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Inhaltsverzeichnis

Lisa Marie

Die Elefantenkuh Marlar – Die Reportage

Die Elefantenkuh Marlar lebt im Kölner Zoo und ist ein neugieriges und lebhaftes Tier. Sie zeichnet sich durch rötliche Körperbehaarung, einen langen Schwanz und aufgerollten Ohrränder aus. Marlar hat schon ihr erstes Junges geboren, den Elefantenbullen Moma (in der Nacht vom 19. auf den 20.3.2017). Die Geburt hat zum Glück reibungslos geklappt und Moma ist inmitten der Herde geboren worden. Schon nach den ersten Stunden sind Mutter und Sohn glücklich in der Außenanlage zu sehen. Leider ist bei der Geburt Marlars nicht alles so reibungslos verlaufen. Als am 30. März 2006 bei Marlars Mutter Khaing Lwin Htoo die Wehen gekommen sind, ist vermutet worden, dass das Junge falsch liegt. Deshalb sind mit Khaing Lwin Htoo verschiedene Übungen gemacht worden, bei denen sie sich auf Kommando legen und wieder hinstellen sollte. Die Übungen haben dann auch geholfen und um 18:15 Uhr wurde das gesunde Kalb Marlar geboren. Leider musste die Mutter Marlars dann am 13. Dezember 2006 wegen Gesundheitlichen Problemen eingeschläfert werden, um ihr weitere Qualen zu ersparen. Die Elefantenkuh Marlar und ihr süßes Kalb Moma sind heute noch im Kölner Zoo zu sehen und es würde sich bestimmt lohnen und viel Spaß machen, ihnen mal einen Besuch abzustatten!


Lisa

Neuer Elefantenbulle im Kölner Zoo

Von Lisa Pützer


Kölner Zoo. Es ist in der Nacht vom 19. auf den 20.03.2017. Die Pfleger rennen zum Elefantengehege. Elefantenkuh Marla bekommt ihren Elefantenbullen. Die Pfleger sind alle sehr hektisch. Sie haben Angst, dass sie, wie bei Marla‘s eigener Geburt feststellen, dass das Baby falsch liegt. Sie wollen Marla ersparen, das gleiche durchzumachen, wie ihre Mutter Htoo. Sie musste nämlich Übungen machen, da Marla ungünstig lag. Entwarnung. Marla’s Elefantenbulle liegt nahe zu perfekt. Die Pfleger sind erleichtert. Sie sind gespannt, ob der kleine Elefantenbulle genauso aussehen wird wie seine Mutter, rotes Fell, ein Bart, ein langer Schwanz und Ohren, die an den Rändern aufgerollt und an den Spitzen nach außen geknickt sind. Außerdem fragen sie sich, ob er sich auch so verhalten wird wie seine Mutter, sie ist sehr lebhaft und neugierig und hat sich sehr gut, trotz Handaufzucht, in die Gruppe intrigiert. Sie werden es bald erfahren. Marla hat starke Schmerzen. Aber sie hält durch. Die Geburt verläuft gut. Endlich. Nach einer Weile hält Pfleger Peter Müller den neugeborenen Elefantenbullen in den Armen und ruft: „Es ist da!“. Die Pfleger sind alle sehr froh, dass die Geburt so gut gelaufen ist. Sie entscheiden sich dazu, den Neugeborenen am nächsten Tag auf den Namen Moma zu taufen. Großeltern hat der kleine leider nicht mehr. Seine Großmutter musste eingeschläfert werden, um ihr weiter Qualen zu ersparen. Doch dafür hat Moma umso mehr „Tanten“, welche ihn und seine Mutter sehr gut unterstützen. Marla und Moma leben immer noch im Kölner Zoo. Also besucht sie doch mal und erfahrt mehr über die beiden, es lohnt sich.


Zoe

Elefantenkuh Marlar und ihr Lebenslauf

Plötzlich ein lautes Geräusch! Der Pfleger Alexander Grün geht zu trächtigen Elefantendame Khaing Lwin Htoo, die gerade gebärt. Im Raum ist es heiß und stickig. Pfleger Alexander Grün erinnert sich, dass ihr Junges ungünstig liegt. Grün und die anderen Pfleger haben also beschlossen, die Elefantenkuh ein paar Übungen machen zu lassen. Pfleger Grün lässt Khaing Lwin Htoo aufstehen und wieder hinsetzen. Es hat geholfen. Am 20.03.2017 um 8:15 Uhr liegt ein gesundes Kuhkalb neben der Elefantenmutter. Es ist noch klein und verletzlich im Gegensatz zu ihrer Mutter. Den Pflegern fällt auf, dass der Neuling einen sehr langen Schwanz hat, rötliche Haare und Ohren hat, die an den Seiten gerollt und an den Ecken nach außen geknickt sind. Schnell ist der Name klar. Das Kuhkalb soll Marlar heißen. „Der Name bedeutet Blume oder Blüte“, sagt Pfleger Rainer Müller. Sie alle sehen glücklich aus, insbesondere die Herde, als Khaing Lwin Htoo und Marlar wieder zu ihr zurückkehren.

Marlar entwickelt sich zu einer neugierigen, lebhaften und sehr selbstständigen Elefantenkuh. Ihre Mutter musste leider aus gesundheitlichen Gründen am 13. Dezember 2006 eingeschläfert werden. Der Verlust war nicht gerade schön, aber sie hat ihr durchschnittliches Alter von 17 Jahren fast erreicht gehabt. So alt werden Elefanten, wenn sie in Zoos leben. Da Marlar jetzt nun keine Mutter mehr hat, muss sie mit der Flasche aufgezogen werden. Das hat aber keine Auswirkungen auf ihr Leben in der Herde. Marlar ist gut in die Herde integriert. Wir schreiben das Jahr 2017. Marlar ist trächtig und steht kurz vor der Geburt ihres Jungen. Die Pfleger sind angespannt. Sie wollen Marlar die Übungen ersparen, die ihre Mutter machen musste. Doch sie haben Glück. In der Nacht vom 19. auf den 20.März gebärt Marlar inmitten der Herde und mit mentaler Hilfe ihrer vielen Tanten einen ca. 100 kg schweren Elefantenbullen. Die Pfleger Grün und Müller sind erleichtert. Mutter und Kind geht es soweit gut. Die Nacht vergeht ohne weitere Komplikationen. Am nächsten Tag finden die Pfleger einen Namen für das Jungtier. Es soll Moma heißen. „Es ist schade, das Moma ohne Großeltern aufwachsen muss“, findet Alexander Grün. Auch für uns ist es ein wenig traurig, da beide Eltern von Marlar schon tot sind.

Auch in den nächsten Tagen werden Moma und Marlar zu sehen sein. „Es würde sich sehr lohnen, den Kölner Zoo und seinen Nachwuchs zu besuchen“, sagt Elisabeth Kühn, eine Besucherin aus Hamburg. Auch weitere Besucher regen an, den Kölner Zoo mit all seinen Tieren zu besuchen.


Celine

Elefantenkuh Marlar bekommt Nachwuchs

von Celine Schneider


Kölner Zoo. Es ist Nacht, genauer gesagt in der Nacht vom 19. auf den 20. März 2017.Wird Marlar ihren Nachwuchs noch in dieser Nacht bekommen? Bald ist es so weit. Die Pfleger können es kaum erwarten. Wird er auch so ein rötliches Fell, ein Bart, einen langen Schwanz und Ohren haben, die an den Rändern aufgerollt und an den Spitzen geknickt sind? Wird er auch so lebhaft und neugierig wie Marlar sein? Wird alles gut verlaufen? Plötzlich ruft einer der Pfleger ganz laut:,, der Elefantenbullen ist da!“ es herrscht große Aufregung. Sofort eilen alle Pfleger zum Gehege, sie sind erleichtert. Die Geburt ist gut verlaufen und nicht so wie damals, wo Marlars Mutter Khaing Lwin Htoo Marlar auf die Welt gebracht hat. Die Mutter von Marlar musste eingeschläfert werden, damit sie keine Qualen mehr erleiden musste und ihr Vater Radza ist ebenfalls verstorben. Deshalb werden die beiden von ihren ,,Tanten“ unterstützt. Der Elefantenbulle wird auf ca. 100 kg geschätzt. Kurz nach der Geburt sieht man die beiden schon wieder auf der Außenanlage, ihnen geht es gut. Einen Tag später entscheiden sich die Pfleger, den Elefantenbullen mit dem Namen ,,Moma“ zu taufen. Moma und Marlar leben immer noch im Kölner Zoo. Ihr wollt die beiden mal sehen? Dann besucht die beiden einfach mal im Kölner Zoo. Es lohnt sich auf jedenfall! Der Kölner Zoo besitzt außerdem noch viele andere sehenswerte Tiere.


Jenna

Elefantenkuh Marlar bekommt Nachwuchs

von Jenna Reinders

In der Nacht vom 19. auf den 20.03.17 passiert es endlich, die Elefanten Dame Marlar bekommt im wunderschönen Elefantengehege ihren erwarteten Elefantenbullen. Alle Pfleger sind nervös und rennen zum Gehege zu Marlar. Die Mutter Marlar, ist eine neugierige und lebhafte Elefanten Dame und fällt besonders durch ihr rotes Fell, ihrem ,,Bart“, ihrem langen Schwanz und ihre besonderen Ohren auf. Am Anfang vermuten die Pfleger, dass das Elefantenbullen so ungünstig wie seine Mutter bei der Geburt liegt. Denn bei Marlars Geburt lief nicht alles so gut wie gedacht, denn kurz vor der Geburt wurde Khaing Lwin Htoo (Marlas Mutter) von ihrer Herde getrennt und musste Übungen machen. Schließlich halfen die Übungen und Marlar kam gesund und munter am 30.03.06 zur Welt. Allerdings musste Marlars Mutter am 13.12.06 aus Gesundheitlichen Problemen eingeschläfert werden. Bei Ihrem eigenen Elefantenbullen, läuft aber alles gut und ihr Junges kommt schließlich gesund zur Welt. Die Pfleger entscheiden sich, dass Elefantenbaby schon am nächsten Tag Moma zu taufen. Moma ist auch ein sehr lebhafter Elefant und wird bereits am gleichen Tag wie ihre Geburt am Außengehege gesichtet. Leider muss Moma ohne Großeltern aufwachsen, da beide schon gestorben oder eingeschläfert wurden, aber dafür bekommt sie sehr viel Unterstützung von ihrer Herde. Also kommt vorbei und bestaunt das neue Elefantenbaby Moma mit ihrer unglaublichen Mutter Marlar, es wird sich für sie sehr lohnen.


Emily

Ein Elefantenbulle erblickt das Licht der Welt

"19.03.2017. Nacht" – Es ist dunkel im Elefantengehege des Kölner Zoo. Plötzlich geht ein Licht an. Die Pfleger der Elefanten eilten zu dem Gehege. Elefantenkuh Marlar liegt am Boden. Es ist so weit, der große Augenblick ist gekommen. Heute, so sind sich die Pfleger sich, wird Marlar ihr Kalb auf die Welt bringen. Die Pfleger gingen in das Gehege. Doch Marlar liegt ganz ruhig da. Das Kalb scheint nicht, so wie Marlar bei ihrer eigenen Geburt, falsch zu liegen. Die Pfleger können sich entspannen. Marlars Mutter, Htoo, musste bei Marlars Geburt Übungen machen. Sie hatte keinen einfachen Start ins Leben, nicht so wie ihr Kalb. Nach einigen Stunden war es so weit. „Schau, es geht jetzt los!“, flüstert einer der Pfleger. Alle Blicke richteten sich auf die keuchende Marlar. Und tatsächlich. Nach einer weiteren halben Stunde, hatte der kleine Bulle das Licht der Welt erblickt. Freude breitete sich im Gehege aus. Langsam erhob sich ein kleines dunkles Bündel aus dem Stroh. Der kleine Bulle versuchte seinen ersten Aufsteh-Versuche. „Er sieht seiner Mutter sehr ähnlich“,bemerkte einer der Pfleger nach kurzer Zeit. Und tatsächlich der kleine Elefant glich seiner Mutter: rotbräunliches Fell und abgeknickte Ohren. Auch Marlar richtete sich wieder auf und leckte ihrem Jungen über den Rücken. Die Pfleger waren erleichtert, dass die Geburt so reibungslos verlaufen ist. Noch war der kleine Bulle schwach, allerdings war er, laut dem Tierarzt, kerngesund. Auch Marlar schien es gut zu gehen. Langsam machte der kleine Bulle ein paar Schritte, klappte dann aber zusammen und landete im weichen Stroh. Die Pfleger lachen: „Ganz wie seine Mutter“.

Nach ein paar Tagen konnte der junge Bulle schon gut laufen. Er und Marlar finden sich gut zurecht und auch die Elefantenherde scheint den kleinen zu mögen. Die älteren Kühe beschützen Marlar und den kleinen besonders gut. Nicht nur den Besuchern und Pflegern im Zoo, sondern auch den Elefanten schien er in der kurzen Zeit ans Herz gewachsen zu sein. Er hatte auch einen Namen bekommen, der gut zu ihm passte: Moma. Marlar und Moma zaubern nicht nur den Kinder, sondern auch den Erwachsenen ein Lächeln ins Gesicht. Wenn man die kleine Familie zu Gesicht bekommt, lohnt sich der Eintritt in den Kölner zu auf jeden Fall.

Louisa

Marlar die Elefantenkuh „Reportage“

Es ist Nacht im Kölner Zoo das Kind von der Elefantenkuh Marlar macht sich auf den Weg in die Welt. Die Pfleger planen die Geburt ohne Hilfe, die Elefantenkuh schafft das alleine. Doch auf einmal merken die Pfleger das etwas nicht stimmt, da sie das Tier nicht alleine lassen können und die Angst zu groß ist, helfen sie bei der Geburt. Der Bulle liegt falsch. Zusammen mit den Pflegern kann der Elefantenbulle dann um 8.15 auf die Welt gebracht werden eine Erleichterung für alle. Und siehe da, er trägt wie seine Mutter ein rötliches Fell mit spitzen Ohren. Zum Schluss wurde der kleine noch gewogen und auch hier ist alles gut „100kg“. Ein gesunder Elefantenbulle und am nächsten Tag bekommt er den Namen Moma. Marlar selber wurde am 20.03.2006 geboren, sie ist ein neugieriges und eigenständiges Tier. Leider musste ihre Mutter 13.12.06 eingeschläfert werden, da sie sehr krank war. Doch seit diesem Tag kommen viele Menschen die Elefanten besuchen und sind alle begeistert von ihnen.


Faye

Marlar bekommt Nachwuchs

Es ist der der 20.03.2017 und die lebhafte und Neugierige Elefantenkuh Marlar soll heute Nachwuchs auf die Welt bringen. Es ist alles sehr hektisch und die Pfleger die für die Elefanten zuständig sind, sind sehr aufgeregt, weil bei ihrer Mutter bei der Geburt das Kalb falsch lag und die Pfleger vermuten, dass es bei Marlar genau so sein könnte, aber es scheint alles in bester Ordnung zu sein und es geht zum Glück alles gut. Der kleine Elefantenbulle liegt fast perfekt, sodass Marlar keine Schmerzen hat und sie auch keine haben wird. Der kleine kommt nun in der Mitte einer ganzen Elefantenhorde zur Welt. Schon ein paar Tage später wurde der kleine Elefantenbulle Moma bereits in die Herde integriert und man konnte Moma, Marlar und die anderen Elefanten schon auf der Außenanlage des Geheges sehen. Somit hat sich größte Sorge der Pfleger, dass Marlar wie ihre Mutter Htoo wegen Schmerzen und um weitere Qualen zu ersparen eingeschläfert werden muss aufgelöst. Also könnte es ja sein, dass Marlar und ihr kleiner Moma jetzt noch da sind und deshalb kann sich noch ein Besuch im Kölner Zoo sicher lohnen.


Meret

Der Elefant Marla

Marla hat einen Elefantenbullen geboren


Marla bringt in der Nacht des 19. auf den 20.03.2017 den Elefantenbullen Moma auf die Welt. Alles läuft ohne Komplikationen, weshalb zum Glück nichts Schlimmes passiert. Sie wurde per Hand aufgezogen, ist aber dennoch sehr selbständig und kommt gut mit der Herde klar.

Die Elefantenkuh Marla wurde 2006 geboren. Ihre Mutter musste aufgrund ihrer Gesundheit leider schon 6 Monate später eingeschläfert werden, weshalb Marla von den Pflegern aufgezogen werden musste. Das funktionierte sehr gut,weshalb sie sich gut in die Herde integrieren konnte und sehr selbständig ist. Sie ist sehr lebhaft und neugierig und gut durch ihr rötliches Fell erkennbar. Ihr Schwanz ist sehr lang und ihre Ohren sind am Rand gekräuselt. Durch dieses aussehen Im Jahr 2017 bringt zwischen den anderen Elefanten den Elefantenbullen Moma zur Welt. Bei seiner Geburt wiegt er geschätzt 100kg. Am Tag der Geburt sind Mutter und Sohn schon auf die Außenanlage gelassen worden. Dort erkundet Moma alles interessiert und seine Mutter Marla begleitet ihn dabei. Sie werden von den anderen Elefanten unterstützt und ebenfalls am ersten Tag wurde er auf den Namen Moma getauft.

Saphira

Es ist der 30. März 2006. Im Elefantengehege kommt Unruhe auf. Bei der Elefantendame Khaing Lwin Htoo stellen sich die Wehen ein. Die Pfleger sind sehr aufgeregt. Eigentlich sollte die Geburt ja ohne Pfleger ablaufen aber blöderweise vermutete man, dass das Kalb falsch liegt. So wurde die Elefantendame vorläufig von der Herde getrennt und muss nun Übungen machen. Nach großer Aufregung ist nun das Kalb Marla endlich auf der Welt. Doch aufgrund gesundheitlicher Probleme musste ihre Mutter am 13.12.2006 leider eingeschläfert werden. Marlar ist ein sehr außergewöhnliches Tier. Sie fällt besonders durch ihre rote Körperbehaarung, ihren Bart und ihren langen Schwanz auf. Ihre Ohrränder sind aufgerollt und an den Spitzen geknickt. Außerdem ist sie sehr lebhaft, neugierig, selbstständig und sehr gut in die Herde intrigiert. In der Nacht vom 19. auf den 20.03.2017 ereignete sich ein sehr aufregendes Ereignis. Die Elefantendame Marlar gebar einen Elefantenbullen. Er wog ungefähr 100kg und wurde auf den Namen Moma getauft.



Lara

Zuwachs im Kölner Zoo

Die Elefantenkuh Marlar ist am 30. März 2006 geboren und hat nun in der Nacht vom 19 auf den 20.03.2017 einen gesunden Elefantenbullen im Kölner Zoo gebärt.

Am 30. März 2006 ist um 08:15 Uhr eine junge Elefanten dame auf die Welt gekommen. Allerdings gab es ein paar probleme bei der Geburt. Eigentlich soll die Mutter ihr Kind in der Herde bekommen und die Geburt soll ohne eingreifen der Pfleger passieren. Doch die Pfleger haben die Mutter Khaing Lwin Htoo von der Heerde getrennt, da sie vermuten, dass das junge nicht richtig im Bauch liegt. Also haben die Pfleger Übungen mit Khaing Lwin Htoo gemacht. Sie muss auf Kommando sich hinlegen und wieder aufstehen. Um 08:15 war es dann soweit und Marlar wurde geboren. Es ist ein sehr schönes Ereignis für dem Zoo und jeder freut sich, dass die Geburt trotz der angespannten Lage doch noch sehr reibungslos lief. Bedauerlicherweise muss Marlars Mutter am 30.12.2006 eingeschläfert werden um mehr Qualen zu verhindern. Obwohl sie ohne Mutter aufgezogen wird, lebt sie sich gut in die Herde ein und wird ebenfalls auch aufgenommen. Marlars besonderer Merkmale sind ihre roten Härchen, der Bart und die spitzen Ohren. In der Nacht vom 19. auf den 20.03.2017 bringt Marlar einen kleinen gesunden Elefantenbullen zur Welt und die freude ist kaum wiederzuspiegeln. Der kleine wird Moma getauft und auf ungefähr 100kg geschätzt. Er und seine Mutter werden von den sogenannten „Tanten” begleitet.




Erik

Die Elefantenkuh Marlar

Die Elefantenkuh Marlar lebt im Kölner Zoo und hat in der Nacht vom 19. Auf den 20.3.2017 einen Elefantenbullen geboren. Marlar selbst ist Handerzogen und hat sich trotzdem sehr gut in die Herde intrigiert. Sie zeichnet sich gut aus, da sie eine rötliche Körperbehaarung hat, einen langen Schwanz und einen „Bart“. Außerdem ist sie sehr neugierig und lebhaft. Es ist ihr erste Bulle. Die Pfleger sind hektisch und begeben sich zum Elefanten Gehege. Sie wollen nicht, dass es Marlar so geht wie ihrer Mutter Htoo. Moma so heißt der Bulle wurde in mitten der Herde geboren. Nach ein paar Stunden konnte man schon beide auf dem Außengelände sehen und sie haben Erfahrende „Tanten“ die ihnen dabei helfen. Bei Marlars Geburt ist nicht alles glatt gelaufen. Marlar lag schief und hat ihrer Mutter Schmerzen bereitet. Htoo musste verschiedene Übungen machen damit die Geburt besser auslief. Sie sollte sich immer wieder hinknieen und wieder aufstehen. Die Übungen haben geholfen und um 18:15 wurde Marlar geboren. Marlar war gesund und munter. Die Mutter von Marlar Khaing Lwin Htoo musste am 13 Dezember 2006 eingeschläfert werden damit man sie von ihren Qualen befreien konnte. Marlar und ihr Sohn Moma leben immer noch im Kölner Zoo und es lohnt sich dort vorbei zuschauen und die beiden zu Besuchen.


Nele

Neues Elefantenbaby im Kölner Zoo


Kölner Zoo. Es ist Nacht. Der 19. auf den 20. März 2017 als etwas unglaubliches passiert. Die Elefantenkuh Marlar gebärt noch in dieser Nacht den schon erwarteten Elefantenbullen. Die Pfleger sind aufgeregt und nervös, kümmern sich aber trotz alledem wunderbar um die bald werdende Elefantenmutter. Die Elefantenkuh Marlar zeichnet sich durch ihr rötliches Fell, ihrem „Bart“, ihrem langen Schwanz, ihren Ohren und durch ihre Neugier aus. Doch plötzlich bekommen die Pfleger einen Schrecken, denn sie vermuten, dass der Elefantenbullen genau wie bei seiner Mutter Marlar ungünstig liegt. Doch am Ende hat alles wunderbar geklappt und die Pfleger sind erleichtert. Die Geburt von Marlar verlief nicht wie geplant. Erst musste die Mutter von Marlar Khaing Lwin Htoo von der Elefantenherde getrennt werden und musste Übungen machen. Mit der Methode versuchten die Pfleger das wohl falsch liegende Baby in die richtige Position zu „verschieben“. Zum Schluss verlief die Geburt doch ohne Probleme und Marlar kam am 30. März 2006 gesund und ohne Probleme auf die Welt. Leider wurde Marlars Mutter am 13. Dezember 2006 eingeschläfert und Marlar musste ohne Mutter weiterleben. Doch einige Zeit später bekam auch sie Nachwuchs und die Pfleger nannten den noch kleinen Elefantenbullen Moma.

Moma und seine Mutter sind mit ihrer Herde im Kölner Zoo zu Besichtigen.

Jonathan

Elefantenkuh Marlar


Nachwuchs für den Kölner Zoo


Von Jonathan Beckfeld


Plötzlich ein Schrilles Dröhnen. Es ist der 30. März 2006. Hektisches Gerenne der Pfleger und Ärzte im Kölner Zoo. Pfleger Zeki Gessing läuft entschlossen mit Blick nach vorne zum Gehege der Elefanten. Die Wehen der Elefantenkuh Khaing Lwin Htoo haben sich eingestellt. Eigentlich war eine reibungslose Geburt ohne Eingriff der Pfleger geplant, doch man vermutet, dass das Kalb falsch liegt.

Lautes Stampfen und Ächzen. Die Elefantenkuh muss sich auf Kommando auf- und abstellen. Das soll das Kalb in die richtige Position bringen. Nach einiger Zeit beginnt es zu wirken und am Ende gebar sie eine gesunde asiatische Elefantendame die der Gattung der Elephas maximus angehört. Lautes Jubeln und Pfeifen, Erleichterung breitet sich aus. Früh war klar, dass durch ihr besonderes aussehen mit dem langen Schwanz, den rötlichen Haaren, dem Bart und den gerollten Ohren Marlar genannt wird. Es bedeutet so viel wie Blume, was sich auch in ihrem Charakter spiegelt, denn sie ist eine sehr neugierige Elefantendame, die gut in die Herde integriert wird. Staubwirbel und lautes Gedonner. Marlar spielt mit anderen Jungtieren aus der Herde. Leider musste ihre Mutter eingeschläfert werden, denn sie besaß eine schmerzvolle Krankheit. „Es ist besser für sie“, so Ärztin Marianne Großkreuz. Ich finde es generell nicht gut, dass asiatische Elefanten in Gehegen nur rund ein Drittel ihrer durchschnittlichen Lebensdauer leben. 2017. Marlar bekommt Wehen. Liegt ihr Kalb auch falsch? Nein. Die Geburt verläuft reibungslos. Sie gebärt einen gesunden Bullen. „Es hätte nicht besser laufen können!“ So Martin Strauß. Experten schätzen ihn auf 100kg. Der Bulle wird Moma getauft. Einige erfahrene Mütter, die selbst schon Jungtiere gebaren, unterstützen die beiden. Diese „Tanten“ werden ihnen noch einige Zeit folgen. Gute Nachrichten für den Kölner Zoo.

Sie können jetzt Moma und Marlar als Hingucker im Kölner Zoo Erleben. Dort gibt es auch einige andere Sehenswerte Tiere. Der Kölner Zoo deckt die komplette Fauna und Flora ab, denn es gibt dort auch interessante Pflanzen.


Moritz

Marla bringt Elefantenbulle ohne Probleme zur Welt

Kölner Zoo. Marla ist eine zehnjährige, selbstständige, neugierige Elefantenkuh, die in der Nacht von 19-20.03.2017 einen, stand jetzt einjährigen Elefantenbullen zur Welt brachte.

30.03.2006. Es ist früh am morgen, die Elefantenkuh Khaing Lwin Htoo, stellt schon wieder ihre Wehen ein. Eigentlich sollte die Geburt ohne eingreifen der Pfleger inmitten der Gruppe stattfinden. Doch wie uns Pfleger berichteten: „Es wird vermutet, dass Khaing Lwin Htoo falsch lag, deswegen wurde sie von der Herde getrennt, und es wurden mit ihr Übungen durchgeführt. Sie sollte sich auf Kommando mehrmals hinlegen und wieder aufstehen .“ So gelang die Geburt nachher doch noch. Das Kuhkalb wurde um 8:15 Uhr geboren und wurde Marla genannt. Acht Monate, nach so einem tollen Ereignis muss die Mutter eingeschläfert werden. Die aus gesundheitlichen Gründen eingeschläferte Mutter der nicht mal einem Jahr alten Marla, sollten sonstige Schmerzen und weitere Qualen gespart werden. Zehn Jahre später hat sich die neugierige und selbstständige Marla, die besonders durch ihre deutlich rötliche Körperbehaarung, insbesondere einen „Bart“, ihrem langen Schwanz und ihrer aufgerollten und nach außen geknickten Ohren auffällt, was ich sehr schön und sehr außergewöhnlich finde, trotz der notwendigen Handzucht hat sie sich sehr gut in die Gruppe integriert. Es ist die Nacht vom 19-20.03.2017 die hochschwangere Marla gebar inmitten der Gruppe, ohne Probleme einen ca. 100kg schweren Elefantenbullen, der am Tag danach sofort Moma getauft wurde. Marla und ihr Jungtier Moma werden seitdem sehr schön und liebevoll von ihren „Tanten“ betreut. Beide wurden sogar schon dabei erblickt, wie sie sich auf der Außenanlage sonnten.

Ich habe gesehen, wie schön es im Zoo ist und das es immer etwas zu entdecken gibt und ihr habt es gerade gelesen. Deshalb finde ich, dass man auch mal öfters in den Zoo gehen könnte. Ich habe von den Pflegern gehört, dass die Elefanten hier nur zwischen 17 und 19 Jahre alt werden, dabei kommt es auf die Rasse an, im Amboseli National Park, werden sie jedoch, um die 42 bis 56 Jahre alt. Mit dem Eintritts Geld könnten sie hier den Zoo noch mehr verbessern und die Elefanten, werden vielleicht dann auch irgendwann mal älter, als nur 17 Jahre.


Isabel

Elefantenkuh Marlar bekommt Nachwuchs

Von Isabel Kartte Es ist in der Nacht vom 19. auf den 20.03.17. Man merkt die Anspannung in der Luft, da die Elefanten Dame Marlar einen Elefantenbullen bekommen soll. Marlar, ist ein neugieriger und lebhafter Elefant und fällt besonders durch ihr rotes Fell, ihrem ,,Bart“, ihrem langen Schwanz und ihren gerollten Ohren auf. Alle sind nervös und rennen zum Gehege wo sich Marla befindet. Die Pfleger vermuten, dass das Elefantenbullen ungünstig bei der Geburt liegen wird, desshalb. Ist sie(Malas Mutter) kurz vor der Geburt von ihrer Herde getrennt worden und musste Übungen machen. Schließlich helfen die Übungen und Marlar kommt gesund am 30.03.06 zur Welt. Was für ein Glück. Marlars Mutter musste leider am 13.12.06 aus Gesundheitlichen Problemen eingeschläfert werden. Bei Ihrem Nachwuchs, läuft aber alles gut und ihr Junges kommt schließlich gesund zur Welt. Die Pfleger taufen das Junge Moma. Die Elefantenkuh Marlar und ihr Kalb Moma sind heute noch im Kölner Zoo zu sehen wie sie mit den anderen im Gehege sind und es würde sich bestimmt lohnen und viel Spaß machen, sie mal zu besuchen.

Lina

Neuzugang im Kölner Zoo

von Lina Heinen

Kölner Zoo. Es ist ist spät am Abend, genau gesagt ist es in der Nacht vom 19. auf den 20. März 2017. In dieser Nacht gebärt Marlar noch ihr Elefantenkalb. Alle sind sehr angespannt, wie es ablaufen wird, doch gleichzeitig voller Freude, da gleich neuer Nachwuchs für das Elefantengehege kommen wird. Doch es kommen immer wieder die Fragen auf, wird es genau so aussehen wie sie? Wird es gesund sein? Wird alles reibungsfrei ablaufen? Jeder hofft, dass es nicht genau so ablaufen wird, wie bei Marlar's eigenen Geburt. Doch plötzlich rief einer der Pfleger: ,, Es ist da, das Elefantenkalb ist draußen." Jeder ist erleichtern, voller Freude und läuft sofort zu ihr. Es ist alles sehr gut abgelaufen und das Elefatenkalb ist gut dran und wird auf ca. 100kg geschätzt. Da alles ut verlaufen ist und es den beiden kurz nach der Geburt wieder gut geht, da man sie auch wieder im Draußengehege. Nach einigen Tagen einigten sich die Pfleger auf den Namen ,,Moma" und so tauften sie ihn auch letztendlich. Wenn ihr jetzt wissen wollt was aus Marlar und ihrem Elefantenbullen ,,Moma" geworden ist, dann kommt doch mal vorbei und besucht Sie. Ein Tag im Kölner Zoo wird sich aufjedenfall lohnen und die ganze Familie hat Spaß. Doch wenn euch die Elefanten nicht so gefallen, gib es noch ganz viele andere Tiere im Kölner Zoo, wie z.B. Affen, Giraffen, Löwen und noch viele Weitere.

Robin

Marlar bekommt Nachwuchs im Kölner Zoo

von Robin Sträußl

In der Nacht vom 19. auf den 20.03.2017 laufen alle Tierpfleger in das Elefantengehege, denn die Elefantenkuh Marlar bekommt ihren Elefantenbullen. Die Pfleger sind sehr aufgeregt, da sie nicht wissen, ob die Geburt von Moma gut verläuft. Da die Geburt von Marlar mit Komplikationen verlief, rechnen sie damit, dass die Geburt von Moma auch nicht ohne Probleme verlaufen wird. Bei der Geburt von Marlar lag sie nicht richtig, weshalb ihre Mutter Htoo einige Übungen machen musste. Aber zum Glück ist Marlars Elefantenbulle liegt fast perfekt. Vielleicht sieht der kleine Elefantenbulle so aus wie seine Mutter mit einem roten Fell, einem langen Schwanz und einen Bart. Wie verhält wird sich Moma denn verhalten, etwa wie ihre Mutter? Sie ist nämlich sehr neugierig und lebhaft. Außerdem hat sie sich sehr gut, trotz Handaufzucht und ihrer schweren Geburt, in die Gruppe intrigiert. Bald wird sich zeigen, wie er sich verhält. Marlar sieht man an, dass die Geburt ihr zu schaffen macht. Bestimmt freut sie sich riesig auf ihr kleines Kind. Die Geburt verläuft ganz anders als bei Marlar, keine Probleme. Nach einer Weile hält Peter Müller, der Pfleger den kleinen Elefantenbullen in seinen Armen und ruft glücklich, dass er nun endlich da ist. Alle Pfleger und auch Besucher des Zoos sind glücklich, dass és keine Probleme bei der Geburt gab. Am nächsten Tag nennen sie in Moma. Leider können die Eltern von Marlar nicht mehr mitbekommen, dass sie Großeltern sind. Marlars Mutter musste eingeschläfert werden, damit sie nicht ihr Qualen und Leiden ertragen musste. Die Geschwister freuen sich bestimmt umso mehr über den Nachwuchs in ihrer Familie. Marlar und Moma leben immer noch im Kölner Zoo, weshalb ihr sie gerne mal besuchen könnt und vielleicht könnt ihr auch selber herausfinden, wie sich Moma verhält. Lohnen tut sich ein Besuch im Kölner Zoo auch schon wegen den anderen unterschiedlichen Tieren die dort Zuhause sind.

Adrian

Elefantenkuh Marlar bringt junges zur Welt

Sonntag, 19.03.2017: In dieser Nacht brachte die Elefantenkuh Marlar ihr erstes Kind zur Welt. Der Junge Elefantenbulle musste mit Hilfe der Pfleger zur Welt gebracht werden, da es ungünstig lag und die Geburt sonst hätte fehlschlagen können. Glücklicher Weise gelang die Geburt nach kurzer Zeit und der junge Elefant kam zur Welt. Marler ist ein sehr neugieriges und selbständiges Tier. Sie zeichnet sich durch ihre großen nach innen geknickten Ohrränder und ihre rötliche Hautfarbe aus. Der kleine Elefant soll Moma heißen, sein Gewicht wird auf 100kg geschätzt. Die Mutter und ihr Junges werden seitdem von den anderen Elefanten und den Tierpflegern unterstützt.

Nicolas

Marlar bekommt Elefantenjunges im Kölner Zoo

Die Elefantenkuh Marlar hat hier im Kölner Zoo in der Nacht vom 19. Auf den 20. März 2017 ein Elefantenjunges namens Moma geboren

Die Elefantenkuh Marlar wurde am 30.3.2006 im Kölner Zoo geboren. Ihre Mutter musste leider Ende 2006 aufgrund von gesundheitlichen Problemen eingeschläfert werden. Auch wenn die Geburt, nicht wie geplant, mit Hilfe eines Pflegers ablief, ist Moma wohlauf. Marlar lebt zusammen mit der restlichen Herde des Kölner Zoos zusammen und auch ihr Neugeborenes wurde bereits aufgenommen. Marlar hat eine rötliche Körperbehaarung und einen langen Schwanz. Die Geburt ihres Kindes ist wirklich etwas besonders und einem geht direkt das Herz auf. Dies berichteten auch Pfleger und Besucher des Kölner Zoos. Somit ist Marlars Kind ein Grund mehr, den Kölner Zoo zu besuchen.

Hanna

Neuzugang im Kölner Zoo

Kölner Zoo. Es ist die Nacht vom 19. auf den 20.03.2017. Alle warten auf den aufregenden Augenblick. Endlich, der große Augenblick ist da. Elefantenkuh Marlar bringt ihr Jungtier Moma zur Welt. Die neugierige und lebhafte Marlar wurde selbst am 30,03,2006 um 8:15 durch Unterstützung der Pfleger geboren und musste sich leider schon früh von ihren Eltern verabschieden. Wobei sie sich wirklich gut in die Herde rein integrieren konnte. Auf jeden Fall wurde ihre Mutter Khaing Lwin Htoo 2006 tragischer Weise eingeschläfert, damit sie ihre quälenden Schmerzen ihrer Krankheit nicht mehr ertragen musste. Marlars Vater Radza hatte vielleicht einen einfacheren Tod, wer weiß. Marlar hat jedenfalls einige Besonderheiten wie ihre rötliche Körperbehaarung, insbesondere ihrem Bart, ihrem langen Schwanz und ihre Ohren, die an den Rändern aufgerollt und an den Spitzen nach außen geknickt sind. Außerdem bedeutet ihr Name Blume oder auch Blüte und sie gehört zur Art der Elephas maximus. Jedenfalls ist die Geburt des Jungtieres einfacherer verlaufen als die seiner Mutter und die neue Familie, einschließlich Tanten, lassen sich schon blicken und wie Süß der Elefantenbulle nur ist. Morgen wird das kleine Jungtier auf den Namen Moma getauft. Das heißt die Taufe ist einen Tag nach der Geburt. Also es lohnt sich definitiv in den Kölner Zoo zu gehen und die Zahlreichen Tiere zu bewundern. Außerdem haben nicht nur die Elefanten eine tolle Attraktion.


Kai

Elefantennachwuchs im Kölner Zoo

Es ist der 30. März 2006. Im Elefantengehege kommt Unruhe auf. Bei der Elefantendame Khaing Lwin Htoo stellen sich die Wehen ein. Die Pfleger sind sehr aufgeregt. Eigentlich sollte die Geburt ja ohne Pfleger ablaufen aber blöderweise vermutete man, dass das Kalb falsch liegt. So wurde die Elefantendame vorläufig von der Herde getrennt und muss nun Übungen machen. Nach großer Aufregung ist nun das Kalb Marla endlich auf der Welt. Doch aufgrund gesundheitlicher Probleme musste ihre Mutter am 13.12.2006 leider eingeschläfert werden. Marlar ist ein sehr außergewöhnliches Tier. Sie fällt besonders durch ihre rote Körperbehaarung, ihren Bart und ihren langen Schwanz auf. Ihre Ohrränder sind aufgerollt und an den Spitzen geknickt. Außerdem ist sie sehr lebhaft, neugierig, selbstständig und sehr gut in die Herde intrigiert. In der Nacht vom 19. auf den 20.03.2017 ereignete sich ein sehr aufregendes Ereignis. Die Elefantendame Marlar gebar einen Elefantenbullen. Er wog ungefähr 100kg und wurde auf den Namen Moma getauft.


Luca

Reportage: Elefantenkuh Marla


Marla die Elefantenkuh


Es ist der 30.03.2006 und wir sind unterwegs zum Kölner Zoo. Wir fahren zu einer Elefantendame, denn sie wird bald ein Kalb zur Welt bringen, was wir nicht verpassen wollen. Im Kölner Zoo warten schon die Tierpfleger ganz gespannt auf die Geburt des kleinen Elefanten. Allerdings sind keine Pfleger bei dem werdenden Muttertier, weil die Geburt ohne jegliche Hilfe statt finden soll. Doch nach einiger Zeit merken die Tierpfleger, dass irgendetwas nicht stimmt. Sie stellen fest, dass das Kalb nicht richtig liegt. Die Tierpfleger beschließen, Übungen mit der Mutter durch zuführen, damit sich das Kalb im Mutterleib in die richtige Geburtsposition drehen kann . Um 8:15 Uhr ist es endlich soweit. Die kleine Marla erblickt das Licht der Welt. Sie ist eine neugierige und lebhafte Elefantenkuh. Sie hat eine rötliche Körperbehaarung und einen langen Schwanz. Ihre Ohren sind an den Ohrrändern aufgerollt und an den Spitzen geknickt.

Heute, am 13.12.2006, wurde uns bedauerlicherweise vom Kölner Zoo mitgeteilt, dass die Elefantenmutter von Marla, über deren Geburt wir im März berichteten aus Gesundheitsproblemen eingeschläfert werden musste. Obwohl Marla von Pflegern aufgezogen werden musste, wird sie nicht von der Herde abgestoßen. Heute am 20.03.2017 gebar Marla ihren Sohn Moma, denn sie ohne Hilfe der Pfleger zur Welt gebracht hat. Die Tanten haben nach der Geburt des Kleinen die beiden unterstützt und waren bei der Geburt ebenfalls dabei. Ihr könnt Marla und Moma auch heute noch im Kölner Zoo besuchen kommen. Der Kölner Zoo freut sich immer über Besucher.