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Inhaltsverzeichnis

Saphira

Elefanten Dame Marlar

Die Elefanten Dame Marlar wurde am 30.03.2006 geboren. Am 20.03.2017 bekam sie Nachwuchs. Sie ist heute noch eine Attraktion im Kölner Zoo

Am 30.03.2006 wurde im Kölner Zoo ein Elefantenbaby namens Marlar geboren. Die Geburt sollte zunächst ohne Pfleger ablaufen, jedoch vermutete man, dass das Kalb eine ungünstige Lage hatte. Deshalb wurde die Mutter Khaing Lwin Htoo von der Herde getrennt. Um 8:15 war das Kalb schließlich auf der Welt. Marlar ist sehr neugierig und lebhaft, so wie auch sehr selbstständig. Beide Eltern sind schon tot. Trotzdem ist Marlar sehr gut in die Herde intrigiert. Besonders zeichnet sie sich durch eine rötliche Körperbehaarung, eine Art „Bart“ und durch ihren langen Schwanz aus. Ihre Ohrränder sind aufgerollt und an den Spitzen nach außen geknickt. Marlas Mutter hatte schwere gesundheitliche Probleme und wurde aufgrund dessen am 13.12.2006 eingeschläfert. In der Nacht vom 19. auf den 20.03.2017 gebar sie einen Elefantenbullen. Dieser wog ungefähr 100kg und bekam den Namen Moma. Auch heute noch kann man die beiden im Kölner Zoo sehen. Deshalb ist es sehr empfehlenswert den Kölner Zoo öfters zu besuchen.


Moritz

Leben einer Elefantenkuh

Besonderheiten und das Leben der Zehnjährigen Elefantenkuh Marla Kölner Zoo, Die im Kölner Zoo geborene zehnjährige Elefantenkuh Marla, die am 30.03.2006 mit ein paar Problemen das Licht der Welt erblickte, gebar in der Nacht vom 19-20.03.2017 ihr erstes Kind, dass schon am Tag danach zum Namen Moma getauft wurde. Die Geburt verlief reibungslos, er wird im Moment von den erfahrenden „Tanten“ unterstützt.

Die Elefantenkuh Marla, die mit ihrer Rote Körperbehaarung, ihrem langen Schwanz und ihrer aufgerollten und nach außen geknickten Ohren auffällt, wird am 30.3.2006 mit ein paar Problemen geboren. Die im Kölner Zoo geborene Marla, fällt besonders durch Neugier, Lebhaftigkeit und ihre Selbstständigkeit auf. Marla, was auch Blume oder Blüte heißt, zählt zur Gattung der Elephas maximus. Marla hat 16 halbgeschwister, wovon noch 13 leben. Ihr Vater und ihre Mutter, leben beide nicht mehr. Ihre Mutter, Khain Lwin Htoo, wurde wegen gesundheitlichen Problemen 13.12.2006 eingeschläfert, deshalb wurde Marla per Handzucht aufgezogen. Trotz der Handaufzucht hat sie sich sehr gut in die Gruppe integriert. Es ist in der Nacht vom 19-20.03.2017, Marla, liegt inmitten des Gruppenverbands, neben ihr der gerade geborene gesunde Bulle. Der schon nach einem Tag, auf den Namen Moma getaufte Bulle, wird auf ca. 100kg geschätzt. Die von ihren „Tanten“, betreuten Marla und Moma, wurde schon alle zusammen auf der Außenanlage gesichtet. Jetzt möchte ich noch ein Appell an euch richten, in diesem Bericht seht ihr wie spannend es im Zoo sein kann und auch was die Tiere für ein spannendes oder auch lustiges Leben hier haben. Also ist es sehr empfehlenswert den Kölner Zoo mal öfters zu besuchen.

Erik

Die Elefanten Kuh Marlar gebar Elefanten Bullen

Marlar hat einen kleinen Sohn bekommen. Das Neugeborene Elefanten Baby im Kölner Zoo das am 19 bis zum 20.3.2017 geboren wurde und ungefähr 100kg wog hat viele „Tanten“ die ihn und seine Mutter unterstützten. Das Junge wurde am nächsten Tag schon getauft auf den Namen Moma.

Am 30. März 2006 sollte eine Geburt bei den Elefanten stattfinden ohne Hilfe der Pfleger doch man vermutete, dass das Kalb ungünstig lag und man doch die Mutter von der Herde trennen musste. Sie musste Übungen machen schließlich wurde um 8:15 ein Kuhkalb geboren. Es wurde Marlar genannt. Am 13. Dezember musste die Mutter von Marlar Khaing Lwin Htoo eingeschläfert werden um sie von Qualen zu befreien. Marlar ist ein Handaufgezüchteter Elefant doch hat sie sich sehr gut in die Herde intrigiert. Sie hat sehr rötliche Körperbeharrung und einen langen Schwanz. Die Ohrränder sind eingerollt und an den Spitzen nach außen geknickt. Sie hat auch einige Geschwister zum Beispiel Ravi, Zuze und Ananda um nur ein paar zu nennen. Sie hat einen neugierigen Charakter. Afrikanische Elefanten in Zoos werden nur um die 17 Jahre alt hingegen, wenn sie frei leben bis zu 56 Jahren. Bei den Asiatischen Elefanten ist das so, dass sie in Zoos 19 Jahre alt werden und im freien nur 42 Jahre im Gegensatz zu den Afrikanischen. Marlar hat auch ein Kind bekommen das in der Nacht vom 19. Auf den 20.3.2017 geboren wurde und direkt auf die Außenanlage kam. Direkt am nächsten Tag bekam er einen Namen, dieser ist Moma. Moma ist ein Bulle und ist bis jetzt der einzige Nachkomme von Marlar. Er wurde auf ungefähr auf 100kg gewogen und seine „Tanten“ unterstützen die beiden. Zum Schluss ist er jetzt schon über ein Jahr alt.

Luca

Marla die Elefantenkuh


Khain Lwin Hotoo die Elefanten Dame gebar am 30.03.2006 im Kölner Zoo die Elefantenkuh Marla. Marla sollte zunächst ohne jegliche Hilfe, der Pflegern, geboren werden, doch als die Pfleger bemerkten, dass Marla nicht richtig lag um ohne Hilfe das Licht der Welt zu erblicken, machten die Pfleger mit Khain Lwin Hotoo mehrere Übungen. Khain Lwin Hotoo sollte auf Kommando sich hinlegen und sich wieder aufstellen. Nach den Übungen lag Marla richtig und erblickte um 08:15 Uhr das Licht der Welt. Sie ist eine neugierige und lebhafte Elefantenkuh. Ihre Mutter musste aus Gesundheitsproblemen am 13.12.2006 eingeschläfert werden. Und obwohl Marla, nach der Einschläferung ihrer Mutter, von den Pflegern aufgezogen werden musste, wird sie nicht von der Herde abgestoßen. Sie hat eine rötliche Körperbehaarung und einen langen Schwanz. Ihre Ohren sind an den Ohrrändern aufgerollt und an den Spitzen geknickt. Am 20.03.2017 gebar Marla dann ihren Sohn Moma, denn sie ohne Hilfe der Pfleger zur Welt gebracht hatte. Der Kleine Moma wog nach der Geburt 100kg. Die Tanten haben nach der Geburt des Kleinen die beiden unterstützt und waren bei der Geburt ebenfalls dabei. Ihr könnt Marla und Moma auch heute noch im Kölner Zoo besuchen kommen. Der Kölner Zoo freut sich immer über Besucher.


Lisa Marie

Die Elefantenkuh Marlar


Elefantenkuh Marlar bekommt ein Junges


Marlar ist eine Junge Elefantenkuh im Kölner Zoo. Am 30. März 2006 um 8:15 Uhr gebar die Elefantenkuh Khain Lwing Htoo ihr Junges, Marlar. Am 20.3.2017 bekam auch diese Nachwuchs, ihr erstes Junges, einen Elefantenbullen. Inmitten des Gruppenverbandes wurde er geboren und wurde Moma getauft.


Marlar ist sehr neugierig und lebhaft und ihr Name bedeutet Blüte oder Blume. Sie zeichnet sich durch deutliche rote Körperbehaarung und einen langen Schwanz aus. Trotz der Handaufzucht ist sie gut in die Herde integriert. Die Mutter von Marlar, Khain Lwing Htoo bekam am 30. März ihre ersten Wehen. Die Geburt sollte inmitten der Herde stattfinden, doch es wurde vermutet, dass das Kalb ungünstig lag. Also trennte man Malar von ihrer Herde und machte mit ihr Übungen. Sie musste sich auf Kommando mehrmals hinlegen und wieder aufstehen. Die Übungen halfen und um 8:15 Uhr wurde das Junge geboren, das man Marlar nannte. Wegen gesundheitlicher Probleme musste Marlars Mutter am 13. Dezember 2006 eingeschläfert werden, um dem Tier weitere Qualen zu ersparen. Die Tiere im Zoo werden leider nicht so alt, wie die in der freien Wildbahn. Dann am 20.3.2017 gebar Marlar einen Bullen, der ca. 100kg schwer war und Moma getauft wurde. Da sie beide heute glücklich im Kölner Zoo leben, würde sich ein Besuch lohnen und sicherlich viel Spaß machen.

Louisa

Kölner Zoo bekommt Elefanten Zuwachs

„Marla bringt Elefantenbullen zur Welt“

Die Elefantenkuh Marla welche am 30.03.06 geboren wurde, gebar einen Elefantenbullen im Kölner Zoo. In der Nacht am 20.03.17 machte sich der kleine Elefant auf den Weg.

Die Elefantenkuh „Marla“ wurde am 30.03.06 im Kölner Zoo geboren sie ist ein neugieriges, lebhaftes und eigenständiges Tier sie und ihre Herde tragen rötliche Behaarung. Die Geburt der Elefantenkuh, war zuerst ohne Pfleger geplant und es sollte auch keiner eingreifen. Doch als die Wehen eintraten wurde eine ungünstige Lage der Elefantenkuh festgestellt, daher mussten die Pfleger eingreifen und das Kalb konnte um 8:15 geboren werden. Ihre Mutter ,,Khaing Lwin Htoo“ musste am 13.12.06 aus gesundheitlichen Gründen eingeschläfert werden. Doch am 20.03.17 brachte Marla, dann selber ein Kalb Welt, seit dem Tag werden sie von ihrer erfahrenen Tante betreut. Ihr Kalb war ein Bulle und bekam den Namen Moma.

Durch diese Geschichte wurden Marla und ihre Moma bekannt, viele Besucher kommen wegen ihnen in den Zoo und wollten und wollen sie besuchen.

Celine

Nachwuchs für den Kölner Zoo

Elefantenkuh Marlar bringt in Köln ein Elefantenbullen zur Welt!

Köln. Am 30.03.2006 um 8.15 Uhr brachte Khaing Lwin Htoo im Kölner Zoo Marlar zur Welt. Bis heute ist sie noch eine Attraktion im kölner Zoo. Marlar brachte dann in der Nacht vom 19. auf den 20.03.2017 einen Elefantenbullen zur Welt, welcher Moma getauft wurde.

Die junge Elefantenkuh ,,Marlar“ wurde am 30.03.2006 im Kölner Zoo geboren. Sie ist sehr lebhaft, neugierig und selbständig. Durch eine rötliche Körperbehaarung, einem Bart und einem langen Schwanz zeichnet sie sich aus. Zunächst sollte ,,Marlar“ ohne Pfleger auf die Welt gebracht werden. Jedoch wurde vermutet, dass das Kalb ungünstig lag, so musste die Mutter Khaing Lwin Htoo kurzfristig von seiner Herde getrennt werden. Sie musste verschiedene Übungen durch führen, diese halfen und um 8.15 Uhr wurde,,Marlar“ dann geboren. Die Mutter der Elefantenkuh musste jedoch am 13.12.2006 aus gesundheitlichen Gründen eingeschläfert werden, um dem Tier weitere Qualen zu ersparen. In der Nacht vom 19. auf den 20.03.2017 gebar Marlar dann in der Herde den Elefantenbullen „Moma“. Er wurde auf ca. 100kg geschätzt. Bereits am Tag nach der Geburt waren die beiden wieder auf der Außenanlage zu sehen. Auch heute noch sind die beiden im Kölner Zoo sehr bekannt, deshalb würde es sich lohnen, den Kölner Zoo öfters zu besuchen. Der Kölner Zoo würde sich über jeden Besuch freuen!


Jenna

Elefantenkuh Marlar

Elefantenkuh Marlar bekommt einen Babyelefanten!

Am 30. März 2006 um 8:15 Uhr gebar Khaing Lwin Htoo Ihr Junges Namens Marlar im Kölner Zoo. Diese wiederum gebar Ihren eigenen Nachwuchs in der Nacht vom 19. auf den 20.03.2017 inmitten des Gruppenverband im Kölner Zoo, dass Moma getauft wurde.

Die Elefantenkuh Marlar wurde im Jahre 2006 am 30 März im Kölner Zoo geboren. Bei ihrer Geburt sollte sie ohne Pfleger zu Welt kommen, jedoch lag das Kalb ungünstig und Khaing Lwin Htoo wurde kurzfristig von Ihrer Herde getrennt. Man machte verschiedene Übungen mit der Mutter, die geholfen haben und Marlar kam gesund zur Welt. Marlar erkennt man leicht durch ihre rötliche Körperbehaarung, ihrem ,,Bart“ und ihrem langen Schwanz. Außerdem sind die Ränder ihrer Ohren aufgerollt und an den Spitzen nach außen geknickt. In ihrer Herde ist sie ein sehr lebhafter und neugieriger Elefant. Neun Monate nach der Geburt, musste Khaing Lwin Htoo wegen gesundheitlichen Problemen eingeschläfert werden. Im Jahre 2017 wurde Marlar selbst zu Mutter und brachte vom 19. auf den 20.März Ihr Junges zur Welt, was schon am Tag der Geburt draußen im Gehege herumlief. Schließlich wurde sie Moma getauft.

Beide leben immer noch glücklich im Kölner Zoo und freuen sich auf alle Besucher die zu ihrem Gehege kommen. Also kommt vorbei und werft einen Blick auf die beiden berühmten Elefanten.

Jonathan

Elefantenkuh Marlar

Gesunder Nachwuchs für den Kölner Zoo

Köln. In der Nacht vom 19. Auf den 20.03.2017 gebar eine junge Elefantenkuh namens Marlar gesunden Nachwuchs für den kölner Zoo. Die Geburt des asiatischen Elefantenbullen Moma verlief so wie es sich die Pfleger vorstellten; Reibungslos.

Die Elefantenkuh Marlar bringt den gesunden Elefantenbullen Moma zur Welt, was in der Nacht Während das Kalben des jungen Bullen Moma vom 19. Auf den 20.03.2017 für Aufregen sorgt. Der Bulle wird von Experten auf gute 100 kg geschätzt wird. Damals bei der Geburt von Marla lief das ganz anders. Am 30.März 2006 vermutete die Mutter von Marlar (Khaing Lwin htoo) ihr Kalb. Marlar ist schon seit 2006 ohne Mutter. Die Mutter musste wegen gesundheitlicher Probleme eingeschläfert werden. Marlar war zu diesem Zeitpunkt erst knapp ein halbes Jahr alt. Marlar und ihre mutter gehören zur Art der Elephsus Maximus. Dies ist eine asiatische Elefantenart. Die Durchschnittliche Lebensdauer eines asiatischen Elefanten in einem Zoo beträgt allerdings "sowieso nur 19 Jahre". Sie wäre also "sowieso" nicht viel älter geworden. Doch die Wehen stellten sich dann plötzlich einfach ein. Man vermutete, dass das Kalb ungünstig lag und deshalb die Wehen stoppten. Eigentlich sollte kein Pfleger bei der Geburt eingreifen. Sie sollte ganz ohne Hilfe in der Gruppe ablaufen. Glücklicherweise lag der Bulle Moma Goldrichtig in Marlars Bauch. Die Pfleger mussten Khaing Lwin htoo dann vom Rest der Herde trennen. Sie bekam danach Elefanten-Krankengymnastik. Diese sollte helfen, das Kalb richtig hinzulegen. Sie musste sich also auf Kommando auf und ab bewegen. Diese Bewegungen schienen zu helfen. Dann schließlich wurde um 8:15 ein Kalb geboren. Es wurde Marlar genannt. Schon am Namen lässt sich erkennen, dass sie eine sehr lebhafte Kuh ist, denn der Name Marlar bedeutet so viel wie Blume. Marlar ist eine Elefantendame, die trotz notwendiger Handaufzucht sehr gut in die Herde integriert wurde. Sie zeichnet sich durch eine deutlich rote Körperbehaarung, einen „Bart“ und einem sehr langen Schwanz aus. Ihre Ohren sind an den Rändern aufgerollt und an den Spitzen nach außen geknickt. Marlar ist eine sehr lebhafte, neugierige und glückliche Elefantenkuh. Sie besitzt schon seit 2006 im Kölner Zoo ein wundervolles Zuhause.

Die Elefanten wollen Marlar nun helfen, ihren Bullen zu versorgen. Denn die junge Elefantenkuh ist jetzt ständig umgeben von einer kleinen Gruppe erfahrener „Mütter“. Diese „Tanten“ unterstützen Marlar und ihr Jungtier, seit dem Tage der Geburt.

Lara

Kölner Zoo bekommt neues Mitglied

Die Elefantenkuh Marlar ist am 30. März 2006 geboren und hat nun in der Nacht vom 19 auf den 20.03.2017 einen gesunden Elefantenbullen im Kölner Zoo gebärt.

Die Elefanten Dame Khaing Lwin Htoo gebar am 30. März 2006 ein Elefantenkalb namens Marlar. Die Geburt sollte in der Gruppe und ohne einschreiten der Pfleger verlaufen. Jedoch wurde Khaing Lwin Htoo kurzfristig von der Herde getrennt und mit ihr Übungen gemacht, da man vermutet hat, dass das Kalb ungünstig lag. Die Elefantendame musste sich auf Kommando mehrmals hinlegen und wieder aufstehen. Die Pfleger haben festgestellt, dass die Übungen halfen und so wurde um 08:10 Marlar zur Welt gebracht. Marlars Name bedeutet Blume oder Blüte und sie gehört zu der Elefanten Art Elephas Maximum. Ihre Mutter heißt Khaing Lwin Htoo und ihr Vater Radza. Bedauerlicherweise wurde am 30. Dezember 2006 Marlar's Mutter eingeschläfert, damit ihre Mutter nicht unter noch mehr Qualen hätte leiden müssen. Ihr Vater ist ebenfalls verstorben. Marlar ist eine junge aufgeweckte Elefantenkuh. Trotz notwendiger Handaufzucht, hat sie sich gut in die Herde einleben können. Ihr Merkmal wodurch man sie von den anderen Elefanten leichter unterscheiden kann sind die kleinen feinen roten Härchen auf ihrer Haut. Ebenfalls erkennt man sie gut an ihrem langen Schwanz und an den Ohren die an den Ohrenrändern aufgerollt und an den Spitzen nach außen geknickt sind. Nun brachte Marlar in der Nacht vom 19 auf den 20.03.2017 einen gesunden Elefantenbullen. Einen Tag nach seiner Geburt wurde beschlossen, dass er Moma genannt wird. Bei seiner Geburt wurde er auf rund 100kg geschätzt. Seit seiner Geburt werden Mutter und Moma von den Tanten begleitet.

Da sie auch heute noch beide glücklich im Kölner Zoo leben kann man Marlar und ihren Sohn Moma immer wieder gerne besuchen gehen. Sie und auch alle anderen Tiere freuen sich immer wieder, wenn Besucher bei ihnen sind.


Isabel

Kölner Zoo Malar bringt Elefantenbullen zur Welt!

In der Nacht des 19 auf den 20.03.2017 gebar eine Elefantenkuh namens Malar in Köln, inmitten des Gruppenverbandes ein gesunden Bullen zur Welt.

Malar ist eine junge Elefantenkuh im Kölner Zoo, und sie zeichnet sich durch eine deutliche rötliche Körperbehaarung, insbesondere ein „Bart“ und einen langen Schwanz aus. Sie wurde von der Elefantenkuh Khaing Lewin Htoo auf die Welt gebracht. Am 30.03.2006 setzten bei ihr die Wehen ein. Die Geburt sollte ganz ohne eingreifen der Pfleger stattfinden. Doch da sie vermuteten das das Kalb ungelegen lag, trennten sie kurzzeitig das Muttertier von der Herde um mit ihr Übungen zu machen. Sie musste sich auf Kommando mehrmals hinlegen und wieder aufstehen. Um 8:15 wurde dann ein gesundes Kuhkalb geboren, das Malar genannt wurde. Wegen gesundheitlicher Probleme musste Marlas Mutter am 13. Dezember eingeschläfert werden.

Der Bulle, den Malar zu Welt brachte, schätzte man auf 100 kg. Mutter und Jungtier wurden seither von erfahrenen „Tanten“ unterstützt.