutter. Die Mutter musste wegen gesundheitlicher Probleme eingeschläfert werden. Marlar war zu diesem Zeitpunkt erst knapp ein halbes Jahr alt. Die Durchschnittliche Lebensdauer eines asiatischen Elefanten in einem Zoo beträgt allerdings 19 Jahre. Während das Kalben des jungen Bullen Moma nahezu reibungslos ablief, gab es einige Probleme bei der Geburt von Marlar. Am 30.März 2006 vermutete die Mutter von Marlar (Khaing Lwin Thoo) ihr Kalb stellten sich dann die Wehen ein. Eigentlich sollte kein Pfleger bei der Geburt eingreifen. Sie sollte ganz ohne Hilfe in der Gruppe ablaufen. Doch man vermutete, dass das Kalb ungünstig lag. Die Pfleger mussten sie dann vom Rest der Herde trennen. Sie bekam dann Elefanten-Krankengymnastik. Diese sollte helfen, das Kalb richtig hinzulegen. Diese schienen zu helfen. Denn schließlich wurde um 8:15 ein Kalb geboren. Es wurde Marlar genannt. Die Elefanten wollen Marlar helfen, ihren Bullen zu versorgen.

Denn die junge Elefantenkuh ist jetzt ständig umgeben von einer kleinen Gruppe erfahrener „Mütter“. Diese „Tanten“ unterstützen Marlar und ihr Jungtier, seit dem Tage der Geburt.